Universitätsklinikum Würzburg (UKW) - Würzburg

J. M.

Fangen wir natürlich, da an wo wir fast alle zuerst landen, bei den Parkplätzen.
Beruhigender weise, es gibt genug, das weiteste waren 10 min mit Rollator.
Barrierefrei teilweise mit Aufzug und ein Parkhaus ist auch dabei. Top!!
Der Eingangsbereich, Groß, übersichtlich und sauber.
Eine große wegweiser Tafel steht direkt am Eingang.
Wie wir fanden, findet man sich gut ? zurecht. Überall finden sich schilder die, die einzelnen Abteilungen, Sektionen und Stationen zeigt.
Auch in den Fahrsühlen, zeigt sich eine gute Beschilderung.
Und wenns gar nicht weitergeht, hilfsbereite Damen & Herren an den Informationen helfen gerne weiter.
Wir können nur eine Abteilung bewerten, die Neurochirurgie, TOP!!!
Ob Zimmer, Aufklärung, Operation ( HWS Bandscheibe), Ärzte und vor allem das gesamte Pflegepersonal, Top.
Wir waren sehr zufrieden.
Alle, aber auch alle Personen mit denen wir zutun hatten, waren überaus kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit.
Das gesamte KKH machte auf uns einen durchaus sauberen Eindruck, auch die Hygiene Maßnahmen wurden eingehalten.
Achja das Essen:
Wir fanden es gut ? und abwechslungsreich, dies gilt für mittags und abends, auch das Auswahl Angebot für alle 3 Mahlzeiten, ist absolut ausreichend.
Alles in allem, Top!!
Zu meckern gibt's immer was, gel
Unser Fazit:
Ein wie wir meinen, ein Vorzeige Krankenhaus.
Eine Freundlichkeit die durch alle Gänge weht, Kompetenz und großes Fachwissen umhüllt einen.
Ein Platz mit einem Wohlfühlfaktor der extra Klasse. TOP.
Wenn man schon ins KKH muß, dann geht's nur hier her.

Gertrud Seitz

In letzter Zeit war ich öfters stationär in der Neurochirurgie und Neurologie. Mit der Behandlung meines Hirntumors bin ich mehr als zufrieden, auch die zahlreichen Operationen waren top. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind immer freundlich und zuvorkommend. Allerdings habe ich durch Zufall den Umgang einer Pflegeleitung mit der Stationsleitung mitbekommen - überhaupt nicht in Ordnung. Das Pflegepersonal gibt hier tagtäglich alles um der Patientenwillen. Dieser Frau Pflegeleitung scheint es sichtlich und hörbar egal zu sein, wie es den Mitarbeitern geht. Leider konnte ich ihren Namen nicht richtig verstehen - Kraus oder ähnlich - sonst hätte ich sie versucht auf der Internetseite zu finden und direkt zu kontaktieren. Die Mitarbeiter müssen vor dieser Frau geschützt werden.

Theresa

Eine absolute Unverschämtheit – Unterlassene Hilfeleistung

Wir sind zutiefst enttäuscht und entsetzt über den Umgang dieser Klinik mit ihrem Versprechen der Patientenversorgung. Mein Mann wurde aufgrund einer schweren Wundrose in dieses Krankenhaus überwiesen. Da wir Privatzahler sind, haben wir bereits im Vorfeld alle erforderlichen Unterlagen geklärt und sogar ein Gespräch mit der Klinik und unserer Versicherung geführt. Uns wurde versichert, dass alles in Ordnung sei.

Am Tag der Aufnahme sollte mein Mann um 07:30 Uhr in die Hautklinik kommen, um auf Station aufgenommen zu werden. Vor Ort wurde uns jedoch mitgeteilt, dass ohne eine sofortige Zahlung von 6.000€ keine Behandlung stattfinden würde. Wir legten das Schreiben unserer Krankenkasse mit der Kostenübernahme vor und verwiesen auf die vorherigen Gespräche – alles vergeblich.

Selbst als unsere Versicherung sich einschaltete und über 2 Stunden lang mit der Klinikleitung telefonierte, wurde meinem Mann die dringend benötigte Behandlung verweigert. Stand jetzt: Es ist 14 Uhr, und der Zustand meines Mannes hat sich weiter verschlechtert. Er hatte starke Schmerzen und außer Diskussionen wird hier nichts unternommen.

