Westpfalz-Klinikum GmbH | Standort I Kaiserslautern - Kaiserslautern

Peter Weissmann

Was soll man bei 8,5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme positives berichten? Ich kam mir als Patient nicht ernst genommen vor! O Ton beim Aufnahme Gespräch…Was wollen Sie hier?
Nur weil man keine offensichtlicher Verletzung hat, heißt es nicht, dass man dort den Verkehr behindern will, aber genau dieser Eindruck ist mir entstanden. Trotz hoch frequentierten Betrieb, für den ich auch Nachsicht habe, für Fälle, die schwerwiegende und dringender behandelt werden müssen, als mich ist für mich eine Wartezeit von 8,5 Stunden bei dauerhaften Schmerzen in akzeptabel. Nach mehrmaliger Nachfrage. Bei den Damen der Anmeldung konnte man mir keine Fach kompetente Auskunft geben oder ein ungefähres Zeitfenster nennen Gegenteil, 8 Stunden und mehr wäre eine normale Wartezeit, Daraufhin habe ich die Notaufnahme ohne Behandlung verlassen und werde mir nun einen anderen adäquaten Partner suchen bei dem ich ernst genommen werde.

sina fröhlin

Ich kann nichts negatives berichten, allerdings wurde ich vom Rettungsdienst gebracht..
Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und das mitten in der Nacht.. auch der behandelnde Arzt nahm sich viel Zeit. Ein ganz großes Dankeschön an alle Pflegekräfte..ihr macht einen tollen Job. Ein Stern Abzug gibt's für den Zustand der Klinik, aber das wird wohl die Zukunft aller Kliniken werden.

Melanie Pfaff-Seven

Achtung, der Text wird etwas länger?

Mein Sohn kam als Notfall in die Klinik.
Es ging ihm wirklich sehr sehr schlecht.
Die Ärzte, wirklich das gesamte Team von Herrn Dr.Mönch und er selbst haben sich großartig um meinen Sohn gekümmert.
Herr Dr.Mönch hat wirklich alles versucht, damit die Operation so klein wie möglich ausfällt.
Dies hat er zum Glück auch geschafft ?
Ganze 4 Wochen war mein Sohn im Krankenhaus.
Ich bin den Ärzten wirklich unendlich dankbar dafür, dass sie meinem Kind geholfen haben.

Im großen und ganzen war der Aufenthalt soweit in Ordnung, allerdings hat mich eine Sache extrem gestört, und deswegen gibt es auch einen Stern Abzug.
Ich erwähne das auch mit Absicht, weil sowas einfach ein no go ist und alleine der Gedanke daran lässt meinen Puls steigen....
Nach der Operation wurde mein Sohn auf der Wachstation überwacht. Das ist natürlich auch richtig und gut so. Aaaaaaaber, danach wurde sein Zimmer anderweitig vergeben. Bedeutet er hatte erstmal kein Zimmer mehr auf seiner eigentlichen Station.
Er wurde dann innerhalb von 24Std 3 mal verlegt, bis er wieder auf seine Station gebracht wurde.
Sorry, das geht absolut nicht. Das Argument das ich bekommen habe war: WIR WISSEN JA NICHT WIE LANGE ER AUF DER WACHSTATION BLEIBT?‍♀️
Ich war am Tag der Operation 7Std im Krankenhaus. Niemand hat etwas zu mir gesagt, nein sein Kleidung und all seine privaten Sachen wurden in Tüten gepackt. Warum kam keiner zu mir und hat etwas gesagt? Ja wahrscheinlich weil ich das nicht so einfach akzeptiert hätte.
Das war wirklich ein Punkt seines Aufenthalts der zu beanstanden ist und absolut nicht geht.

Eine kleine weitere Anmerkung.
Ich warte schon seit Monaten darauf das eine Rechnung korrigiert wird.
Ich war leider zu schnell und habe Sie sofort bezahlt. Das passiert mir auch nicht mehr. Es geht hier nicht um einen riesen Betrag, es geht ums Prinzip?

Wie gesagt, den Ärzten und dem Pflegepersonal bin ich unendlich dankbar?❤
Ich würde Ihnen jederzeit wieder mein Vertrauen schenken.
Vielen Dank für alles ❤

Stefanie Lehmann

Meine Eindrücke waren insgesamt positiv.
Am ersten Tag war ich zur Vorbereitung einer ambulanten OP in der Klinik.
Hier musste ich mich erst mal an die Struktur/ Einteilung gewöhnen und mich orientieren. Hat aber gepasst, als ich das System mit den Häusern/ Etage verstanden hatte ?
Hier hatte ich ehrlich gesagt mehr Zeit eingeplant, da ich erwartet hatte, dass es länger dauert, bis ich durch die verschiedenen Abteilungen bin.
Egal, zu welcher Abteilung ich Kontakt hatte- ob es die Aufnahme war, die Gyn- Ambulanz, Narkosevorbereitung oder zur Vorstellung bei der Holding Area- alle waren total freundlich und empathisch, fachlich sehr kompetent und zuvorkommend.
Am 2. Tag stand die OP an und meine Anlaufstelle war wieder die Holding Area. Hier wurde ich wieder sehr freundlich in Empfang genommen, mir wurde mein Platz zugewiesen, gezeigt, wo mein Spind und die Toilette ist. Typische OP- Vorbereitungen unmittelbar vor OP und dann ging es schon los. Ob es nun das Personal vom OP, Aufwachraum oder der Holding Area war, kann ich nur mein Lob aussprechen. Auch hier waren alle freundlich, empathisch und fachlich kompetent.
Ich würde mich hier wieder behandeln lassen.

