WEGE KLINIK (ehemals Robert Janker Klinik) - Bonn

klaus albrecht

Ich liege seit dem 13.11und bin bis 23.12hier, bin sowas von ? ? ? zufrieden.
Egal wer, ob Empfang, Pfleger,Reinigungskraft, Schwester oder Doc, alle Super Freundlich und Kompetent.
Das selbe gilt für das Fachpersonal für die Bestrahlung, CT, MRT und Chemo?
Ebenso der Sozialdienst und die Ehrenamtlichen ?
Wer über die Klinik was anderes schreibt, hat den Schuss nicht gehört.
Danke im voraus an alle

Das einzig Negative ist das WLAN.
10€ Die Woche ❗❗❗
Und dann noch ohne Ende Instabil und nicht überall Empfangbar.
?

Klaus Zehren

War zur Behandlung und Eingriff dort.Ein ganz hervorragender Prof.Pinkawa mit genauer und verständlicher Beratung.Alles bestens gelaufen war prima aufgehoben und das gesamte Team vom Prof. bis zu den Schwestern gibt es von mir nur die Höchstnoten. Fühlte mich in guten Händen und bedanke mich für den guten Service und die gute Laune bei allen. An die Schwestern,,,
Vielen Dank ,,,und Menschen die meckern gibt es ja immer,,,,
Ich würde sagen ,,,Man ist prima aufgehoben und betreut,,,, .

Elke Hartmann

Wundervoll! Wo andere mich aufgegeben hatten, wurden mir hier Wege gezeigt. Ich kann über keinen einzigen Menschen ein negatives Wort verlieren. Von Professor Kovacs und Dr Bischoff über die radiologischen Abteilung bis zu den Schwestern und Pflegern auf Station. Auch die Sozialstation und der Empfang. Solch herzliche Menschen verbunden mit der professionellen Fachlichkeit, das braucht man um gesund zu werden. Ich bedanke mich ganz herzlich!
Ihr seid alle Lebensretter...
Ich habe viele Ärzte und Kliniken besucht, aber keine kann mithalten und ich würde zu keinem anderen mehr gehen.
Eine mögliche Verbesserung sehe ich nur bei dem Essen. Wenn man, so wie ich, mehrere Aufenthalte und über eine längere Zeit hat, ist das nicht angenehm.

Stephanie Sobola

Danke an das großartige Team der Robert Janker Klinik, eine der besten Strahlenkliniken Deutschlands. Ob Schwestern, Pfleger, Ärzte, Physiotherapeuten, Mitarbeiter vom Sozialdienst, Empfang, Reinigung und auch die Ehrenamtlichen - noch nie habe ich so viel Freude, Motivation und persönliche Anteilnahme erlebt. Bettlägerig eingeliefert, habe ich die Klinik auf eigenen Füßen verlassen, glücklich ob der erfolgreichen Behandlung, aber auch ein wenig wehmütig, waren Mitarbeiter wie Patienten über die sieben Wochen doch ein wenig "Stationsfamilie" geworden. Modernste Technik, sehr gutes und abwechslungsreiches Essen, Cafeteria mit Terrasse, ein kleiner Park mit Kapelle, in der sich jeder kleine Botschaften ziehen konnte - nicht zu vergessen die Harfinistin, die regelmäßig spielte - dies alles trägt zu einer nachhaltigen und ganzheitlichen Genesung bei. Fünf Sterne von Herzen!