Dies ist ein klarer Fall von unterlassener Hilfeleistung, und wir überlegen bereits, rechtliche Schritte einzuleiten. Wir werden diesen Vorfall auch öffentlich machen, um andere vor solch einem unmenschlichen Verhalten zu warnen. Diese Klinik hat auf ganzer Linie versagt – ein absolutes No-Go!

Sven Feuchtmüller

Umgang vor der Operation unter aller Sau. Termine werden nicht eingehalten, unde s wird einem viel Müll erzählt und versprochen.
...
Behandlund am OP-Tag und Aufwachraum sehr gut und freundlich.
Sollten sich die Kollegen mal etwas abschauen!
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Auf Station wieder das selbe Bild, man ist nur Nummer kein Patient. Behandelt wird man wie ein Stück Vieh.
WLAN Katastrophe, geht gar nix - pure Abzocke
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Essen unterste Schublade! Billige gekörnte Brühe aus dem Eimer ohne den Hauch von Geschmack, zum kotzen!
Cremesuppe auch null Geschmack - wohl auch Industriekacke die hier serviert wird. Mit gesunder Ernaährung hat das nix zu tun.
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Billiges Leitungswasser, anstatt ordentliches Mineralwasser.
Schmeck nach 1 Minute schon abgestanden un alt.
...
Niemehr in dieses Krankenhaus - eine Katatatrophe von A-Z!

S. Eckerwitsch

Es ist ein Unding, dass ein derart großes Klinikum mit privatärztlichen Verrechnungsstellen wie Unimed zusammenarbeitet und keine eigene Abrechnung vornimmt! Es werden hier Patientendaten an Dritte weitergegeben, denn bereits die Information, dass man mit einem bestimmten Arzt Kontakt hatte ist seine solche! Es kann jedem nur dazu geraten werden keine Einwilligung hierzu zu geben bzw. eine bereits gegebene zu widerrufen! Auch wenn es viele Ärzte und private Verrechnungsstellen nicht wahrhaben wollen, ist eine Beauftragung einer solchen Stelle aus Gründen des europäischen Datenschutzes nur mit ausdrücklicher und jederzeit frei widerruflichen Einwilligung des Patienten rechtmäßig. Standesrechtswidrig ist eine solche Beauftragung ohne Einwilligung oder nach widerrufener Einwilligung immer und sollte konsequent bei der örtlichen Ärztekammer gemeldet werden!

Zur Antwort:

Schreiben Sie es doch hier, es betrifft andere auch!

Sylvia H.

Sehr neues modernes Klinikum, wobei es auch noch alte Teile gibt, die nächsten Jahre renoviert werden sollen oder ersetzt. Mit durchdachtem Konzept,wer besuchen will, muss erst zum Testen. Dazu kann man vom Parkhaus mit dem Schuttelbus zur Teststation und wieder zur Klinik zurück fahren.

Würz Burgerin

VÖLLIG ineffektive, zeitraubende Verwaltung/ Organisation

(Bewertung bezieht sich auf bürokratische Abläufe/Orga im ZiM bzw. ZOM)

Als begleitender Angehöriger konnte ich dies, am Beispiel "Medikamentenliste" live und in Farbe miterleben:

Folgender Ablauf:
der Patient muss im Prä-OP-Gespräch:

1) die ausgedruckte Liste mit sämtlichen Medikamenten abgeben
2) die Liste der Medikamente selbst in ein Tablet eingeben
3) die Liste der Medikamente -noch einmal-, diesmal für den Anästhesisten, in ein neues Tablet eingeben, um

am Tag der Aufnahme:
4) noch einmal mündlich der Schwester alles zu diktieren, damit diese jedes einzelne Medikament und seine Dosierung händisch in den Computer eintippt.

für den Patienten: nutzlose Beschäftigungstherapie unter Vortäuschung moderner (Tablet!) Arbeitsabläufe.

für examinierte Pflegekräfte: die reinste ZUMUTUNG!
zeitraubende, unnötige Extra-Arbeit (neben Dokumentationen bis zum Erbr.), welche von der sowieso knappen Zeit für die Arbeit am Patienten abgeht.

Lukas Weyh

Wozu hier Termine vergeben werden ist mir ein Rätsel. Wir warten nun bereits 6 Stunden + 2 Stunden Anfahrt. Alles in allem kann so, meiner Meinung nach, auf keinen Fall das Gefühl aufkommen, als Patient wertgeschätzt zu werden und das sollte ja eigentlich Grundvoraussetzung sein.