Klinikum Kaufbeuren | Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren - Kaufbeuren

Kornelia Weimann

War vom 30.09.24 bis 01.10.24 stationär im Klinikum ( Metallentfernung nach Schienbeinkopfbruch).
Angefangen von der Aufnahme, über das Pflegepersonal und den Ärzten, kann ich ein ganz großes Lob aussprechen.
Doch was überhaupt nicht geht sind die " Nachkriegsbetten", Matratze höchstens 7 cm hoch, man liegt quasi auf dem Metall, sowie das Abendessen und das Frühstück, ärmlicher gehts wohl nicht mehr......
Armes Deutschland, Danke Herr Lauterbach.............

Jannina Rusu-Böhm

Ich war im KH weil mein Frauenarzt mich wegen der Geburt überwiesen hatte, um es kurz zu fassen, ich war von vorne bis hinten in Guten Händen egal ob Ärztin, Hebammen, oder Schwestern jeder wusste was er tut und Freundlichkeit wird groß geschrieben.

Stephan Brömme

Trotz Termin sollte man 5-6 Stunden einplanen. Man sollte einen Notfallrucksack mit Essen, Getränke, Sitzkissen und Luftmatratze mitbringen.
Die Mitarbeiter bitte nicht beim Rezeptenaustausch und beim Quatschen stören, das ist ebenso unerwünscht wie das Nachfragen, wie lange es noch dauert.
Vielleicht muss man deshalb nur solange warten, bis man den Tageshöchstsatz für das Parken erreicht hat.
Wirtschaftlich gesehen ist ein Termin im Krankenhaus ein Fiasko, da man am Tag nichts mehr planen kann.

Lunaris R.

Mein Vater kam vor knapp nem Monat in die Notaufnahme Füssen nach Kaufbeuren. In Kaufbeuren haben sie schnell gehandelt und ihm das Leben gerettet. Dafür bin ich sehr dankbar. Die behandelten Ärztin, die den Eingriff vorgenommen hatte (Gefäßchirugien) war eine freundliche und kompetente Dame gewesen. Ich bedanke mich herzlich für die schnelle Behandlung.

Jetzt zum Negativen:
Intesivstation, wo mein Vater zuerst lag war eine Katastrophe.
Mal davon abgesehen das es immer überall Personalmangel geben wird (auch in der Branche wo ich arbeitet ist es sehr stark) war freundlichkeit und hilfsbereitschaft nicht deren stärke, vorallem bei einer gewissenen Krankenschwester dort, die wir liebevoll Schwester Rabiata (wohl eher Rabiat! ) nennen, mein Vater konnte sich kaum rühren, war unter Schock und brauchte halt viel Hilfe. Die Dame hatte nichts besseres zu tun gehabt als die Augen zu verdrehen und laut zu werden. War mit meiner jüngeren Schwester dort, als ich kurz weg war hat sie ausm Gang gehört, wie sich die Dame über meinen Vater ausgelassen hatte. Ich musste mich beherrschen. Ich find das eine Unverschämtheit einen Patienten hinterm Rücken abzulästern und Nachts einfach den Knopf auszuschalten, um um Hilfe zu bitten!
Und das auf der Intensivstation!

Wie dem auch sei, danach die Stationen wo er hin kam, war top. Freundliche Schwestern und Pflegemänner, die ihm halfen, ein wenig selbstständigkeit zu erlangen.
Mittlerweile ist er auf Reha.

Meine Mutter ist derweile dort auch gewesen, bei ihr war soweit alles top und sehr freundliches Pflegepersonal auf der Gynäkologisch Abteitlung!

