Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich

Adresse: Hindenburgstraße 56, 41352 Korschenbroich, Deutschland.
Telefon: 21612778550.
Webseite: psychiatrie-neuss.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Versorgung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 29 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

Ort von Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus

Die Tagesklinik und Ambulanz Fabiola, Teil des Alexius/Josef Krankenhauses, ist ein wichtiger Anbieter psychiatrischer Versorgung. Sie befindet sich in der Hindenburgstraße 56, 41352 Korschenbroich, Deutschland.

Das Krankenhaus ist leicht zu erreichen und bietet barrierefreie Einrichtungen, wie einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Es ist auch ein sicherer Ort für Transgender und LGBTQ+ freundlich.

Die Einrichtung bietet ambulante Dienste an, die für eine Vielzahl von Patienten nützlich sein können. Wenn Sie nach psychiatrischer Unterstützung suchen, ist dies ein großartiger Ort, um Hilfe zu suchen.

Die Tagesklinik und Ambulanz Fabiola hat 29 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.7/5.

Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Erfahrungen variieren können. Wir ermutigen Sie jedoch, sich die Bewertungen anzusehen, um ein besseres Verständnis der Erfahrungen anderer zu erhalten.

Wenn Sie nach kompetenter und einfühlsamer psychiatrischer Pflege suchen, ist die Tagesklinik und Ambulanz Fabiola eine hervorragende Wahl. Mit ihrer bequemen Lage, barrierefreien Einrichtungen und positiven Bewertungen ist dies ein Ort, an den Sie sich wenden können, wenn Sie Hilfe benötigen.

Um mehr über die Tagesklinik und Ambulanz Fabiola zu erfahren und um Kontakt aufzunehmen, besuchen Sie bitte ihre Webseite.

Bewertungen von Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Angelika
1/5

Hallo, ich vergebe den einen Stern nur wegen der Krankenschwestern, die wirklich nett waren. Ich war nur einen Tag dort und bin total entsetzt über die Art und Weise wie die zuständige Psychologin mit mir umgegangen ist. Sie verurteilte mich und zeigte keinerlei Empathie oder ähnliches, dass so jemand auf psychisch kranke Menschen losgelassen wird, ist für mich total unverständlich.

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Beatrix Kampmann
5/5

Zuerst war es wirklich schwierig. Immer wieder habe ich mich gefragt was das alles bringen soll. Ich war so unten das ich nicht geglaubt habe, dass mir überhaupt noch irgendwas helfen kann. Klar, ich habe lange nicht mehr so was schweres durch gemacht aber ich würde es immer wieder machen. Meine Sichtweise hat sich sehr verändert und ich komme besser zurecht.
Ich danke allen Angestellten dieser Klinik. Selbst das Blut abnehmen hat nicht weh getan.
Am ersten Tag haben alle Angst aber ich sage euch: Macht es einfach?

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Zaki Yasini
1/5

Das Konzept der Klinik hätte gut sein können, wenn die beiden Therapeutinnen nicht so arrogant, agressiv und manipulativ wären. Erstens, wurde mir meine Angst-Erkrankung, an der ich ich seit über 7 Jahren leide und die von meheren Ärzten vorher diagnositziert wurde, nicht geglaubt. Ich würde das ausdenken, um krankgeschrieben zu werden und Freizeit zu haben. Zitat: "Ich glaube nicht, dass sie Angst haben, sie sehen stark aus". Wenn das eine professionelle Diagnostik ist *kopfschüttel*. Außerdem wurde mir unterstellt, ich würde nicht wissen, was ich fühle. Ich würde keine Angst fühlen, sondern Wut, weil sie laut ihr sich ähnlich äußern könnte. Als ob man ein kleines Kind wäre, und die Gefühle nicht voneinander unterscheiden könnte.

Außerdem würde ich sie provozieren, weil ich sie "aggressiv anschauen würde", was ihre dominante Art mir gegenüber rechtfertigen würde. Komischerweise fühlte sich sonst keiner von der Gruppe von meinem bösen Blick provoziert, außer der Therapeutin. Außerdem würde ich allgemein ein aggressives Verhalten an den Tag legen. Zum Beispiel weil ich als letzte in den Raum reinkomme (?) und das Fenster nicht von selbst aufmache. Auf meinen Hinweis, dass mich keiner gebeten hat, das Fenster aufzumachen, hieß es, die anderen Patienten würden von selbst tun und ich nicht, das sei ein Zeichen, dass ich agressiv bin und der Gruppe gegenüber egoistisch *kopfschüttel*. Auch hier hat kein anderer aus der Gruppe es so warhgenommen außer ihr. Und und auch sonst hat mich noch nie jemand im Leben als agressiv beschrieben, sondern im Gegenteil werde ich immer als besonders nett und höflich bezeichnet.