Walter Müller

PAE (Prostata-Arterien-Embolisation) mit negativem Ergebnis:
OP am 11.03.24, Stand 09.08.2024, 5 Mon. nach Prostata - OP
Operierender Arzt Dr. Kovacs, WEGE - Klinik Bonn (Robert Janker Klinik)
1. Kontrolle u. Gespräch 13.05.2024, (Dr. Kovacs)
2. Kontrolle u. Gespräch 07.08.2024, (Dr.Kovacs)
Stand 3. Woche nach O.P.: Besserung der vorherigen Beeinträchtigungen um ca. 50 %, kein unmittelbarer Harndrang, kein Nachtropfen, keine Undichtigkeit, aufstehen in der Nacht ca. 2x,
Stand aktuell:
Verbesserung gegenüber Zustand vor OP nur noch ca. 10%.
Fakten:
Prostatagrösse: MRT v.13.05.24 = 84,1 cm3 (5,3 x 5,0 x 6,1) Prof. Dr. Habermann, Arztbrief v. 28.07.2024
Prostatagrösse: MRT v. 17.01.2024 (WEGE-Klinik Bonn) 80-90 ml (cm3)
Damit war bereits am 13.05.2024 klar, dass kein positives Ergebnis durch die PAE v.11.03.2024 erzielt wurde.
Gespräch mit Dr. Kovac am 07.08.2024:
Auf die heutige MRT Untersuchung, geht Dr. Kovacs nur kurz ein. Die Größe der Prostata wird nicht mitgeteilt.
Er stellt fest, dass die operativ bedingte Verkleinerung der Prostata, MRT v.13.03.2024, fast wieder den Zustand vor OP erreicht hat. Der in die Blase ragende, rechte Prostatalappen, hat sich lediglich um ca. 5 mm, von 3,8 cm auf 3,3 cm reduziert
Auf meine Frage, ob Dr. Kovacs nur den rechten dominanten Prostatalappen oder auch den linken, also beide Prostatalappen embolisiert hat, sagte er ganz klar, dass er nur den rechten Prostatalappen behandelt hat. Die Entscheidung wäre während der OP getroffen worden. Die normale Vorgehensweise, von der rechten Arterie, (Einführung Katheter) auch die linke Seite der Prostata zu embolisieren, wäre nicht gelungen.
Das war ein Widerspruch zu seiner Aussage vor OP-Beginn. Dr. Kovacs hatte sich bereits vor OP für die Embolisation ausschl. auf den rechten, dominant in die Blase hereinragenden  Prostatalappen festgelegt.
Seine Erklärung zu dieser Vorgehensweise: das ist ausreichend.
Die Angaben im Arztbrief v. 07.08.2024 von Oberarzt Schäfer (WEGE - Klinik Bonn) sind unrichtig. Er errechnet die Prostatagrösse für den 13.05.20 24. mit 60 - 65 ml. Das  wäre dann natürlich eine deutliche Reduzierung verglichen mit der Startgrösse vor OP  gewesen .(80-90ml)
Prof. Habermann, hat in seinem Arztbrief vom 28.7.2024, bezugnehmend auf das MRT v. 13.5.2024 , die Größe der Prostata mit 84,1 cm³/ml festgestellt und spricht von nur einer marginalen Verbesserung.
Dr. Kovacs stellt fest, dass die ungewollte Wiederbelebung des rechten Lappens, durch Umleitung des Blutflusses über den unbehandelten linken Lappen, den Zustand vor der O.P. fast wieder hergestellt hat.
Das erreichte Ergebnis sei unbefriedigend.
In Summe steht fest, dass die Verbesserung der Situation durch die PAE gescheitert ist.
Dr. Kovacs bietet an, die OP noch einmal zu versuchen und dann selbstverständlich beide Lappen in Angriff zu nehmen. Dieser Eingriff soll von der linken  Beinarterie aus durchgeführt werden. Vorliegende Bilder würden die Sicherheit geben, sowohl den linken, als auch den rechten Lappen, von der linken Seite aus behandeln zu können. Er würde für die OP zwei OP-Termine reservieren.

Bereits am 13.05.2024, zum Zeitpunkt unseres Gespräches (1. Kontrolle), war nach der Auswertung der MRT vom gleichenTag klar, dass die PAE gescheitert war. Dr.Kovacs hätte mich über die tatsächliche Situation informieren müssen.
Da die Grösse der Prostata bereits “auf vor O.P. Zustand“, zurückgefunden hatte, und wieder normal durchblutet wurde, war eine Verbesserung vom Grunde her nicht möglich.
Stattdessen wurde ich im Gespräch vom 13.05.2024 mit der Hoffnung ausgestattet, dass bis zum nächsten Kontrollgespräch, am 07.08.2024, alles gut sein könnte.

Torsten Ziebegk

Ich muss wirklich sagen, diese Klinik und besonders die Palliativ Station war ein Segen für uns und besonders für
unsere Mutter. Jeden den ich dort kennengelernt habe hat eine tolle Einstellung zu der Aufgabe dort. Die Betreuung von Patient und Angehörige ist Super. Dort spürt man, das sich wirklich darüber Gedanken gemacht wird, wie kann man den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich machen. Danke an alle die dort so einen tollen Job gemacht haben.

Ines

Sehr gute Klinik, 1 a Betreuung und Behandlung, freundliche kompetente Ärzte und Mitarbeiter und vorallem, danke ich dafür, dass ich durch die Behandlung (Chemoperfusion 2 x in diesem Jahr)wieder gesund geworden bin ?, macht bitte weiter so ?

Ines Helke

Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und professionell in der Strahlentherapie beraten