Nadine

- Bewertung für den Kreißsaal und Gynäkologische Station-

Super freundliches Team aus erfahrenen und kompetenten Hebammen und Ärzten, die uns bei einer tollen Geburt unterstützt haben und stets freundlich, ruhig und hilfsbereit gewesen sind! Auch die Nachsorge auf der Station war super und auch hier war das Fachpersonal stets freundlich und bemüht, einem zu helfen und einem einen guten Start zu ermöglichen!
Großes Lob!

moondust

Kurz und knapp - Chaos in dem Laden.
Keine Menschenseele abends um 20h in der Kinderambulanz. Keiner im Wartebereich, wir waren alleine. Nach einer Std wird ein Abstrich gemacht der dann vergessen wurde zu beschriften und im Haus verloren ging. Natürlich schön bei kirschroten Mandeln so ein Abstrich... Nach einer weiteren Std fragte ich mal nach ob das Ergebnis nun da sei, nein - Test verloren. Ich sagte, dann gehen wir eben, zwischenzeitlich 22:30. Ich soll auf den Arzt warten, ich muss unterschreiben, dass wir gehen. Für was soll ich unterschreiben? Für die Dummheit anderen oder was? So wie da gearbeitet wird möchte ich mal Urlaub machen

Xare Spori

20.06.2024 ca. 3Uhr

Der junge Mann bei der Annahme in der Notaufnahme war mehr als abweisend, ungläubig und unfreundlich als ein angetrunkener Patient mit gebrochenem Knie ankam und er es ihm einfach nicht (offensichtlich) abgenommen hat. Erst nach dem Röntgen war er einsichtig und kommunikativer.
Trotzdem hat man sich sehr unwohl gefühlt.
Sehr unprofessionell.

Zitat:
Wenn du noch ne Kippe halten kannst, kanns ja nicht so schlimm sein und noch weitere Kleinigkeiten (Augenverdrehen und hat den Rollstuhl gegen ein Krankenliege getauscht). Man sich nicht gut aufgehoben gefühlt.

Die Unfallchirurgiestation allerdings, auf die der Patient kam verdient ein Lob,
sehr freundliches und zuvorkommendes Personal.

Ulrich Gröck

Kurz noch zur Vorgeschichte:
15.07. Einlieferung mit RTW ins NFZ. Diagnose nach Röntgen und Sono – Teilabriss Quadrizeps Sehne.
16.07. 08:30 Termin in der Chir. Ambulanz. Der Arzt möchte ein MRT machen. Die Geschichte hatte ich Ihnen schon geschrieben.
31.07. Termin MRT im Radiologie Zentrum Schwabmünchen. Leider sind die Bilder trotz mehrmaligem Versuch mit verschiedenen Frequenzen usw. schlecht und eine Diagnose zur Quadrizeps Sehne kann nicht gestellt werden.
01.08. 13:30 Uhr Termin Chir. Ambulanz. Der Befund aus Schabmünchen ist nicht da. Ich hatte jedoch zuvor mit meinem Hausarzt telefoniert und er hat mir den Befund vorgelesen. Endeffekt – kein Befund.
Der Arzt fragte was er tun kann und ich schilderte meine Geschichte.
Danach fragte er mich was er denn tun soll. Im weiteren Gespräch sagte er noch, dass es Kollegen gibt die einen Patienten schnell loswerden wollen und ihn deshalb zum MRT schicken würden. Des Weiteren könne man mit einer Sonografie keine Rückschlüsse auf einen Teilabriss der Quadrizeps Sehne ziehen. Kollegen die das tun haben keine Ahnung.
Auf meinen Hinweis auf ein mehrfach operiertes Knie ging er gar nicht ein.
Laut Aussage des Arztes gibt es keinen Teilabriss. Entweder die Sehne ist dran oder nicht. Das Beste war dann noch: So kommen wir nicht zusammen ich mach nichts. Weitere Anregungen zum Behandlungsverlauf gab er nicht. Nur dass man nach 4 – 6 Wochen wieder mit Belastung anfangen solle, aber nicht mit voller Beugung. Ich sagte daraufhin, dass ich schon vom HA eine bewegliche Orthese verschrieben bekommen habe, genau aus diesem Grund. Dann regte er sich darüber auf, ob ich wissen würde was das Kostet und wie unnötig das sei.
Zum guten Schluss fragte er mich noch warum ich eigentlich hier bin, denn diese Sitzung würde ja auch nicht bezahlt.