TUM Universitätsklinikum Klinikum rechts der Isar - München

Dario Casola

Kam heute mit meiner Schwiegermutter bzgl einer einfachen Nachfrage. Dort kollabierte sie plötzlich und wurde sofort aufgenommen und extrem professionell behandelt. Alle Ärzte mit denen wir zu tun hatten waren mehr als nur hilfsbereit, freundlich und geduldig (ich musste ins Spanische übersetzen).
Über die Notfallbehandlung hinaus wurde sogar noch auf das eigentliche Ansinnen (im Rahmen der Notaufnahme) eingegangen.
Absolut positiv die unerwartete Erfahrung!!!

John Oshioke

diese Bewertung ist nicht für das Krankenhaus, sondern für Dr. Jeliaskowa in Sonographie und Ultraschall. Die Art und Weise, wie sie Patienten anderer Nationalitäten diskriminiert, sie schlecht und rassistisch behandelt. Ich hatte einen Termin am 26.09.24 um 9:00 Uhr. Ich kam um 8:35 Uhr dort an.

Die Diskriminierung begann, als ich mich an der Rezeption anmeldete. Die Empfangsdame verlangte meine Versicherungskarte. Ich gab sie ihr und sie sagte mir, ich solle im Wartezimmer warten, sie würde mir meine Versicherungskarte dort zurückbringen. Dann traf ich 2 Patienten, und natürlich wurden sie aufgerufen. Kurze Zeit später kamen 5 weitere Patienten, nachdem sie sich angemeldet hatten.

Schmerzlicherweise wurden 3 von ihnen aufgerufen. Ich ging zur Empfangsdame und fragte, wann ich aufgerufen wurde und warum die Patienten zuerst aufgerufen wurden. Sie sagte schnell, die Patienten hätten Termine, die sie angerufen habe. Ich sagte, dass ich auch einen Termin um 9 Uhr hatte und seit 8:35 Uhr dort wartete, und dass diese Leute erst ein paar Minuten nach 9 Uhr kamen. Sie sagte, bald. Um 9:50 Uhr rief sie 2 andere Patienten an, die gerade um 9:40 Uhr gekommen waren.

Dann ging ich wieder rein, um zu fragen. Ich fragte nach meiner Versicherungskarte. Sie ließ sie einfach auf dem Tisch liegen. Dr. Jeliaskowa erklärte mir, dass die Termine falsch vergeben worden waren. Es waren vier Patienten gleichzeitig angemeldet worden, und sie war allein. Ich sagte ihr, dass sie sich in diesem Fall zuerst an mich wenden solle, weil ich pünktlich und der Erste war und sonst nicht da. Ich wartete eine weitere Stunde und Patienten kamen kurz herein, wurden aber schnell wieder aufgerufen.

Nachdem ich mich beschwert hatte, wurde ich schließlich hereingerufen. Die Ärztin helferin bereitete mich nicht auf die Untersuchung vor und dann kam die Ärztin herein, die wütend und sauer aussah; ich weiß genau, dass ich nicht ihr Problem im Leben bin, sie untersuchte mich 2 Minuten lang, was normalerweise 10 bis 15 Minuten dauert, und sagte, alles sei in Ordnung. Sie hat mir keine Handtücher zum Abtrocknen gegeben.

Frage: Warum nimmt eine Arzthelferin die Versicherungskarte eines Patienten und bewahrt sie bis eine Stunde auf, bis der Patient nach die fragen muss?

Wie ist es zu regeln, wenn 4 Patienten gleichzeitig für einen Termin angemeldet sind?

Warum galt nicht das Prinzip "wer zuerst kommt, geht zuerst"? Dass 5 oder 6 Patienten eingelassen wurden, weil der andere Patient eine andere Nationalität hatte. Unglaublich! Ein Patient ist ein Patient, unabhängig von seiner Nationalität oder Herkunft. Bitte, Frau Dr. Jeliaskowa, seien Sie verständnisvoll und behandeln Sie die Patienten gleich. Eine solche ungerechte Behandlung sollte in einem Krankenhaus nicht vorkommen.

Ich danke Ihnen sehr!

Vocal Masters

Eine Notaufnahme in der einem nicht geholfen wird, auch nicht mit einem Herzinfarkt. Vermeidet dieses Krankenhaus wo ihr nur könnt. Man flackt in der Notaufnahme erst mal 12 Stunden rum bevor jemand kommt und überhaupt etwas macht. Es wird dort kein Wasser angeboten, man kann kein Essen herbeiholen, nichts. Toilette muss man selber suchen. Dann viel zu viele Patienten, die auch tagsüber zum Hausarzt hätten gehen können. Einfach lächerlich.

Anna G.

