St. Vincenz Alten- und Pflegeheim - Neunkirchen

Otto Pollak

Meine Mutter ist für 2 Monaten hier in Pflege gewesen und ich hätte mir nie vorstellen können, dass alle vom Büro( Frau Anschütz), zur Verwaltung ( Frau Wolf und Frau Ecker) bis hin zu den Pflegern ( Frau Ramona und Team) ausnahmslos so emphatisch, effektiv und profesionell sein können. Die Einrichtung ist sehr schön und in einer tollen Lage. Das ist aber nichts verglichen damit, wie herzlich man sich willkommen fühlt und mit wieviel Respekt und Würde die Bewohner und auch deren Angehörigen behandelt werden. Es ist ein knochenharter Job, sich um Pflegebedürftige zu kümmern, aber die Mitarbeiter meistern es super und auch noch mit einem Lächeln im Gesicht. Es ist zunächst keine einfache Entscheidung seine Liebsten in fremde Hände zu geben. Daher bedeutet es unglaublich viel, seine Angehörigen besonderen in schwierigen Situationen in guten Händen zu wissen.
Vielen herzlichen Dank an alle die meine Mama betreut haben.

Absolut zu empfehlen.

Nathalie Recktenwald

Meine Mama musste leider aufgrund ihrer Demenz Erkrankung in ein Pflegeheim ziehen was für mich als Tochter ganz schrecklich war. Sie lebt nun seit November 2023 im St. Vincenz auf der Station Barbara und ich bin so froh und erleichtert, dass meine Mama so gut "untergebracht" ist. Alle Pflegerinnen und Pfleger auf dieser Station sind unglaublich freundlich, verständnisvoll und gehen sehr Respekt -und liebevoll mit den Bewohnern um. Es wird auch immer betont, dass man jederzeit anrufen kann, was mir besonders am Anfang sehr geholfen hat. Auf dieser Station geht es sehr familiär zu und die Menschen die dort leben, dürfen so sein, wie sie durch die Erkrankung nunmal sind. Besonders schön finde ich auch, dass es auf dieser Station keine "Hausordnung", sondern eine "HausUNordnung" gibt. Beim Lesen dieser "Hausunordnung" muss man auch das ein oder andere Mal schmunzeln :-). Diese unterstreicht eben noch einmal wie wichtig es ist, demenziell veränderte Menschen so zu nehmen und wertzuschätzen, wie sie sind.
Auch wenn es für mich als Tochter immernoch sehr schwer ist, dass meine Mama nun im Pflegeheim lebt weiß ich, dass sich dort sehr gut um sie gekümmert wird und ich kann das St. Vincenz Pflegeheim jedem empfehlen, der seinen Angehörigen nicht mehr zu Hause pflegen kann.

Ich möchte mich noch einmal von Herzen für die liebevolle Pflege meiner Mama bedanken und alle Pfleger und Pflegerinnen leisten einen tollen Job.

Barbara Schreiner

Ich würde gerne 6 Sterne geben.
Meine Mutter war 8 Monate im Heim auf der Station Martin.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer freundlich, warmherzig und liebevoll mit ihr umgegangen.
Sie nehmen sich Zeit zum Zuhören und hatten auch für meine Familie und mich immer ein offenes Ohr und Zeit für Gespräche.
Meine Mutter war stets sauber und gepflegt. Um Abwechslung in den Tag zu bringen, gibt es Spiele, Veranstaltungen (Sommerfest, Fastnachtveranstaltung, Osterfeier, Gottesdienste…) Das Haus ist sehr sauber, es ist innen und in den Außenbereichen nach Jahreszeit liebevoll dekoriert- es gibt ein „Wohnzimmer“ in dem man Raum und Ruhe findet für Besuche und um intern Freundschaften zu anderen Heimbewohnern zu pflegen.
Frau Wolf, Ihnen meinen herzlichsten Dank für die mehrfach gute Beratung. Frau Leger, Frau Penth, Frau Ecker, Frau Örtel, und allen anderen Mitarbeiterinnen der Station Martin meinen besten Dank für die gute Pflege meiner Mutter und die Zeit, die Sie immer für mich hatten. Alle auf der Station Martin leisten großartige Arbeit und tun dies mit Freude und guter Laune.

