Vivantes Wenckebach-Klinikum - Berlin
Adresse: Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin, Deutschland.
Telefon: 30130190.
Webseite: vivantes.de.
Spezialitäten: Allgemeinkrankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 257 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.
Ort von Vivantes Wenckebach-Klinikum
Das Vivantes Wenckebach-Klinikum ist ein Allgemeinkrankenhaus in Berlin, Deutschland. Die Adresse des Krankenhauses lautet Wenckebachstraße 2
Bewertungen von Vivantes Wenckebach-Klinikum
Christian Kötschau
Ich musste mal Sonntag Nacht unter Schmerzen in ein KrH und ich war froh ein freundliches Team in der Rettungsstelle anzutreffen. Ich fand die Arbeit der Ärztin eine Diagnose zustellen super und es stellte sich raus alles halb so schlimm .. Danke.. Das Wenckebach ist sehr gut gelegen und für uns in Tempelhof ein wichtiger Anlaufpunkt.
Naside Aydin
Liebes Team der Station 14 B,
heute möchte ich mich bei euch allen von ganzem Herzen bedanken. Die Zeit, die ich hier auf der Station verbracht habe, war herausfordernd, aber dank eurer Unterstützung und eures Engagements habe ich diese wichtige Phase in meinem Leben erfolgreich bewältigt.
Die Entgiftung war ein entscheidender Schritt für mich, und ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Weg mit euch gehen konnte. Eure Professionalität, eure Fürsorge und eure positive Einstellung haben mir sehr geholfen, durchzuhalten und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Ein besonderes Dankeschön möchte ich an Schwester Gabi und Schwester Karina richten. Ihr beide habt nicht nur euren Job gemacht, sondern seid mit vollem Herzen bei der Sache gewesen. Eure Geduld, eure Aufmunterungen und eure aufrichtige Sorge um mein Wohlbefinden haben mir mehr bedeutet, als Worte es ausdrücken können.
Ich hoffe natürlich, dass ich nicht wieder zurückkehren muss, aber falls doch, weiß ich, dass ich hier in den besten Händen bin. Ihr alle leistet eine großartige Arbeit, und ich bin zutiefst dankbar, dass ich das erfahren durfte.
Vielen Dank an euch alle! Ihr habt mir auf meinem Weg geholfen und dafür werde ich immer dankbar sein.
Mit herzlichen Grüßen,
Naside Aydin
Mo Mo
Herzlichen Dank an das Team von Station 14b des Vivantes Klinikum Berlin
Ich möchte mich von ganzem Herzen beim gesamten Team der Station 14b bedanken. Die professionelle Betreuung und die Empathie, die mir hier entgegengebracht wurden, haben mich zutiefst beeindruckt. Von Beginn an habe ich mich sehr gut abgeholt und aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter haben nicht nur mit höchster Kompetenz gearbeitet, sondern auch eine herzliche und einfühlsame Atmosphäre geschaffen, in der ich mich sicher und unterstützt gefühlt habe.
Dank dieser herausragenden Betreuung konnte ich mich weiterentwickeln und die Entgiftung erfolgreich abschließen. Ich kann die Station 14b wärmstens weiterempfehlen.
Ein besonderes Lob geht an Schwester Gabi und Schwester Karina, die ihren Job mit außergewöhnlichem Engagement und viel Herzblut ausüben. Sie sind beide unglaublich empathisch und haben einen großen Anteil an meiner positiven Erfahrung hier.
Nochmals ein großes Dankeschön an das gesamte Team für die hervorragende Arbeit!
Gruß MO
Petra Kalasse
Station 16 ist die Hölle auf Erden! Ein sehr ungepflegter Garten mehr ein laubhaufen. Der Ton einiger pfleger lässt zu wünschen übrig. Eine defekte Ausgangstür zum Garten. Privatsphäre in den Zimmern gleich null weil oft andere Patienten einfach reinkommen auch in der nacht. Hier ist auch mehr Altersheim was mir für die pfleger leid tut. Die Kombi Psychiatrie und Geriatrie ist nicht gesundheitsfördernde. Es wirkt alles sehr herunter gewirtschaftet.
I Müller
Mein Bruder war 14 Tage im Wenkebach Haus 9 der Kurzzeitpflege. Erstmal zum Positiven des Hauses. Die Schwestern sind alle sehr nett. Die Einrichtung, Sauberkeit und Gestaltung der Station ist sehr gut. Das Essen selbst kann ich nicht beurteilen, aber so wie es aussah hat es allen immer geschmeckt. Nach meiner Meinung ist diese Kurzzeitpflege im Wenkebach Krankenhaus nur was für Menschen die noch einigermaßen selbstständig sind. Mein Bruder hingegen , ist geistig und körperlich schwerbehindert. Das schlimme war, daß immer wenn jemand zu Besuch kam, er nur im Bett vorgefunden wurde. Das heißt so gut wie keine Bewegung. Ob vormittags oder Nachmittags immer lag er im Bett !!!! Das haben mehrere unabhängige Besuche auch durch den Physiotherapeuten ergeben. Auch sein körperlicher Zustand nach der Rückkehr in den Füßen, Beinen , Gesicht und am Gesäß , bestätigten das. Hinzu kommt dass er auch noch sehr ungepflegt war ?. Seine Prothese war auch nie in seinem Mund wenn wir dort waren.