Durch Empfehlung meines Hausarzt wollte ich einen Termin bei der CED Ambulanz, aufgrund einer nicht besser werdenden Erkrankung, vereinbaren. Telefonisch ist auch nach mehrmaligen anrufen niemand erreichbar. Per E-Mail wartet man sehr lange auf eine Antwort, bei der mir dann mitgeteilt wurde, dass keine Terminvereinbarungen möglich sind und ich mich stattdessen bei der Notaufnahme melden soll.

Daraufhin war ich bereits um 8 Uhr morgens bei der Notaufnahme und habe mein Anliegen, zwei dort für mich zuständigen Studenten, geschildert. Zugang wurde gelegt, Blut abgenommen und allgemeine Untersuchungen durchgeführt. Soweit hat alles gepasst bis mir gesagt wurde, dass ich auf die Ärztin warten soll.

Letztendlich entstand eine
WARTEZEIT von 7 STUNDEN!!!
mit einem Zugang im Arm der mittlerweile schmerzte.
Durch hartnäckiges Beschweren, kam dann plötzlich eine Ärztin die mir mitteilte, dass eine Behandlung nur durch stationäre Aufnahme möglich ist und meine Beschwerden hierfür nicht ausreichend sind. Und das wird nach 7 Stunden Wartezeit mit einem Zugang im Arm mitgeteilt?!
Hätte ich mich nicht lautstark beschwert, würde ich heute noch da sitzen und warten!!!

Die Rechtfertigung Ihrer Klinik auf negative Bewertungen, dass Wartezeiten normal sind, ist nicht akzeptabel. Dass Wartezeiten entstehen, verstehe ich, aber Wartezeiten von mehreren Stunden sind unmenschlich! Das ist nicht nur meine Meinung, sondern bestätigt alle anderen Bewertungen von den Patienten die verzweifelt auf Hoffnung einer ärztlichen Hilfe Ihre Klinik aufsuchen!

Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

Almir Suljic

Die Notaufnahme hat meine Mutter angeblich untersucht, aber nach mehreren Stunden Wartezeit und einer oberflächlichen Kontrolle legte der Arzt nur die Papiere auf den Tisch, sagte meiner Mutter, sie könne gehen, und verschwand. Meine Mutter war verzweifelt, weil sie sich seit Tagen unwohl und schlecht fühlte. Wir sind danach direkt ins Klinikum Großhadern gefahren, wo sich herausstellte, dass sie eine Hirnhautentzündung hat!!!
Die Ärzte in Rechts der Isar sollten sich ernsthaft fragen, ob sie ihren Job richtig machen.
Eines steht fest: In dieses Klinikum gehen wir nie wieder.

S. Kern

Ich war zwei Tage zur Abklärung einer Notfallsituation hier und fühlte mich rundum perfekt betreut und versorgt. Ob es um den Kontakt mit den Ärzten und Ärztinnen oder mit dem Pflegepersonal ging, ich habe ausnahmslos positive Erfahrungen gemacht: Trotz offensichtlichem Stress wegen personeller Engpässe begegnete man mir überall kompetent, freundlich, oft sehr persönlich und immer wieder auch humorvoll.
Alles diagnostisch Notwendige wurde in kürzester Zeit erledigt, auch alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Ich bedanke mich herzlich - sollte ich wieder in eine Klinik gehen müssen, würde ich mich jederzeit wieder für das Klinikum rechts der Isar entscheiden!

G. J. Schmandmeier

Dies ist kein Krankenhaus sondern ein Hort der Inkompetenz und Verlogenheit. Pfleger enthalten deliranten Patienten ihre Hörgeräte vor, da diese im Delir ja angeblich eh nichts damit anfangen könnten, was fachlich absoluter Unsinn ist. Die Ärzte (auch der Chefarzt Dr Hemmer) lügen den Angehörigen frech ins Gesicht. Mehrmals auch auf Nachfrage wird man frech angelogen.
Wenn ihr eure Angehörigen liebt, bringt sie bitte nicht in diesen Hort der Inkompetenz und Verlogenheit, wählt ein Krankenhaus, das den Namen verdient hat.

Sujeevan Manickarajah

Ich bin äußerst unzufrieden mit dem Service dieser Einrichtung. Jedes Mal, wenn ich einen Termin vereinbare, muss ich mindestens fünf Stunden warten, was absolut inakzeptabel ist.

Das Personal ist durchweg unfreundlich und scheint keinerlei Motivation zu haben, ihren Job ordentlich zu erledigen. Man fühlt sich als Patient nicht willkommen oder wertgeschätzt.

Die Leitung sollte dringend selbst eine Schulung durchlaufen, um zu verstehen, was die Patienten hier durchmachen müssen. Eine Verbesserung ist dringend notwendig.

Insgesamt rate ich dringend von dieser Einrichtung ab, solange sich an diesen Zuständen nichts ändert.