Krankenhaus Traunstein, Ambulante Notaufnahme - Traunstein

Robert Spiegelsberger

musste meine Mutter heute in die Notaufnahme bringen und benötigte einen Rollstuhl, nach kurzen suchen und nachfragen wo ich einen Rollstuhl bekommen könnte, bekam ich nur eine sehr unfreundliche Antwort ( wenn keiner da ist, ist keiner da ) und mir wurde nicht geholfen, musste selber im Krankenhaus rumsuchen um einen zu finden.
Noch nie wurde ich so unfreundlich in einer Notaufnahme behandelt.

Alexa

War heute als Begleitperson mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Das gesamte Personal - Pfleger/innen, sowie Ärzte/Ärztinnen - waren sehr freundlich und unwahrscheinlich einfühlsam. Wir haben uns hier sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Tausend Dank für Ihre tolle Arbeit!

Johanna Glonegger-Reichert

Wurde jetzt schon zweimal mit meinem Sohn bei Notfall super betreut!!! Schnelle, einfühlsame und kompetente Hilfe! Von Aufnahme, über Schwester und Ärzte - alles top! Manchmal mit Wartezeit, ja natürlich , aber normal - niemand kann zaubern! Sie geben alle ihr bestes und das merkt man! Danke dafür!!!

Andreas Weber

Einfach nur arrogant und unfreundlich und dann noch sagen sie haben Stress. Leider kann mein Vater mit seinem Krebs und seiner Platzwunde am Kopf nichts dafür, dass sie so viel Stress haben und zu wenig Personal.
Wurde noch nie so unfreundlich behandelt!

Markus Schmuck

Meiner Meinung nach, war es früher mal wirklich ok da. Die Ärzte und das Pflegepersonal, waren kompetent und freundlich. Leider schon lange her. Aber was ich letztes mal dort erlebte, wünsche ich keinem der Hilfe sucht. Ich hatte ich eine massive Magenschleimhautentzündung und benötigte eigentlich eine Magenspiegelung, mein Hausarzt schickte mich hin. Ich schilderte einer Ärztin mein Problem. Ich bekam eine Infusion und wurde 4 Stunden in einem kleinen Raum sitzen gelassen. Die Infusion, war schon Stunden durch und irgendwann, musste ich auf die Toilette und ging samt Infusionsständer auf die Suche. Keiner zu finden, es war mittlerweile schon 8 Uhr Abends. Irgendwann fand ich einen Arzt, der mir auch nicht half und nur meinte, da kommt dann schon wer. Die Schwestern, hörte ich, sich irgendwo unterhalten und lachen. Nach Stress hörte es sich nicht an, aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Als ich endlich jemanden fand, meine Laune war mittlerweile, nicht mehr die beste, hieß es, ich soll hier mal keinen Stress machen, sie hätten viel zu tun und andre würden schon sieben Stunden warten. Ich sagte, sie sollen mir bitte den Zugang entfernen, da ich jetzt gerne gehen würde und mich nicht so behandeln lasse würde. Darauf wurde mir gesagt, ich kann auf eigenes Risiko gehen und es wirkte wie wenn sie froh wären mit mir keine Arbeit zu haben. Beim verlassen der Notaufnahme, wurde ich dann noch von den Damen ausgelacht. Unterbesetzung und Sparmaßnahmen hin oder her, aber so behandelt man andre Menschen nicht.

Mike75

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Nach einem Unfall mit dem Rettungsdienst eingeliefert worden.
Trotz massiver Schmerzen in der Wirbelsäule, Becken und am Gesichtsschädel sowie dem Verdacht einer Unterarmfraktur wurde lediglich ein Röntgenbild des Armes erstellt und ein Ultraschall vom Bauch gemacht .
Traumaspirale Fehlanzeige und auch wohl nicht Standard und das in einem Klinikum der Maximalversorgung.
Der behandelnde Arzt meinte noch " stellen Sie sich nicht so an , sie haben doch vom Notarzt ein Schmerzmittel bekommen "
Nach Vorstellung im Klinikum unserer Heimatstadt einen Tag später,haben die Ärzte dort die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Es wurde sofort eine Traumaspirale mit CT etc gefahren.
Ergebnis Schultermanschette eingerissen, Haarriss im Becken und Wirbelsäulentrauma sowie eine schwere Schädelprellung wobei hier gleich eine Blutung ausgeschlossen werden musste.

Yung Yesus

Man wartet 5 Stunden gesamt auf 2 röntgen bilder. Leicht übertrieben würd ich mal behaupten. Reihenfolge wie die leute dran kommen existieren auch irgendwie nicht und Angehörige werden weg gedrängt und dürfen nichtmal in den Wertebereich mitgehen. Obwohl dort schon Patienten MIT Angehörigen sitzen. Frechheit

Andreas Seehuber

Bei einem wirklichen Notfall wird auch schnell geholfen.
Es sind einfach zu viele Leute da, die auch zum Hausarzt gehen könnten.

Aufnahme und Erstgespräche waren zuvorkommend und sehr nett. Anzumerken wäre. Es fehlt ein Wasserspender im Wartebereich. Man muß sich aus dem Automaten was holen. Wer kein Geld dabei hat, hat dann Pech.