Vivantes Ida Wolff Krankenhaus GmbH - Berlin

Nsw 439

Als Arbeitsort und Arbeitgeber kaum zu empfehlen, alt eingesessenen Mitarbeiter, die nur in Ihrem Team funktionieren, so schnell wie möglich ihre Arbeit hinter sich bekommen wollen und gerne auch mal die andern etwas mehr tun lassen “ damit sie bloß nicht so viel machen müssen „Teamarbeit Fehlanzeige mit Gefühl Fehlanzeige 80 % der Belegschaft völlig unsympathisch
Hinzukommt spielt man nicht im Team der anderen mit wird man gnadenlos disqualifiziert, gemobbt, gehänselt und hinterrücks manipuliert. Obere Chefetage, Fehlanzeige. Man sollte sich einfach nur die Frage stellen, warum die dort kaum Mitarbeiter bekommen und so viele gehen.

Veronique Berlino

Vom Neuköllner Krankenhaus wurde Mann ins Ida-Wolff-Haus verlegt. Ob das so eine gute Idee war sei dahingestellt. Fest steht, dass es ihm nicht wirklich besser geht und man ihn trotzdem in diesem Zustand nach Hause schicken will mit dem Argument, daß der Aufenthalt dort ohnehin nur für 14 Tage vorgesehen ist. Am Wochenende ist kein Arzt da und das in einem Krankenhaus mit Schwerpunkt Geriatrie ! Es wäre besser gewesen, wenn es direkt in die Anschlußheilbehandlung gegangen wäre. Leider nicht sofort möglich und 3 Wochen Überbrückung notwendig. Eine absolut fatale Situation für einen COPD Patienten?

Michael Güntert

War auf Station 1 untergebracht. Stationsarzt und Oberärztin sind echt klasse und sehr menschlich. Die Phisiotherapeuten einfach Spitze und klasse.
Die meisten Pflegekräfte waren sehr fürsorglich und freundlich. Leider waren da aber auch Pflegekräfte die einen wie der letzte Dreck behandelten . Ess mich sehr schockte.
Es werden teilweise auch Mitarbeitter beschäftigt und fast kein Deutsch sprechen. Das macht leider vieles kaputt
Fazit Es sollte sich einiges ändern dort in der Pflege.

KAW

Das fühlt sich hier nicht ganz so als Krankenhaus an, weil es hier nicht die üblichen Vierbettzimmer gibt. Mein Opa war als Kassenpatient sogar in einem Einzelzimmer untergebracht und das Personal hat sich mehr Zeit für die zumeist alten Menschen genommen, als es in normalen Krankenhäusern üblich ist. Opa hat das genauso empfunden und wollte gern wieder in dieses "eine tolle Krankenhaus", wenn er wieder einmal gestützt war...

Angelika Hahn

Mein hatte das große Glück nach einer Operation und anschließender Bestrahlung zur mobilisierenden Pflege ins Ida Wolff Krankenhaus Station 4 zu kommen. Er wurde mit einem Infekt und hohem Fieber eingeliefert, so dass die Mobilisierung noch warten musste. Dank der Pflege durch Schwestern, Pfleger und Ärzte konnte die Mobilisierung nach einer Woche starten. Durch die hervorragende Arbeit aller, jetzt auch der Therapeuten, wurde sein Zustand wesentlich verbessert. Alle
hatten immer ein offenes Ohr, auch für Angehörige. Diese Station kann man nur
100%-ig weiter empfehlen!

robert heyn

Möchte mich bei Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pfleger und Pflegerinen herzlich bedanken.
Die Station 3 ist eine tolle Station und kümmert sich um ihre Patienten.
Noch Mal herzlichen Dank. Robert Heyn

Isabell

Station 4 - Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an das ganze Pflege-, Ärzte- und Therapeut:innen-Team!

Mein Vater war dort für 2 Wochen und wurde von einem grandiosen, einfühlsamen und super kompetenten Team betreut, behandelt und begleitet. Alles lief Hand in Hand, perfekt abgestimmt, total transparent und nachvollziehbar. Die ganze Kommunikation auch mit uns Angehörigen war einfach unkompliziert und sehr wertschätzend - unglaublich, wie Ihr uns allen geholfen habt - nochmal lieben Dank!
Gerade, weil ich nicht vor Ort bin, war das für mich so beruhigend zu wissen, dass mein Vater in fürsorglichen guten und kompetenten Händen ist und das ganze medizinische Team auch für uns als Angehörige immer da war!

Alles Gute für euch und macht weiter so! Herzliche Grüße aus Bayern, IB.

Sandra B.

Ein herzliches Dankeschön an das Team der Station 4. Meine Mutter wurde hier warmherzig empfangen und kompetent behandelt. Schöner Außenbereich mit vielen Sitzmöglichkeiten. Am Tag der Entlassung war sogar schon die Tasche von den Schwestern gepackt, sodass ich meine Mutter schnell mitnehmen konnte.