Ich finde es auch sehr fragwürdig dass das Personal den Fernseher an macht, mit einem Programm für Kleinkinder ( TOGO). Wie kann man einen erwachsenen älteren Mann der nicht in der Lage ist dies alles selbst zu bedienen so ein Programm einstellen und ihn dann damit in seinem Zimmer zurück zu lassen.
Desweiteren haben wir ihn bei unseren Besuchen immer in seiner voll urinierten Hose im Bett vorgefunden . Ich kann dazu nur sagen, wenn man die Windeln mit einer dicken Einlage korrekt und fest anlegt, dann hält das auch für mehre Stunden. Denn ich Pflege ihn seit etlichen Jahren und bei uns zuhause passiert das nicht. Und wenn der Gast krank ist ....., dann muss halt dementsprechend mehrmals am Tag neues Inkontinenz Material angelegt werden. Auch das hatten wir reichlich mitgegeben und noch eine weitere große Tüte voll nachgereicht.
Als wir wieder zu Besuch kamen, stellten wir im Kleiderschrank einen fürchterlichen Uringestank fest. Man hatte einfach die voll urinierte Kleidung ohne Tüte in den Schrank mit seinen sauberen Sachen hinein gelegt!!! Wir fragten das Personal was das denn soll. Die Antwort war: Keine Ahnung wer das gewesen ist ?.
Auch hatten wir freundlich darum gebeten, ob er bitte immer einen Schnabelbecher für sein Trinken zur Verfügung haben könnte. Das wurde dann durch eine Schwester bejaht. Aber auch das, wie auch keinen Apfelsaft zu geben wurde dann wieder ignoriert!!! Wie wir wieder bei unseren nächsten Besuch feststellten.
Es wurde wirklich alles was es zu beachten gibt, schriftlich von uns hinterlassen. Sicherlich ist die viele Arbeit mit wenig Personal in der Pflege extrem anstrengend. Aber, dann nehmt doch bitte Menschen mit solch großer Behinderung nicht an, wenn Sie diese nicht angemessen versorgen können.
Die größte Frechheit aber ist, daß mein Bruder am Tag der Abholung in seinem Pflegerollstuhl saß , auch wieder mit feucht URINIERTE HOSE und nicht mal einer Unterlage darunter .
Ehrlich mal was soll man dazu noch sagen !!!!!
Die Behandlung die mein Bruder bei Ihnen erfahren hat, ist ABSOLUT NICHT in Ordnung gewesen . Er war sooo froh endlich wieder zuhause zu sein ?.
Man sagt : Die Würde des Menschen ist unantastbar. In ihren Haus gilt das wohl für bestimmte Menschen nicht und das finden wir sehr traurig !!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Müller
Andrea Adamscheck
Ich kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Meine Mutter war vor kurzem in der Geriatrie zur REHA im Wenckebachkrankenhaus. Sie war mit den Ärzten, der Physiotherapeutin und den Schwestern sehr zufrieden. Alle waren nett und freundlich. Auch das Essen war nicht schlecht. Man darf immer nicht vergessen, dass man sich nicht im First Class Hotel befindet, sondern in einer medizinischen Einrichtung. Meine Mutter hat sich jedenfalls dort gut aufgehoben gefühlt.
Sebastian Stollin
Ich möchte dem Ganzen Team der Station 14a für ihre Hilfe und ganz herzlichen Aufnahme danken gans besonders Schwester Gabi und Karina die ich sofort in mein herzgeschlossen habe wegen ihrer mütterlichen und Gutmütigen entgegenkommen.
Vielen Vielen lieben dank.
Sie haben mir wieder zur neuen Kraft und Lebensfreude geholfen.
Ihr Herr Stollin
Fatima Kaba
Wenn ich könnte, würde ich null Sterne vergeben! Ich bin seit dem 25.03.2024 im Wenckebach krankenhaus Berlin Wenckebachstraße 23! Und dass Pflegepersonal, hat ein ganz großes Rassismus Problem; was sie sich nicht eingestehen können!
Um euch kurz aufzuklären aus welchen Gründen ich hier bin, Ich habe Depressive Phasen und ebenfalls eine psychische Erkrankung!