patri

Ich gebe einen Stern, weil es keine Möglichkeit gibt, null zu geben.
Ich war heute Morgen mit meinem Freund im Krankenhaus. Wir kamen um 10:30 Uhr an, und man maß seinen Blutdruck. Nach fünf Stunden (um 15:30 Uhr) fragte ich, was los sei, da mein Freund zuckende Schmerzen hatte und ihm sehr schwindelig war. Wir waren dort, weil er heute Morgen ohnmächtig auf dem Boden lag. Die Antwort war, dass vor ihm Menschen mit schwereren Problemen behandelt werden müssten und wir noch mindestens vier oder fünf Stunden warten sollten. Ich verstehe, dass es Patienten mit ernsteren Problemen geben kann, aber ich verstehe nicht, warum wir so lange warten mussten, ohne zu wissen, was mit meinem Freund los ist. Vielleicht war sein Zustand genauso ernst oder sogar ernster als der der Patienten, die vor uns behandelt wurden.

Elke Bäcker

Lange Wartezeiten in der Notaufnahme.
Zwischen jedem Aufruf nochmals warten, warten, warten.
Obwohl Vorerkrankungen: Hirninfakte und Herzinfarkt, wurden angegebene erhöhte Blutdruckwerte und weitere Symptome als Angstzustände diagnostiziert. Auch auf mehrmalige Rückmeldung, dass man keine Angstzustände kennt oder jemals hatte, ging der Arzt nicht darauf ein. Da fühlt man sich nicht ernst genommen.
War zudem nicht die erste schlechte Erfahrung unsererseits.

Nadja Gippert-Gahn

Meine Mutter wurde notfallmässig am 24.10.24 wegen eines Schlaganfalls behandelt. Die reibungslose Aufnahme und schnelle Durchführung einer Thrombektomie haben schlimmeres verhindert. Dafür vielen Dank an das ärztliche Team. Die anschließende stationäre Versorgung lässt zu wünschen übrig. Das Pflegepersonal vermittelt einem das Gefühl,
nicht angesprochen werden zu wollen. Man hat ausser den Stationsärzten keinen adäquaten Ansprechpartner, man weiss nicht, wer von den Mitarbeitern welche Funktion hat, da es heutzutage wohl nicht mehr notwendig ist, sich vorzustellen. Stattdessen sitzen mindestens 5-6 Mitarbeiter im Stützpunkt, und bedienen fleißig ihre Smartphones, unter anderem auf dem Schreibtisch sitzend. Das Engagement meine Mutter zu unterstützen, sie zu fördern, ihre Fortschritte oder Schwierigkeiten zu erkennen scheint mir nicht sehr hoch. Nach 5 Tagen wurde beschlossen, dass meine Mutter entlassen werden kann, da sie geäußert hat, sie käme zuhause zurecht. Leider ist das nicht der Fall, aber da wird man als Angehöriger vor vollendete Tatsachen gestellt. Ob und wie man mit dieser Situation klarkommt, ist uninteressant. Zum krönenden Abschluss, musste man am Entlasstag noch über 2 1/2 Stunden auf den Arztbrief warten, der nachmittags um 14 Uhr noch nicht fertig war, mir aber telefonisch mitgeteilt wurde, alle Unterlagen wären komplett. Man hat den Eindruck, wichtige Informationen werden während den pflegerischen Übergaben nicht weitergegeben.
Ich arbeite selbst schon fast 30 Jahre in der Krankenpflege, kenne Entlassungsmanagement und Patientenversorgung aber anders. Ich weiss durchaus, dass der Beruf nicht nur schöne Seiten hat, aber in diesem Fall schäme ich mich für so manche Kollegen.
Für die mangelnde Sauberkeit und regelmäßige Reinigung der Zimmer und der Verpflegung gibt es ebenfalls ein Minus.

Rina Bloxberg

Organisation von Aufnahme und Ambulanzen, v.a. Kinderambulanz Katastrophe. Waren 9 Stunden dort zur Anmeldung für stationäre Aufnahme am folgenden Tag.
Personal aber wirklich sehr freundlich, HNO OP Personal mega, Personal auf der Kinderstation 20/4 auch super freundlich und kompetent. Das Spielzimmer auf dieser Station auch sehr schön, Erzieherin sehr freundlich. Beim betätigen der Rufanlage kam immer schnell jemand. Essen war ok, nur wenig. Personal und Ärzte der HNO Ambulanz auch sehr freundlich. Kinderärzte waren auch okay, wobei manche mit mehr und manche mit weniger Herzblut für die kleinen Patienten da sind. Das Café Lanzer hat leckere Speisen. Die Zimmer könnten etwas sauberer sein, vorallem die Fenster waren sehr dreckig und vom Vorgänger mit Fettfingern beschmiert...habe Sie dann mit Wasser und Desinfektionsmittel selbst geputzt ?.