Stiftungsklinikum PROSELIS gGmbH - Standort St. Elisabeth-Hospital Herten - Herten

Daniela Kreyenschulte

Ich habe vor 2 Wochen hier eine neue Hüfte bekommen und war/bin sehr zufrieden. Sowohl am Tag der Vorbereitung, als auch beim stationären Aufenthalt war das gesamte Personal super freundlich. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, konnte alle Fragen stellen und habe gute Tips bekommen. Die Anästhesistin war total nett und kompetent, der Operateur hat ganze Arbeit geleistet. Auch die Schwestern und Pfleger auf der Station 6b waren toll. Ich bin unendlich dankbar und würde sofort wieder in diese Klinik gehen. Wobei ich trotzdem hoffe, so schnell keine weitere Hüfte zu brauchen.

Kalli Gienau

Mein Freund ist vor zwei Wochen im Elisabeth Krankenhaus in Herten mit einem Beinbruch eingeliefert und versorgt worden. Soweit verlief die OP und alles weitere gut, allerdings haben wir (der Besuch, ich mein Kollege als erstes!) bei einem Corona Patient angesteckt, der bereits auf der Station - Zimmer lag und nach ein paar Tagen aus dem Zimmer dann entfernt wurde weil Corona bei dem festgestellt wurde..
Ich liege jetzt seit mehreren Tagen mit Corona flach und nutze die Zeit kreativ. Das Essen ist jetzt nicht wirklich der Hit. Die Fahrstuhlfahrten sind lustig. Die Praktikantinnen sind nett.

Kai Fischer

Ich befand mich am Anfang des Dezembers 2022 aufgrund einer Operartion für ein neues Hüftgelenk im St. Elisabeth Krankenhaus in Herten. Bei der OP sind Keime in meine Hüfthöhle gelangt, sodass sich der Bereich infizierte. In dem Krankenhaus wurde ich darauf weitere 2 Mal operiert. Nach der 2ten OP kurz vor Weihnachten wurde meine Wunde mit infiziertem und bereits abgestorbenem Gewebe wieder verschlossen. Über Weihnachten fanden keine Besuche eines Arztes statt. Erst am 27.12 diesen Jahres besuchte mich der Chefarzt. Nach Begutachtung der Wunde wurde ich umgehend einem anderen Krankenhaus zugeführt und dort Notoperiert. Zu diesem Zeitpunkt befand sich mein CRP-Wert (allgemeiner Entzündungswert) bei über 40. Dies bedeutete, dass ich eine Sepsis hatte. Nach der Notoperation in einem anderen Krankenhaus lag ich über 3 Wochen auf der dortigen Intensivstation, meine Überlebenschancen lagen zu diesem Zeitpunkt bei 50/50. In dem Krankenhaus verbachte ich 6 Monate und wurde dort ca. 40 weitere Male operiert. Am Ende blieb nur noch die vollständige Amputation meines Beines ab der Hüfte.
Der damalige Chefarzt der Station im St. Elisabeth Krankenhaus äußerte meiner Frau gegenüber, nachdem ich in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war, dass er am 27.12 lediglich bezüglich der Abrechnung bei mir gewesen sei. Wörtlich sagte er: "Wenn ich nicht für die Abrechnung vorbei gekommen wäre, wäre ihr Mann jetzt tot.". Zudem sagte er, dass ich nun in ein "Gutes Krankenhaus" geschickt werde.
Im weiteren Verlauf forderten wir die Pflege-/ sowie Arztprotokolle an, dies wurde seitens des Krankenhauses verweigert.
Ich hatte Schmerzen in der Hüfte und wollte lediglich beschwerdefrei laufen können, daraus ist geworden, dass ich nun nur noch ein Bein habe und fast gestorben wäre.

Luay Ahmad

Ich bin sehr enttäuscht von meinem Besuch in diesem Krankenhaus. Mein Vater hatte extreme Rückenschmerzen, weswegen wir in die Notaufnahme gefahren sind. Obwohl das Krankenhaus groß ist, war nur ein einziger Arzt im Dienst, was zu einer völlig unangemessenen Wartezeit von 1,5 Stunden führte. Das ist in einer Notfallsituation einfach inakzeptabel.

Nach dieser langen Wartezeit wurde meinem Vater nicht wirklich geholfen. Es gab kein konkretes Ergebnis, und seine Schmerzen haben sich durch das lange Warten sogar verschlimmert. Wir hatten das Gefühl, dass unser Anliegen nicht ernst genommen wurde. Es kann nicht sein, dass in einem so großen Krankenhaus nur ein Arzt für alle Patienten zuständig ist.

Insgesamt war es eine frustrierende und unbefriedigende Erfahrung. Ich hoffe, dass das Krankenhaus seine Organisation und Personalplanung überdenkt, damit Patienten in Zukunft besser und schneller versorgt werden.

Dieser Text spiegelt meine Erfahrung wider und formuliert die Kritik klar und sachlich.

Lisa

Ich hatte eine diese Woche viszeralchirurgische Operation und kann Dr. Wakkaf nur empfehlen. Er ist ein sehr guter Arzt, der auch den Verbandswechsel und das Ziehen der Drainage persönlich übernommen hat, weil ich ein wenig Angst davor hatte.Das Personal auf Station 4B war immer freundlich und bemüht.
Vielen Dank für die Betreuung!

Gabi Meyer

Ich war wegen einer Metallentfernung im Krankenhaus. Die Vorbereitung der Aufnahme war sehr gut organisiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr nett und hilfsbereit. Besonderen Dank an Herrn Oberarzt Dr. Alt!

Louis Valentinoprinz

Sehr schrecklich
Würde keinem raten, dahin zu gehen Sehr schlimme Fachkräfte, schreien die Patienten an halten Sie sich nicht an die Hygienevorschriften nicht mal Handschuhe haben die getragen wenn man da hingeht. Leugnen Sie, dass man überhaupt krank ist und oder irgendwas hat weigern, sich Blut abzunehmen, ohne es versucht zu haben. Willkommen in Deutschland so soll man Hilfe kriegen echt traurig

Patrick

Ein Frechheit was ein Arzt dort sagt.
Mein Frau ist durch Medikamenten und andere Krankheiten in Ihre Bewegung eingeschränkt und Übergewichtig, da bekommt man erstmal den Satz "meiner Erfahrung nach ist, Menschen die sich vorher kaum bewegt haben werden es später auch nicht tun" und nach evaluation ob OP oder nicht der Satz "ich habe schon 2 Menschen Sterben sehen auf den OP tisch wegen Übergewicht"

Einfach nur Saudumm und Inkompetent hoch 10