Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg

Adresse: Martinistraße 52, 20251 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 4074100.
Webseite: uke.de.
Spezialitäten: Universitätsklinikum, Allgemeinkrankenhaus, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1864 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ist eine herausragende Einrichtung im Bereich der medizinischen Versorgung und Forschung. Mit der Adresse Martinistraße 52, 2

Bewertungen von Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
ジャスミン・ウィーガンド
5/5

Bisher immer gute Erfahrungen gemacht!
Damals selber als Jugendliche hier operiert und das erste Kind per geplanten Kaiserschnitt bekommen.
In den letzten Monaten wurden Mutter und Vater auf verschiedenen Stationen behandelt bzw.operiert.
Eine große, schöne und saubere Klinik.
Personal ist überwiegend freundlich und bemüht.
Und auch die Cafeteria ist zu empfehlen.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Silvio Walther
3/5

Eine der besten Kliniken, zumindest in Hamburg. Behandlung gut, Pflegepersonal tut was möglich ist. Leider trotzdem recht chaotisch, scheinbar funktioniert auch die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal nicht immer. Und leider, wie bei Klinikärzten oft erlebt, funktioniert die Kommunikation mit dem Patienten auch nicht gut. Wenn man als Patient nicht medizinisch geschult ist und die entsprechend direkten Fragen stellt bekommt man keine bzw. keine vernünftige Auskunft. Deshalb leider nur 3 Sterne.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Moritz S.
5/5

Vorab: Meine Erfahrungen beziehen sich auf die HNO-Klinik. Ich kann (fast) nur positives berichten. Das Pflegepersonal war super freundlich und immer hilfsbereit! Die Zimmer waren modern, geräumig und auch das Essen hat mir echt gut geschmeckt (anders als es man von Krankenhäusern heute erwartet). Ich habe mich bei meinem Aufenthalt wirklich durchgehend in besten Händen gefühlt und wurde über alle Schritte von den Ärzten ausreichend informiert.

Leider sind die Wartezeiten bei ambulanten Terminen tlw etwas länger. Hier auf jeden Fall ausreichend Puffer einplanen!

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Michael Nowak
1/5

Meine Tochter fühlt sich in dieser Einrichtung gut aufgehoben und ihr wird auch gut geholfen. Dennoch gibt es von mir nur einen Stern, da die Verwaltung in dieser Einrichtung eine absolute Vollkatastrophe ist. So etwas habe ich in 5 Jahrzehnten noch nie erlebt. Völlig für die heutige Zeit selbstverständliche Dinge, wie zum Beispiel das Erfassen einer Pflegestufe oder erstellen eines Taxischeins, welcher übrigens von der Krankenkasse voll übernommen wird, dauern und dauern und dauern. Man hat nur Theater, als wenn vor Ort nur ausschließlich inkompetentes Personal arbeitet. Da soll man dann als Elternteil auf eigene Kosten das Kind am Wochenende abholen und wieder hinbringen. Einfache Strecke, 105 km. Macht dann zusammen 420 km inklusive Stau. Spielt auch keine Rolle, ob man als Elternteil depressiv veranlagt ist, da kommt dann ein schnippisches "ach so". Man legt den Leuten Steine in den Weg und macht es sich sehr einfach. Und das geht ja wohl absolut gar nicht!

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
David Stobbe
3/5

Die Ärzte und das Personal allgemein, mit dem man direkt vor Ort Kontakt hat sind super! Freundlich und hilfsbereit, kümmern sich mit allem, was möglich ist. Die Abrechnung im Nachhinein ist eine Frechheit. Die Zuzahlung von 10 € pro Tag ist gesetzlich festgesetzt und finde ich auch völlig in Ordnung. Mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen aus einem Tag 2 zu machen und dann einfach das doppelte zu Verlangen ist einfach nur eine Frechheit. Schade, dass das die gute Arbeit der restlichen Menschen in diesem Gebäude in ein scheinbar schlechteres Licht rückt, das ist nicht meine Absicht.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Shirley Wendt
5/5

Ich würde jedem ans Herz legen, hier ein Kind zu gebähren. Die Abteilung im Kreißsaal ist wirklich toll!
Wir waren zum Einleiten hier und wurden auf diesen Weg jeden Tag herzlich betreut. Sowohl die Ärzte/Ärtzinnen als auch die Hebammen waren immer super freundlich, herzlich und haben sich auch wirklich für uns interessiert und sich um uns gekümmert. Jeder dort hatte immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Sorgen. Wir wurden zu keinem einzigen Zeitpunkt nicht beachtet oder mit Unverständnis behandelt. Eine bessere Situation für die Geburt unseres ersten Kindes hätten wir uns nicht wünschen können.
Auch fachlich waren wir immer sehr gut beraten und hatten auch ein Mitspracherecht und wurden nicht übergangen oder überhört. Dadurch hatte ich zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich die Geburt selbst bestimmen konnte und es keine Entscheidung von außen war.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Szymmi
5/5

Hervorragende Behandlung und Betreuung

Vor kurzem hatte ich einen Unfall, bei dem ich mir die Sehne im Zeigefinger fast durchtrennt habe. Die Aufnahme in der Ambulanz erfolgte unglaublich schnell, und ich wurde sofort professionell behandelt. Besonders positiv hervorzuheben ist, wie schnell ich einen Operationstermin erhalten habe.

