Vitanas Senioren Centrum Patricia - Nürnberg

Christoph Schwarz

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen, das liegt wahrscheinlich daran, dass es einfacher ist sich zu beschweren als zu loben.
Mein Vater ist nach einem Krankenhausaufenthalt seit 3 Monaten mit starker Demenz in diesem Heim. Erst Kurzzeit-, dann Verhinderungspflege und jetzt vollstationär.
Es wird sich gut um ihn gekümmert, er wird in den Tagesablauf der Station mit einbezogen und auch mit mir und meiner Mutter findet seitens des Heimes Kommunikation statt.
Wir können ihn zu jeder Tageszeit besuchen und konnten noch nichts Negatives feststellen, dass ältere Leute mit Demenz mal lauter und aggressiv sind, hat nicht immer was mit dem Personal zu tun.
Es wird gemeinsam gesungen, in den Garten gegangen, Fotoalben angeschaut usw.
Wir können das Heim empfehlen. Grüsse Sabine Schwarz

C Neu

Ich hatte ein sehr schlechtes Verhältnis zu meinem Vater, deshalb habe ich mich geweigert, die Betreuung zu übernehmen und habe nicht viel Einblick bekommen in dieses Heim. Ich weiß, dass es schwer war, nach seinem Sturz zuhause schnell ein Heim zu finden, das ihn aufnimmt und eine geschlossene Station bietet, wo er nicht weglaufen kann. Anscheinend war dieses Heim das einzige.

Mehr Positives kann ich nicht nennen. Am Telefon eine Auskunft zu bekommen, ist praktisch unmöglich, bei einem meiner Anrufe war ein Patient am Stationstelefon, der völlig desorientiert war. Ich habe meinen Vater mindestens 1x auf der normalen Pflegestation besucht und nach einem Krankenhausaufenthalt 2x in der Hospizstation, die ja auch nicht jedes Heim hat. Ob er aufgrund schlechter Pflege ins Krankenhaus musste und überraschend schnell verstarb, oder einfach aufgrund seiner Demenz und seiner Unzufriedenheit mit seiner Situation, kann ich nicht sagen, weil mir weder das Heim noch mein Vater Einblick in die Pflege oder den Gesundheitszustand meines Vaters gewährt haben (dass in meinem Ausweis derselbe Name steht, hat niemand interessiert und mein Vater hat ausschließlich gefordert, ich solle ihn nachhause bringen, mehr war von ihm nicht zu erfahren).

Nach meiner Beobachtung von ein paar Besuchen in den nur drei Monaten sind die Bewohner größtenteils sich selbst überlassen. Wer bettlägerig ist, muss sich anscheinend mit "satt & sauber" begnügen und sonst an die Zimmerdecke starren und wer wenigstens im Rollstuhl sitzen kann, kann schon froh sein, wenn man nicht vergessen wird, 1x in der Woche zum Volksliedersingen geschoben zu werden. Nach dem Tod meines Vaters hat meine Schwester geklagt, es seien auffällig viele Kästen Wasserflaschen abgerechnet worden, obwohl er, zumindest wenn ich ihn besucht habe, nichts trinken wollte und auch kein Wasserglas am Bett stand. Aber da er nur nachhause wollte und sich sonst nicht hat helfen lassen, musste ich das alles so hinnehmen. Seinem Bettnachbarn scheint's auch nicht besser gegangen zu sein.

Insgesamt empfand ich die ganze Atmosphäre im Heim als recht trist und trostlos, auch wenn das Heim so auf den ersten Blick eigentlich keinen schlechten Eindruck macht.

Jens Uwe Kraus

Dieses Haus Altenheim ist nicht zu empfehlen In diesen Haus Altenheim, würd mann erbresst und sehr schlecht behalt. Es WIRD nicht empfohlen. Es gibt Stadion wo man gemobbt wird; da ist man kein Bewohner sondern alles andere. ACHTUNG!!Leider wurde das Heim durch die neue Heimleitung zugrunde gerichtet. Viele Angestellte, vor allem Fachkräfte haben dort gekündigt, und mittlerweile ist es fragwürdig, ob die Bewohner dort noch akkurat durch Fachpersonal medizinisch versorgt werden. Ich kann jedem nur von diesem Heim abraten! Es gibt Stockwerk wo man nicht richtig im Rollstuhl sitzt, aber es gibt fremde Leute die einen helfen. Zum Beispiel ALDI und Norma und andere Personen.

Herr M.

Leider wurde das Heim durch die neue Heimleitung zugrunde gerichtet. Viele Angestellte, vor allem Fachkräfte haben dort gekündigt, und mittlerweile ist es fragwürdig, ob die Bewohner dort noch akkurat durch Fachpersonal medizinisch versorgt werden. Ich kann jedem nur von diesem Heim abraten!