Als andere Patientin mich verteidigt hat und meine Wahrnehmung der Situation bestätigt hat, wurde diese sehr streng von der Therapeutin ermahnt, dass sie gerade Partei ergreift und mich meiner Verantwotung für die Situation beraubt, das würde entmündigend sein. Als ich bestätigte, dass ich es nicht als enmündigend warhnehme, war ich trotzdem die Schuldige, weil ich andere Patienten dazu benutze, meine Agression auszuüben (wir haben uns vorher nicht abgesprochen und ich war ehrlich gesagt dankbar,dass mich jemand veruscht hat zu vertedigen).

Alles in allem war ich immer die Böse, egal was ich sagte oder machte. So eine Manipulation mit Schuld und Scham hat meiner Meinung nach Null mit einer Therapie zu tun. Da das Ganze in einem Gruppensetting stattgefunden hat, empfand ich viele Vorwürfe als eine Vorführung und Bloßstellung vor der Gruppe. Als ich ihr in einer Einzelstunde sagte, dass ich ihr Verhalten als beleidigend und verletzend warhnehme, wurde mir gesagt, dass ich ein "zu großes Bedürfnis nach Empathie habe" und meine Wünsche hinstlich ihrem Verhalten "nicht realistisch" sind, weil "nicht alle Menschen nett zu einem sind". Gehört es nicht zu ihrem Beruf wertschätzend mit einem Patienten zu kommunizieren? Oder zumindest sein Selbstwertegefühl nicht mir erfunden Vorwürfen zu untergraben?

Meiner Meinung nach hatte sie mich selbst "aufm Kicker", wie mir andere Patienten rückmeldeten (vllt. wegen meinem MIgrationshintergrund?) und versuchte die Schuld für ihre eigene Agression auf mich abzuwälzen. Das nennt sich Gaslighting und emotionale Gewalt.

Die Therapeutin fühlte sich allgmein leicht provoziert. Einer anderen Patientin, die Mobbing am Arbeitsplatz erlitt, unterstellte sie, sie würde durch das Fingertippen auf einer Kaffeetasse (!), die Agrression der anderen provozieren und selbst schuld an dem Mobbing sein (!).

Ich rate den beiden Therapeutinnen Hilfe von Supervision in Anspruch zu nehmen, ihre eigene Probleme mit Kontrolle, Dominanz und Wut aufzuarbeiten und am besten ihre Stellen den komptententeren Kollegen zu überlassen. Ihr macht Menschenleben kaputt. In eine Klinik gehen Menschen, die am Rande ihrer psychischen Fähigkeiten sind und dringend Empathie, Verständnis und Hilfe brauchen. Wenn man dann so behandelt, kann es einen sehr aus der Bahn werfen.

Mir ging es vom Tag zu Tag schlechter und ich habe die Behandlung frühzeitig abgebrochen. Ich bereue es, jemals in diese Klinik gegangen zu sein.

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Zein Mrad
1/5

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Zuerst die Ärztin: Die Psychologin sagte zu mir, ich solle nicht mit dem Stift drehen, da es die anderen Menschen triggert. Man muss dazu wissen, dass ich starke Ticks habe und, dass ich Autismus habe. Ich schlage mich selbst sehr stark. Manchmal so stark, dass ich rote Flecken bekomme. Deswegen ist es auch sehr schlecht, wenn ich auf diesen Stift verzichte. Ts ich es trotzdem gemacht habe, gab es dann ein Gespräch mit der Ärztin. Die sagte viel unverschämtes zu mir.

1. Mit dem Stift zu drehen sei eine Entscheidung. Es sei Verhalten, dass ich den Stift mitnehme und damit anfange zu drehen. Die unterstellte mir, dass mir die anderen Menschen egal sind und, dass die bei meiner Beruflichen Zukunft rabenschwarz sieht. Es ist sehr unverschämt, weil ich andere niemals triggern würde und, weil mit bewusst ist, wie schwierig es ist, mit Ticks in den ersten Arbeitsmarkt zu gehen. Es mir dann noch mal unter die Nase zu reiben ist richtig unverschämt.

2. Die Ärztin meinte ich würde wegen meiner Gangart wie ein kleines Kind rüberkomme. Auf Grund meines Autismusses gehe ich etwas eigenartig. Dir Ärztin ÄFFTE mich nach und sagte, dass wenn ich wie ein Erwachsener Mensch wahrgenommen werden möchte, ich mich auch dem entsprechend verhalten muss.

3. Die sagte, dass all das davon kommt, dass meine Eltern nicht so integriert sind. Deren Verhalten fährt auf mich ab. Ich habe noch nie im Leben so viel rassistisches gehört.

Ich habe selten in kürzester Zeit so viel Müll von einem Menschen gehört. Die hat mich in der ganzen Zeit nicht einmal zu Wort kommen lassen. Die hat mich richtig fertig gemacht. Die hat mir die ganze Zeit gesagt, ich solle die nicht unterbrechen, aber unterbrach mich die ganze Zeit.

Die Ergotherapeutin war genau so unterste Schublade.

