Vitos Klinikum Heppenheim - Heppenheim (Bergstraße)

Lisa Wolfframsdorff

Ich hatte heute einen Ersatztermin bei Fr. Vock. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Diese Frau ist meiner Meinung nach total unfähig. Ich wollte lediglich mein Rezept, ein Attest und ein Gespräch. Was ich bekam war nur die Frage ob ich suizidgefährdet sei. Als ich dies verneinte, sagte sie mir, dass sie nichts mehr für mich tun könne und schickte mich weg. Bei einem Notfalltermin nach 5 Minuten abgespeist zu werden ohne Medis, Krankmeldung und Gespräch ist das allerletzte. Als ich ihr sagte, dass ich das unzumutbar finde, schmiss sie mich aus dem Zimmer und sagte mir ich solle meinen Mund halten. Mir ging es sichtlich schlecht und ihr war das komplett egal. Sie sagte, dass sie meine Medikation nicht kennen würde usw und daher nix für mich tun könne. Meiner Meinung nach ist diese Frau komplett fehl am Platz. So mit Patienten umzugehen und das in der Psychiatrie ist untragbar. Man muss dazu sagen, dass es ein Pflicht- und ein Nottermin war, zudem ich laut Station hinmusste. Mir dann zu versichern, dass ich ein Gespräch usw bekomme und mich dann nach 5 Minuten rauszuwerfen. Ekelhaft.

Hamsterlive

Vorsicht vor der Station 1.3!
Ich war schon in verschiedenen Kliniken und mir ist bewusst, dass geschlossene Stationen nie besonders toll sind, aber was auf der Station 1.3 abgeht, hat mich extrem schockiert und auch geprägt.
Ich war bereits auf der 0.2 und der 2.4, die beiden Stationen sind vollkommen in Ordnung.
Aufgrund von akuter Suizidalität wurde ich auf die 1.3 gebracht. Die meisten Menschen dort waren so zugepumpt mit Medikamenten, dass sie kaum mitbekamen, was für Umstände dort herrschten. Patienten wurden ständig fixiert, meistens Tagelang. Auch wurde die Fixierung oft als Drohmittel oder Strafe benutzt.
Ich habe gehört wie eine Patienten im Isozimmer weinte, und schrie dass es ihr wirklich schlecht geht und sie Hilfe braucht. Daraufhin wurde sie nur von den Pflegekräften angeschrien, und ihr wurde gedroht, dass sie kein Essen bekäme, wenn sie nicht ruhig werden würde. Das war kein Einzelfall, solche Situationen gab es häufiger.
Therapien finden so gut wie gar nicht statt. Wenn man ganz viel Glück hat, bekommt man einmal Ergo in der Woche. Bis auf die Facharztvisiten findet auch sonst kein Programm auf dieser Station statt, man sitzt quasi nur seine Zeit ab. Die meisten Pflegekräfte interessieren sich nicht für die Patienten und sind die ganze Zeit genervt.
Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es auch so gut wie keine.
Ich wurde von einer Pflegerin so schlimm fertig gemacht, dass ich panische Angst davor hatte, mich weiterhin an das Pflegepersonal zu wenden bzw. überhaupt mein Zimmer zu verlassen. Generell wurden die Patienten sehr von oben herab und respektlos behandelt.
Mein Zustand verschlechterte sich dort nur enorm, ich war wirklich am Ende. So etwas habe ich noch nie in einer Psychiatrie erlebt.

Kamelius

Ich bin jetzt in der siebten von acht Wochen in der Psychosomatik.

Zu Beginn hatte ich das Gefühl, hier kann mir bestimmt nicht geholfen werden.
Aber das legte sich in den darauf folgenden 5 Wochen. In dieser Zeit habe ich durch den Therapieprozess so viel für mich gelernt und erfahren wie ich es in den letzten 4 Jahren vermisst hab.
Jetzt bin ich in dem Stand, dass ich mein Antidepressivum ausschleichen kann. Die letzten 2 Wochen nutze ich nun um mich auf meine Wiedereingliederung vorzubereiten.

Hier bekomme ich die Chance nicht mehr in meinem alten Job weiter arbeiten zu müssen. Ich kann durch eine anschließende Umschulung mein Blickwinkel ändern und das machen was mir persönlich gefällt.

Ebenfalls könnte ich durch das Angebot der Pfleger meine Regelzeit von 6 Wochen mit 2 Wochen in der Tagesklinik ergänzen.

Die behandelnden Therapeuten und Ärzte sind alle sehr kompetent, ich hatte nicht das Gefühl falsch beraten zu werden.

Die Pfleger sind ab und an etwas überarbeitet, aber im großen und ganzen sehr kompetent und freundlich.

Die Therapien sind alle sehr fordernd und bei schönem Wetter sind wir in der Physio oder Aktivierung auch raus gegangen und haben den See oder sportlichen Möglichkeiten genutzt.

Italiana Enamorada

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Vitos Klinik gemacht Ich finde das Ärzte so wie Personal ganz tolle Arbeit leisten jeden Tag.Mir hat es sehr geholfen,vor allem in der Zeit wo es mir nicht gut ging.Die Vitos Klinik ist für mich eine der besten Klinik und bin sehr froh in diese Klinik gewesen zu sein.Danke für alles ❤️Dr.ILLI hab dich lieb ♥️Habe ganz tolle Leute da kennengelernt die mir ans Herz gewachsen sind.❤

Lola „Lolalette“

Sehr empfehlenswert - habe immer ein offenes Ohr gefunden. Meine Traumatisierungen wurden ernst genommen. Ein guter Ort.

Massimo Adamo

Gehört allen die Lizenz entzogen wievielen anderen Ärzten auch heutzutage, Wenn man der Meinung ist einen Schizophrene Menschen nicht wirklich zu helfen und jederzeit raus kann was eine Gefährdung ist für andere und sich selbst dann weiss ich auch nicht !!!! Dann stell euch mal die Frage ob ihr diesen Job machen wollt .Gehört angezeigt man sollte damit ins TV gehn

A M

Es ist beschämend, wie unfreundlich die Personen am Empfang sind, insbesondere in der Notaufnahme. Die Besucher/-innen und Patient/-innen trifft keine Schuld an dem katastrophalen Zustand der Gesundheitspolitik oder den schlechten Arbeitsbedingungen im Klinikum. Jeder, der freundlich ist, sollte auch Freundlichkeit erfahren. Wer in einem solchen Beruf nicht höflich bleiben kann, sollte überdenken, ob er den richtigen Beruf gewählt hat. Wenn man keine Lust auf diesen Job hat, sollte man zu Hause bleiben und nicht noch Patient/-innen durch schlechte Laune belasten. Die schlechten Bewertungen dieses Klinikums sprechen für sich. Wo sind die Verantwortlichen, die endlich eingreifen und aus dem Klinikum einen Ort der gesundheitlichen Förderung machen? Oder ist das nicht nötig, solange das Geld fließt? Die schlechten Zustände sind bereits seit geraumer Zeit bekannt.

Vanessa Back

Mutter Kind stazion ist sehr gut ich bin sehr zufrieden und mit jeder Schwester kann man reden ist ein super Team vielen dank fühle mich sehr aufgehoben