Die Beratung durch das medizinische Personal war fachlich ausgezeichnet, und alle Abläufe wirkten sehr gut organisiert. Besonders beeindruckt war ich von der Freundlichkeit und Professionalität des gesamten Teams – vom Empfang über die Ärzte bis hin zum Anästhesisten.

Die gesamte Behandlung von A bis Z war herausragend, und ich möchte mich hiermit nochmals herzlich bedanken.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Hamburg
Constanze Karner
3/5

Ich muss 2 Rezensionen schreiben. Zunächst die über die Stroke Unit im September 2024.
Ich lag 4 Tage auf der Stroke Unit und muss sagen, dass ich absolut begeistert von der Professionalität, Kompetenz und Freundlichkeit sämtlichen Personals bin. Alle Pfleger/innen und Ärzte - insbesondere Dr. Schulz - waren sehr nett, höflich, kompetent, haben sich Zeit genommen und zugehört. Alle Untersuchungen wurden -meines Erachtens- schnell und sorgfältig durchgeführt. Dafür möchte ich mich bedanken, denn, wie leider auch festgestellt, ist das nicht selbstverständlich!
Auch wenn es unwichtig ist, möchte ich auch erwähnen, dass das Essen TOP war. Auch hier war das Personal total nett und sorgfältig, aber auch die Qualität des Mittagessens war absolut super. Die Königsberger Klopse waren die besten, die ich je gegessen habe.

Meine Erfahrung beim Schluck Echo in der Kardiologie waren dann aber so unterirdisch, dass ich mich fragen muss, ob es sein kann, dass das kleine 1x1 des Umgangs mit Menschen hier gleichgültiger nicht sein kann. Ich bin kein großer Notfall und auch gibt es mit Sicherheit wichtigere Untersuchungen, als die meine war, dennoch muss ich sagen, dass ich mit einem Schock aus dieser Unteruschung raus bin.

Zum einen wurde ich von Pflegerinnen vorbereitet, die weder freundlich noch kompetent waren bzw. mir erschienen. Es wurde mehr privat getuschelt, als sich mit meiner bevorstehenden Narkose beschäftigt. Ich wurde völlig ignoriert. Halb nackt lag ich in diesem kleinen Raum, mehr oder weniger ignoriert, als dann der schlecht vorbereitete Arzt reinkam, mir sagte, dass ich ja einen Schlaganfall hatte - den ich nicht hatte und dass wir jetzt loslegen. Ohne Vorbereitung oder eine Info wurde mich ein Beißschutz eingesetzt, am Kopf fixiert und dann sofort das Propofol gespritzt. Keine Info, dass es jetzt los geht, kein nettes Wort, einfach losgespritzt. Als ich aufwachte, hatte ich den Schlauch noch in der Speiseröhre, worüber mich im Vorfeld niemand informiert hat. Der Arzt sagte: Sie müssen jetzt schlucken, aber ich konnte nur würgen, da ich völlig unvorbereitet aus der Narkose aufwachend, in meiner Speiseröhre einen Schlauch hatte. Ich hatte in dem Moment solche Panik, da ich den Mund durch den Beißschutz nicht schließen, nicht sprechen und mich -natürlich nur gefühlt- übergeben musste - es war schlimm!! Ich wurde dann wieder schlafen geschickt, auch ohne Info und nach der Untersuchung, direkt als ich aufwachte, sagte der Arzt nur, dass ich mich unmöglich gewehrt hätte und die Untersuchung nicht vollständig durchgeführt wurde.
Dann verbachte ich 1 Stunde, mit halbfreiem Oberkörper auf dem Durchgang an einer immer wieder offenen Tür frierend in meinem Bett und habe danach 2 Stunden geweint. Eine kleine Info, dass es jetzt los geht, dass ich mich nicht sorgen muss, dass ich zwischendurch einmal kurz aufwachen werde und nicht erschrecken muss, da der Schlauch noch in meinem Hals steckt und jemand, der mich danach kurz zudeckt - es geht nur um Kleinigkeiten, die jedoch in meiner Wahrnehmung selbstverständlich im Umgang mit Patienten sein sollten!

Zum Verschließen meines PFO's werde ich mit Sicherheit nicht ins UKE sondern in eine andere Klinik gehen.

Sehr schade, denn die Neurologen haben zuvor einen absolut fantastischen Job gemacht. Die Kardiologen inkl. Personal dürfen gerne mal in der Stroke Unit zum Dazulernen vorbeischauen!

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