Vitos Philippshospital Riedstadt - Riedstadt

Tyron Camilo

Dr. Khechine war beim Aufnahmegespräch nicht sympathisch und freundlich. Ich bin froh, dass ich ihn nicht als Arzt auf der Station sondern den Hospitanten hatte der viel verständnisvoller und sympathischer war. Die Oberärzte war okay.

Das alte Gebäude war nicht so gut. Mein Zimmer hatte komische Gerüche als ich ankam (September 2023)

Ich finde den renommierten Ruf der Vitos nicht für nachvollziehbar, da psychische Erkrankungen in Deutschland nur mit Medikamenten behandelt werden, anstatt die Ursache zu finden werden die Symptome behandelt.

Bianca H. Resch

Man kommt sehr gut zur Ruhe abgesehen von dem neuem Gebäude aber ich habe über Jahre in die Ambulanz super vertrauen auf gebaut wo sehr Nette, Sympathische Menschen bzw. sehr gute Ärzte oder auch Doktoren die Studiert haben und über dessen Themen Bereich eine Gute Arbeit bei Professoren erzielt haben, sowohl in der Vergangenheit auch sehr Gute Psychologen sind. Ich kann nichts negatives sagen. Da das Gelände super groß ist und auch entspannen kann!

Rozalia Duskovic

Ich war 6 Wochen stationiert in der Klinik ,
Station 0B/9A
Kann nur weiter empfehlen, die Zeit dort hat mir sehr gut getan, wer sich helfen lassen möchte, dort ist er gut aufgehoben. Sehr kompetente Ärzte sehr freundliche Pflege Kräfte.
Auf diese weg möchte ich mich nochmal bedanken für die gute Unterstützung.
Vielen lieben Dank für alles.

Alex Olivan

Ich war ca. 3 Wochen auf der Entzugsstation und möchte mich bei dem ganzen Personal bedanken. Ihr leistet wirklich gute Arbeit. Vor allem möchte ich mich bei dem Psychologen bedanken Herrn Othman, der seinen Job voll kompetent macht, er hat mir die Augen in vielerlei Hinsicht aufgemacht. Vielen Dank an euch alle und ich werde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Bonbon Vampire

war da jetzt vier mal (auch noch jedes mal auf einer anderen station) und es ging mir nach meinem aufenthalt jedes mal schlimmer als vor meinem aufenthalt. probleme werden nicht ernst genommen, peds spielen mit deinen gefühlen, in dem sie dich auf ein problem reduzieren und dich absichtlich triggern durch respektloses verhalten, die eigenen anliegen werden weder respektiert, noch berücksichtigt... man denkt, es sei okay, in einer psychiatrie psychisch krank zu sein, aber man wird so behandelt, als wäre man komplett verrückt und als könne man einem nicht helfen. achso, und man wird auch noch mit medikamenten vollgepumpt, die dosis wird auch unnormal schnell erhöht (meine antidepressiva dosis wurde in einem monat verdreifacht...). einfach überhaupt nicht professionell. ich kann zwar verstehen, dass personalmangel ein großes problem ist und man evtl deswegen problematische mitarbeiter*innen nicht entlassen kann, aber ich glaube, jeder psychisch kranken person wäre personalmangel lieber als respektloses personal. auch meine entlassbriefe sind mir jedes mal ein rätsel. da stehen zum teil falsche sachen und zum anderen teil sachen, die so nie passiert sind. man fragt sich dann, woher die mitarbeiter*innen so random sachen herholen... werde da kein fünftes mal hingehen.