Dennoch bin ich klaren Verstand und erkenne es sofort wenn Menschen, mich eingeschlossen ungerecht behandelt werden!
Seit dem 25.03.2024 führe ich Tagebuch vom Tagesgeschehen, also was alles am Tage passiert; und ebenfalls was am Abend hier im Krankenhaus passiert!
Und vor acht Jahren war ich ebenfalls im Wenckebach krankenhaus Krankenhaus, ohne jeglichem Erfolg! Ich wurde damals aus den Krankenhaus Rausgeschmissen, da ich mir nicht alles gefallen lassen wollte was die Pflegepersonal mit mir gemacht hat!
Ich sag’s euch ich habe immer noch einen Trauma von der damaligen stationären Aufenthalt im Wenckebach krankenhaus!
Und die Geschichte wiederholt sich Bedauerlicherweise erneut, dass bedeutet dass Wenckebach krankenhaus hat sich kein Stück verbessert; beziehungsweise ist das Pflegepersonal immer noch so schlecht und ungeschult wie zur Damaligen Zeit!
Ich Meine Patienten kommen ins Krankenhaus um gesund zu werden; und nicht um sich von der Pflegefachkraft Schikaniert und beleidigen zu lassen!
Ich Als Dunkelhäutige mittlerweile 25 Jährige Frau, muss mir doch nicht gefallen lassen; dass man mir sagt mein Deutsch wäre schlecht, die wollen und können mein Deutsch nicht verstehen!
Ich bin in Berlin aufgewachsen, spreche Deutsch wie meine Muttersprache; und muss mir von Ältere und teilweise jüngere Pflegepersonal sagen lassen sie würden mich nicht verstehen!
Auf die Frage wieso die meine Fragen nie beantworten können, beziehungsweise nie Zeit haben; wenn ich denen Hilfe als Patienten brauche, kommt eine Trotzige Antwort von dem Pflegepersonal Sie hätten keine Zeit und zu viel zu tun!
Ich Kann nachvollziehen dass sie viel zu tun haben ist ja klar; was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist dass das Pflegepersonal generell für mich nie Zeit haben, und die Tatsachen dann verdrehen beim Arzt!
Ich werde auf meine Krankheit reduziert, und das Pflegepersonal fühlt sich hier ganz klar und Deutlich in einer Macht Position!
Das Pflegepersonal tut alles dafür, das man sich als Patient unwohl fühlt und am liebsten das Krankenhaus verlassen wollen würde; obwohl man dringlich auf Ärztliche Hilfe angewiesen ist!
Dieses Genugtuung werde ich denen aber nicht geben, da müssen sie mich schon erneut wie vor acht Jahren aus dem Krankenhaus ohne jegliche Gründe herausschmeißen!
Aktuell wird mir nicht gestattet, einfache normale Fragen an das Pflegepersonal zu stellen, die gehen mir aus dem Weg und ich soll denen auch aus dem Weg gehen; dass wurde mir Wort wörtlich so vom Pflegepersonal mitgeteilt!
Außerdem wird mir unterstellt Drogen genommen zu haben; dass natürlich erst dann wenn denen deren lächerlichen Argumente ausgehen!
Des Weiteren wird Anspielungen auf meine Medikamente gemacht, dass ich meine Medikamente nehmen soll, weil ich ja so gestört und Krank bin; nicht zurechnungsfähig in denen Umgangssprache!
Ich werde jeden Tag Respektlos behandeln und soll mir dies gefallen lassen, ich habe eine psychische erkrankungen; daher wird man mir so oder so nicht glauben, ganz typisch Art und Weise von Machtposition Ausnutzung nennt man dies!
Ihr müsst wissen ich rauche nicht Trinke kein Alkohol und ebenfalls nehme ich keine Drogen, also können sie dies nicht als Grund nehmen um mich Fertig zu machen und zu schikanieren!
Mittlerweile wird mir die Türen vor der Nase zugeknallt bei ganz einfachen Fragen, wie darf ich meine Wäsche bitte waschen, oder können sie den Wäsche Raum wieder schließen und das immer mit einer Bitte!
- Ambulantes Operationszentrum im Ullsteinhaus GmbH - Berlin
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Ambulanz für Amyotrophe Lateralsklerose der Charité Berlin - Berlin
Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Neuköl - Berlin
KORPUS BERLIN Krankengymnastikpraxis Osteopathie, Rehabilitation, Prävention und Sport GmbH - Berlin
Herzhaus ambulante kardiologische / angiologische Reha-Tagesklinik - Berlin
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Sana Klinikum Lichtenberg - Berlin
Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg - Berlin
Vivantes Klinikum Hellersdorf Klinik für Innere Medizin - Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie - Berlin
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Abteilung für Kardiologie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Charité Campus Virchow-Klinikum - Berlin