Die Ergotherapeutin sagte zu mir ich solle raus gehen, wenn meine Ticks mir zu viel werden. Einmal machten wir wie immer eine kurze Runde und die Ergotherapeutin fragte, wie die Ergo lief. Als ich sagte, dass es ganz ok lief, sagte die mir: Na ja Herr Mrad, Sie haben ja auch nicht richtig an der Ergo teilgenommen.

Zu erst sagt die, ich solle raus gehen, wenn es mir zu viel wird. Dann macht die mich fertig, weil ich raus ging!? Die Zeit dort hat mir nichts gebracht und ich rate allen da draußen: Ja nicht hier hin gehen!

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Tanya Scholz
1/5

Wenn ich Sterne abziehen könnte, würde ich das tun.
Nach einem halben Tag wurden Depressionen, die seit 20 Jahren behandelt werden und von mehreren Ärzten diagnostiziert wurden, als nicht existent von der Oberärztin beschrieben.
Meine Erfahrung war, dass in dieser Klinik mit Schuldzuweisungen, Druck und Schamgefühl gearbeitet wird.

Ich habe diese Klinik nach drei Tagen verlassen, obwohl ich mehrere Wochen genehmigt bekommen habe.

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Tammy B.
5/5

Ich war für ein paar Wochen in der Fabiola-Tagesklinik,als ich einen absoluten Tiefpunkt in meinem Leben hatte und sich dadurch eine Depression entwickelt hat, aus der ich mich nicht selbst befreien konnte.Nichts ging mehr.
Ich muss gestehen,das ich in den ersten Tagen große Probleme hatte,mich auf diese Klinik,die ungewohnten Regeln und die Therapeuten einzulassen.
Alles,wirklich alles habe ich in Frage gestellt und damit leider meine Genesung unnötig hinausgezögert.
Ich kann nur jedem empfehlen,sich von Anfang an auf die Therapien einzulassen.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und haben sicher ihre eigene Art und Weise mit den Patienten umzugehen.
Ich hatte bei keiner Therapeutin das Gefühl, nicht verstanden zu werden.
Lobenswert ist die Ergotherapeutin,die bei mir oft den Nagel auf den Kopf getroffen hat,der Musiktherapeut-der einen auch mal die Probleme vergessen lässt und meine Einzeltherapeutin-die mich 100%ig unterstützt hat und mit ihrer direkten (aber durchaus liebenswerten) Art gezeigt hat, wie ich meine Denkweise ändern kann.
Auch alle anderen in diesemTeam kann ich nur ein großes Lob aussprechen.
Alle hatten stets ein offenes Ohr und waren zu jederzeit ansprechbar.
Die Klinik hat mir sehr geholfen und ich kann sie von Herzen weiter empfehlen.
Es braucht noch ein bisschen Zeit,bis zur vollständigen Genesung, aber Dank der Therapiemöglichkeiten in dieser Klinik bin ich auf dem richtigen Weg.

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Gabriele Bauer
5/5

Ich war für 6 Wochen in der Klinik und bin allen Therapeuten und auch den Damen vom Pflegestützpunkt sehr dankbar.Alle sind sehr hilfsbereit und immer ansprechbar.Mir hat der Aufenthalt in der Klinik sehr weitergeholfen und ich habe ganz viele neue Erkenntnisse mit denen ich arbeiten kann.Ich kann jedem nur empfehlen sich unvoreingenommen auf die Therapien einzulassen! Ich kann nur nochmal Danke sagen!

Tagesklinik und Ambulanz Fabiola - Alexius/Josef Krankenhaus - Korschenbroich
Dré So
5/5

Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich während meiner Zeit in der Tagesklinik machen durfte, haben mein Leben noch nachträglich bereichert.
Ich bin unglaublich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Durch die umfassende Therapie und Betreuung, die sowohl von den Ärzten/Therapeuten als auch vom Pflegepersonal ausging, habe ich mich zur jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Jedoch muss auch erwähnt werden, dass eine Therapie nicht nur Sonnenseiten beinhaltet. Die intensive Beschäftigung sowie Exploration von Gefühlen und dysfunktionalen Verhaltensweisen können zu bestimmten Zeitpunkten auch belastend wahrgenommen werden, da sie eine tiefe Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst und dessen Komponenten erfordern.
Allerdings steht man diese Zeiten nicht alleine durch, da sowohl Therapeuten als auch Pflegepersonal immer ansprechbar sind und mich auch in schwierigen Situationen gut betreut haben.
Zudem habe ich viele nette Mit-Patienten im Gruppensetting kennengelernt, in dem man sich gegenseitig unterstützt und Erfahrungen ausgetauscht hat.
Persönlich bin ich zum Ende der Therapie einen großen Schritt in meinem Leben gegangen, den ich mir vorher nicht hätte erträumen können. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich kann nur jedem empfehlen, unvoreingenommen/offen an die Therapie heranzugehen, seine eigenen Erfahrungen zu machen und die Zeit zu nutzen.
Mir hat der Aufenthalt sehr weitergeholfen und ich hoffe, dass es "euch" auch so ergehen wird.

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