Universitätsklinikum Münster - Münster

Yvonne Harling

Hier ist man sehr gut aufgehoben!!

Ich bin hier in mehreren Ambulanzen angebunden und sehr zufrieden mit den Ärzten und den Behandlungen.

Die verschiedenen Fachärzte tauschen sich intern untereinander aus und finden gemeinsame Lösungen für den Patienten.

Hier wird man sehr empathisch empfangen.

Zuletzt hatte ich hier einen stationären Aufenthalt auf Station 12B Ost und bin super Ärzten, Schwestern und Pflegern begegnet. Es wurde sich ziemlich zügig gekümmert um die Belange der Patienten.

Auch die Versorgung der Patienten ist hier top.

Man hat richtig viel Auswahl beim Essen per Speisekarte zum ankreuzen. Richtig gut, finde ich.

Allein deswegen würde ich mich wieder für einen Aufenthalt hier entscheiden.

Aber am Entscheidensten ist tatsächlich der Umgang mit den Patienten. Da kann sich manch eine Klinik ne Scheibe abschneiden... Oder besser 3. Sehr lobenswert und auch hier noch mal vielen, vielen Dank!

Hier im UKM fühle ich mich gut aufgehoben.

Martin M.

Mit Pfleger und Ärzten nie Probleme gehabt, alle sehr freundlich. Kommt natürlich auf die Station an.
Die Türme und dementsprechend die Stationen sind innen mittlerweile etwas heruntergekommen, sollen aber bald saniert werden.
Wer länger Patient ist, wird am Essen verzweifeln: das Essen wiederholt sich alle zwei Wochen und hat mit der Qualität der Cafeteria, wie sie Besucher und Personal erleben dürfen, leider nichts zu tun.
Schade ist, dass es keine Bücherei mehr gibt und Lesestoff nicht mehr angeboten wird.

Helga Wiesmüller

Ich bin körperlich stark eingeschränkt und bin seit 1998, alle 3 Monate zur ambulanten Behandlung da, was absolut in Ordnung ist.
Ende 2009 lag ich 5 1/2 Wochen auf der Urologie und das war, alles andere, als gut.
Zwei Schülerinnen haben sich wirklich rührend um mich gekümmert.
Drei "Pfleger" waren auch toll.
Ohne diesen tollen Menschen hätte ich diese Zeit nicht überstanden!

Suthira Meis

Ich war schwer krank und ein Notfallbus des Krankenhauses holte mich zu Hause ab. Ich habe von 10 bis 16 Uhr im Krankenhaus . Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen. Der Arzt fragte nicht, ob ich gegessen hatte. Habe 6 Schmerzmittel gegeben. Ich kann nicht länger warten. Ich habe mich den ganzen Weg nach Hause übergeben. Ich zahle Versicherungen und Steuern. Jeder behandelt mich wie ein Tier. Ich werde die Erfahrung, die ich heute gemacht habe, nutzen und in der Welt der sozialen Medien, auf jeder Plattform, darüber schreiben. Ihr seid nicht von Natur aus Ärzte.

Sabrina Damböck

Bis jetzt bin ich sehr enttäuscht. Man erreicht niemanden für den Bereich wo man jemanden sprechen möchte. Und anscheinend ist ein Kind das nicht privat versichert ist nichts wert, denn wäre sie privat versichert hätte man uns anders verbunden!!!
Sehr schade. Aber gut da muss wohl eine andere Klinik her.

C F

Notaufnahme : Mir wurde in der Not gut geholfen und korrekte Diagnosen gestellt. Leider nachts meist kein Spezialist da der die Blockade in der Rippe hätte lösen können sondern nur Ärzte im PJ oder Assistenzärzte.
Im Großen und Ganzen zufrieden.

Helmut Telgen

Nach Begutachtung und Empfehlung durch die Berufsgenossenschaft habe ich nach 11 Monaten endlich einen Termin in der Ambulanz der Augenklinik der UKM bekommen. Dort habe ich ohne Essen und Trinken insgesamt über 8 Std. verbracht, (auf Nachfrage durfte ich auch den Warteraum nicht verlassen, es könne ja ein/e Arzt/in plötzlich kommen!!) bis endlich die Untersuchung alle stattgefunden haben. Medizinisch gesehen war alles ok, gründlich. Die Terminierung der Sprechstd. und auch der OP allerdings eine einzige Katastrophe!! Meine Sehstärke hat sich in den letztebn 6 Monaten deutlich verschlechtert, den Kauf einer neue Brille kann ich VOR der OP nicht in Angriff nehmen....Bis jetzt ist meine OP drei!! Mal (1 Tag vorher) verschoben worden, nun mit dem Hinweis, ich solle mich wöchentlich melden, ob diese irgendwann mal möglich sei. Wie bitte soll ein Mensch der im Berufsleben steht - das mit der Firma und Arbeitskollegen mit denen er sich absprechen muss - hinbekommen. Auch die Nachsorge bei meinem Augenarzt musste ich 3 mal absagen, auch die müssen planen. Ganz zu schweigen von der psychischen Belastung bei jeder Absage. Gefühlt bin ich dort nur ein lästiger "Fall". Dabei sollte auch gerade die Medizin den Menschen ganzheitlich sehen. No go!! Es wäre ehrlicher gewesen, mir bei der Erstvorstellung zu sagen das die Klinik nicht an dieser OP interessiert sei, ich möge mich anderweitig umsehen, dann hätte ich nicht soviel Zeit und Nerven verloren und könnte bereits wieder besser sehen.

Mo El

Ich bin für eine zweite Meinung zum Endometriose Zentrum im UKM gewesen. Da kurzfristig jemand abgesprungen ist, konnte ich relativ zeitnah einen Termin bekommen. Beim Gespräch wurde sich wirklich Zeit genommen und es wurden alle meine Fragen wirklich sehr fachlich aber auch verständlich erklärt. Bei der Diagnostik wurden Zysten gefunden weshalb ich relativ zeitnah einen OP Termin bekommen habe. Bis auf ein sehr langes Vorgespräch für die OP (beinah 6. Stunden da die Anästhesie so voll war) habe ich mich sowohl zur OP als auch im weiteren stationäre Aufenthalt sehr wohl gefühlt. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern auf der Station sind sehr emphatisch und konnten einen in jeder Situation dort beruhigen aber auch aufbauen. Ich würde die Gynäkologie als auch die Station der Gynäkologie immer wieder aufsuchen.