Aaliyah Sari

Also ich war in einigen Entgiftungen, dachte schon Vitos Köppern wäre das beste von allen und vom hören und sagen hat man mir IMMER abgeraten in der Viitos Klinik Riedstadt zu entgiften und wie wir sind glauben wir natürlich IMMER wenn ein Suchterkanter es einen mitteilt wie schlimm Riedstadt ja sein soll. Aus dem Grund war ich nie da, fast immer nur Köppern und ich war immer von Köppern überzeugt weil man ja da in Augenhöhe mit Personal ist und kaum Regeln herrschen. Als Köppern nur noch Einzugsgebiet am Ende gemcht hat, hatte ich einen Problem, weil meine Gesundheit im Spiel stand ( (Schmerzpatientin) und bin somir in sooo vielen Entgiftungen auf die Warteliste gekommen. Als ich in Riedstadt trotz vom Hören und sagen mich auf die Warteliste gesetzt habe und mein Problem erklärt habe, hat man mich. Innerhalb in 3 Tagen aufgenommen, da dachte ich schon Wooow! Ich muss dazu sagen dass ich eine Transfrau bin. Man hat mir bis zu Ende ein Einzelzimmer gegeben als ich dazu gebeten habe. Eine tolle Krankenschwester hat mir sofort einen Ventilator gebracht Fr. H. weil ich durch meine Hormone krasse Hitzewallungen bekomme. Die Aufnahme, Ärzte Gespräch, psychologische Gespräche war einfach nur Bombe und der stellvertretender Stationsleitung hatte immer ein offenes Ohr für mich wobei genau der sehr unbeliebt war bei Patienten und das nur weil er versucht uns Struktur zu zeigen und klar muss man da bissi härter durchgreifen aber die Hintergedanke dass uns dabei eher geholfen wird ging an einigen leider vorbei. Eine italienische Krankenschwester Fr. S., mit der konnte ich nur herzlich lachen, Fr. W. hatte immer ein Lächeln im Gesicht was mir den Tag versüßt hat. Der Herr V. ist der Stationsclown (grins) aber im positiven Sinne, der Stationsleiter ein herzensguter Mensch der hilfsbereit ist, eine Frau R. ein Engel auf Erden, ein absolut lustiger Pfleger der sehr gut Klavier für Patienten spielt bei Nachfrage, Fr.K die auch immer da ist wenn was ist und ein toller Azubi der oft mir mir geredet hat und einfach ALLE Pflegepersonal sind mir sowas von ins Herz gewachsen. Und vor allem die Sozialarbeiterin IST TOP!!!!! Ich bedanke mich auch bei allen Ärzten in der Station 2 B sowie der Psychologe zeigen Mitgefühl mit Mimik und Gestik was wichtig für uns ist. Man hat mich sogar von fast allem befreit weil ich Schmerzpatientin bin. Und dass ich in die Schmerzklinik jetzt gehe habe ich nur hier zu verdanken. Dass war wirklich einer meiner besten Erfahrung, nein sogar die beste würde ich sagen, so dass ich ungern hier weg will. Das Zwischenmenschliche wird mir seeehr fehlen. Man hat mir absolut nicht das Gefühl gegeben, ach die Süchtigen usw.....

Bitte bleibt so wie ihr seid,, Entgiftung in Riedstadt ist für mich absolut die Nr 1 und klar dass man nur die schlechten Dinge bewertet,nobody perfekt aber für mich ist Riedstadt Perfekt. Ich werde DEFENITIV in der Schmerzklinik etwas für Riedstadt in Ergotherapie machen werde es per Post losschicken.

Heute gehe ich mit voller Energy und Kraft in die Langzeit, irgendwie macht es mich traurig und werde ALLE vermissen und wenn wieder ma schief gehen sollte werde ich direkt hier wieder anrufen.

Aaliyah

DANKE FÜR ALLES

<3

Embry 717

Am Abend habe ich noch, bevor ich hierher kam, die Rezessionen durchgelesen.
Wie ihr alle habe ich viel mehr negative als positive Erfahrungen rauslesen können.
Dennoch habe ich dem Ding eine Chance gegeben und kam hier sogar mit Hohen Erwartungen an und dachte, dass ich hier viel geholfen bekomme.

Der erste Eindruck war an sich nicht mal so schlimm muss ich zugeben. Ich kam mit meinem Partner hierher und wir wurden getrennt, das war auch klar, weil wir unseren eigenen Weg hier gehen wollten und auch sollten.

Ich kam auf Station 1 A oder B auf jeden Fall rechts. Dort wurde sich ab und an um mich gekümmert, vieles war unklar und vieles kam auch dazwischen. Personalmangel hat man ganz schnell hier gemerkt. Dafür können die Leute ja nicht viel, aber leider habe ich mich nicht sehr wohl aufgehoben gefühlt. Man lies mich oftmals einfach im Flur alleine stehen, ohne mir zu sagen, wie die weiteren Schritte jetzt sind.