Jonas Mumperow

Ich wohne in direkter Nachbarschaft und mich erinnert dieses Altenheim immer an ein Haus aus einem Horrorfilm. Ständige Hilfeschreie, die eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit auf die Straße schallen und bis zu zwei Stunden andauern. So richtig scheint da niemand aufzupassen.
Einmal rief ich nachts an, weil ich eine gebrechliche Stimme hörte, die nach Hilfe schrie. Am Telefon wurde ich darauf hingewiesen, dass ich am nächsten Morgen bei der Verwaltung anrufen soll - ich brauchte kurz um nicht die Fassung zu verlieren und drohte mit der Polizei und der unterlassenen Hilfeleistung. Daraufhin wurde sich gekümmert. Ich bin noch weit weg von meiner Rente, sollte ich aber jemals in dieses Heim kommen, würde ich aus dem Fenster springen.

Morena Sahabzada

Also ein Stern musste hin um überhaupt Bewertung abgeben zu können
Dieses Heim ist das grauenvollste das ich in meiner Zeit als Pflegehelferin gesehen habe.
Angestellte haben nicht mal Ahnung wie eine Grundpflege aussiehst und schon gar nicht was Kommunikation ist .
Die Zimmer sind verdreckt und die Bewohner haben um 9 uhr immer noch kein Frühstück (was auch sehr mager aussah). Man bedenkt wann es Abendessen gibt nämlich 17 uhr und dann warten die Armen Menschen bis 9/10 uhr früh zum Frühstück. Ich würde niemanden empfehlen seine liebsten dort hinzubringen oder dort zu arbeiten.

Gesangsunterricht Nürnberg

Schlechte Heimleitung, mangelnde Empathie, einfach nur schade! Ursprünglich, unter der vorhergehenden Heimleitung, war dieses Heim gut-nun kann man es nicht mehr empfehlen! Nachst sieht man auf den Gängen kein Personal, so dass jeder in die Bewohnerzimmer unangemeldet vordringen kann. Dies hatte zur Folge, dass meine bettlägrige und hilflose Tante dort verprügelt wurde, ohne, dass ihr jemand zur Hilfe kommen konnte oder dies auch nur rechtzeitig bemerkt hatte. Als ich die Heimleitung für ein Gespräch aufuschte, wollte diese nicht einmal mit mir als Betreuerin über den Vorfall sprechen. Erst nach Drohung, dass ich dann eben die Heimaufsicht informieren würde, bat sie mich ins Büro.
Nach dem Ableben meiner Tante gab es von seiten der Heimleitung weder eine Beileidsbekundung n och rigendeine empathische Geste. Stattdessen wurden wir angeherrscht-am Tag des Todes!-nun das Zimmer umgehend frei zu machen und ALLES weg zu bringen!
Personalmäßig ist das Heim stark unterbesetzt, so dass kaum Zeit bleibt, sich angemessen um die Bewohner zu kümmern. Den einen Stern gab es nur, weil man einen Stern geben mus, um die Bewertuzng veröffentlichen zu können.
Ich kann nur jedem davon abraten, seine Angehörigen dort unterzubringen.

Monika Ries

Meine Mama ist zur Zeit leider noch in Kurzzeitpflege in diesem Haus untergebracht. Die Pflege die sie benötigt, Hilfe beim Anziehen, waschen,Wunden an den Beinen versorgen hat sie bis jetzt nur auf mehrmalige Aufforderung teilweise erhalten.
Dreckige Fußböden. Kein Personal das sich für irgendetwas zuständig fühlt. Medikamentengabe sehr fragwürdig ob es immer die richtigen sind. Sauerstoffgerät wird nicht überprüft und gereinigt. Inkontinenzeinlagen werden nur meist auf Aufforderung beseitigt(der Besuch hat die Wanne einfach vor die Tür gestellt) Da meine Mama geistig noch fit ist wird sie die Unterbringung in dieser Woche vorzeitig beenden. Da fühlt sich aber auch niemand zuständig und wir müssen sehen wie wir das hinbekommen. Für mich, die ich mich persönlich überzeugen konnte, ist dies nur eine
"Verwahranstalt" obwohl die Zimmer und Essräume freundlich gestaltet sind. Ein Lob trotzdem an die Schwestern die täglich so eine Arbeit leisten und an die Küche, denn das Essen wird dort selbst zubereitet. Für Leute wie meine Mama mit Schluckbeschwerden wird aber keine Rücksicht genommen so dass sie vieles nicht essen kann was angeboten wird. Zu Hause müssen wir nun sehen wie sie das ganze psychisch wieder gut verarbeiten kann.
Würde gerne den Gesundheitsminister Spahn mal bitten unangemeldet ein paar Tage (gerne an Feiertagen) in so einem Heim zu verbringen. Wo kommt da das ganze Geld hin was das alles kostet