Nach ca. einer Stunde wurde ich auf die Station 2 ebenso A oder B geschickt.
Dort wurde ich etwas über meine Situation befragt und wurde nach stetigem hin und her schicken gefragt, ob ich rauchen würde und auf den Balkon geschickt, da das Zimmer in das ich kommen sollte, noch vorbereitet werden musste.

So lies ich mich von den Betreuern auf das Balkon begleiten und wartete. Ich wartete eine halbe Stunde, dann eine Stunde.
Als fast 2 Stunden um waren und es bereits 20:00 Uhr war, kam mir das alles komisch vor, da ich mich auch mit meinem Partner über mein Handy unterhielt und er mir berichtete, dass er bereits in seinem Zimmer wäre und auch schon ein paar Seiten unterscheiden musste.

Ich wollte nach vorne gehen, denn trotz dass die gesagt hatten, dass ich dort bleiben soll, konnte etwas doch nicht stimmen. Da ich nicht länger rumsitzen wollte, entschloss ich mich schon, dass ich mein Handy kurz laden möchte und dann wieder gehen will, denn wenn ich da nicht mal ein Zimmer innerhalb von 2 Stunden bekommen kann, weis ich auch nicht, wie viel mir mein Aufenthalt bringen würde.

Die liebe Kollegin, Sabrina Schaffner, stellte sich über mich und erklärte mir mit arroganten Ton und Körperhaltung, dass ich alt genug sei und selber hätte vor kommen können.
Ich fragte sie, woher ich sowas wissen soll, wenn ich noch nie da war.
Es ging mir nicht darum, dass ich nicht auf die Betreuer/Angestellte zukommen würde, man müsste mir sowas allerdings vorher mal sagen.

Naja letztendlich wollte ich ja auch mein Handy kurz mal laden und da ich quasi suizidal dahinkam, durfte ich mein Ladekabel nicht behalten und musste mein Handy in denen ihr Zimmer laden. Damit hatte ich keine Probleme, ich konnte den ihre Sorgen nachvollziehen. Aber mein Wunsch, mein eigenes Ladekabel zu benutzen (Apple schnellladekabel) hat die liebe Sabrina ohne zu zögern abgelehnt, denn es wäre zu aufwändig gewesen, das mit mir aus meiner Tasche zu holen.
Wohlgemerkt ich wollte mein Handy in denen ihr Zimmer mit meinem Ladekabel laden und ich wollte das Kabel nicht mit in das Zimmer oder sonst wohin nehmen.

Ich war zum Glück „nur“ 1 Tag dort, aber das hat mir gezeigt, warum die Bewertungen sind wie sie sind. Natürlich gab es auch mal 1 oder 2 Kollegen, die gut drauf, waren, wie zum Beispiel die russische Stationsleiterin. Diese Frau hatte Verständnis und hat nicht geurteilt, sondern ihre Vermutungen gesagt, ohne dass man sich schlecht dabei fühlen musste. Sie hatte ein offenes Ohr für die Patienten.

Aber der große Rest, den ich begegnet bin….

Ich verstehe einfach nicht, warum sich „professionelle“ Angestellte so hinterlistig und manipulativ gegenüber Patienten verhalten.

Die wollen, dass man die Kontrolle verliert, damit die einen mit Medikamenten zupumpen können und man einfach stillgelegt werden kann.

Menschen, die sich wirklich wirklich Hilfe suchen, gehören nicht in diese Vitos.

Mein Partner hat leider keine viel besseren Erfahrungen, aber da das zu lang wäre, folgt vielleicht ein zweiter Teil.

Rubin Pusch

Ich war 6 Wochen im Philippshospital und dort konnte mir endlich geholfen werden. Wer sich helfen lassen will ist dort genau richtig. Mein großer Dank geht an alle Mitarbeiter und im Besonderen an das menschliche und professionelle Pflegepersonal. Ich kann diese Einrichtung uneingeschränkt empfehlen.