Nathalie Weber

Meine Mama (80) war aufgrund eines Beckenbruchs in der Zeit vom 14.06. bis 10.07.23 in Kurzzeitpflege in VincenzHaus. Es handelte sich um die Zeit zwischen Krankenhausentlassung und Rehabeginn. Ich war zutiefst geschockt als es hieß, meine Mama muss in ein Altenheim aber da mein Papa ein Vollpflegefall ist und er zu Hause von uns gepflegt wird, blieb uns leider keine andere Möglichkeit. Meine Schwester und ich fuhren zu Frau Wolf der Einrichtungsleitung, sie empfing uns ohne Termin und nahm sich alle Zeit der Welt, sie erklärte uns alles und führte uns durch die gesamte Einrichtung und außerdem versuchte sie, mit sehr viel Verständnis, unsere Bedenken und Ängste zu zerschlagen. Frau Wolf ist ein Ausmaß an Empathie und Hilfsbereitschaft und war immer, wirklich immer, für uns zu erreichen wenn wir irgendwelche Fragen hatten. Dies zur Verwaltung, nun zur Station: Meine Mama war im zweiten Stock im Wohnbereich Vincent in einem schönen Einzelzimmer untergebracht. Dies wurde täglich gereinigt und auch Handtücher und Waschlappen etc. wurden, wenn gewünscht, immer gewechselt. Die Schwestern, Pfleger, Pflegehelferinnen, Pflegehelfer und Azubis waren so lieb, freundlich und hilfsbereit man konnte mit allen Fragen zu Ihnen kommen und trotz ihres physisch und psychisch wirklich anstrengenden Jobs, nahmen sie sich immer Zeit auch mal mit uns als Angehörige ein Gespräch zu führen, um uns das Gefühl zu geben, unsere Mama ist bei ihnen in guten Händen. Ich habe alle auf der Station ins Herz geschlossen. Um nur zwei beim Namen zu nennen: Schwester Margit und Schwester Nadja aber auch alle anderen (wirklich alle!!!), die ich jetzt nicht erwähnt habe, ihr seid toll und macht einen mega Job!!! Vielen lieben Dank noch mal. Auch dem Küchenteam und den Service-Damen ist ein Lob auszusprechen, die Speisen waren laut meiner Mama reichlich und haben gut geschmeckt und die Bedienung war stets freundlich und aufmerksam. Auch hier vielen Dank und auf keinen Fall zu vergessen die Haustechnik/Hausmeister, jederzeit erreichbar und auch mega hilfsbereit. Was ich nicht vergessen darf zu erwähnen ist, dass nicht nur pflegerisch sondern auch menschlich im VincenzHaus viel geleistet wird. Es werden um nur ein Event zu erwähnen, z.B. internationale Nachmittage (spanischer Nachmittag, italienischer Nachmittag) mit Musik, Eis und guter Laune angeboten, die bei gutem Wetter sogar draußen im Sinnesgarten stattfinden und zu denen alle Bewohner gebracht werden, wenn Sie möchten und somit teilhaben können und noch etwas Freude erleben. Zum Schluss möchte ich nur sagen: wir wissen alle, dass ein Alten und Pflegeheim kein "schöner Ort" ist aber die Erfahrung die ich im VincenzHaus nun gemacht habe hat mir gezeigt, dass es unter den vielen schwarzen Schafen (schlechten Einrichtungen) wie ich sie selber schon kennengelernt habe und wie man es auch aus Presse und Fernsehen weiß, doch auch noch weiße Schafe sprich gute Einrichtungen gibt, wo man mit den immer geringer werdenden finanziellen Mitteln, doch versucht den Menschen einen würdigen und schönen Lebensabend zu ermöglichen. Tausend Dank noch einmal an Frau Wolf und das gesamte Team vom Wohnbereich Vincent und alle anderen im Haus!
Nathalie Weber & Familie

Sysa

"Schon interessant, wie sich das Pflegepersonal nach Negativkritik nun positiv einbringt, ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Nach wie vor ist ine adäquate Versorgung nur bei wenigen gewährleistet, bei anderen ist die Einstellung zum Beruf schon sehr fragwürdig. "

Leider fehlt es je nachdem, wer gerade auf dieser Station arbeitet an Fürsorge und Zuwendung, die Menschen sind doch nicht grundlos dort, sondern weil es zuhause nicht mehr funktioniert und sie weitgehend hilfebedürftig sind, aber deswegen nicht zwangsläufig auch dement, sie leiden dann besonders unter Einsamkeit, vor allem wenn Besuche von Angehörigen nicht mehrmals wöchentlich stattfinden können.
Bei allem Respekt vor der Arbeit, aber es kann nicht alles immer mit nur mit Zeitmangel entschuldigt werden, es bleibt ein sehr zwiespältiges Gefühl, daß man ein Elternteil dort unterbringen musste. Auf berechtigte und höflich geäußerte Kritik wird sehr empfindlich reagiert, man hat den Eindruck, daß anschließend der Bewohner darunter zu leiden hat.
Was die Essensversorgung betrifft, so kann ich Herrn Schneider nur uneingeschränkt Recht geben.
Der ehemals sehr gute Ruf dieses Hauses ist angekratzt.

Sigrun Dertnig

Seit einem Jahr habe ich meine Mutter in diesem Heim untergebracht,ich übe vor Ort(Station Vincenz) sehr zur Freude des Personals!!! oft Kritik,jetzt haben wir wegen Corona wieder Besuchsverbot,meine Mutter (noch negativ,eine Frage der Zeit) darf nicht aus ihrem Zimmer,wir können uns um nichts kümmern,was sonst auch von uns erledigt werden muß,aber auch dieses Mal ist es wieder nicht möglich,daß man einen verläßlichen Ansprechpartner hat ,um Sachen zu klären und sicher zu stellen,daß Wäsche und Anderes mit Hilfe in eine Tasche gepackt wird und zum Abholen unten bereit steht.
Das Telefonieren mit der Station ist oft unerfreulich,keine Zeit,geht jetzt nicht usw. verärgert nur unnötig und es müßte eine Sicherheit da sein,daß sich jemand auch um solche Belange nach ordentlicher Absprache kümmert.
In einer Woche erlebte ich drei hektische,ergebnislose Telefonate mit dem immer gestressten Personal,ehrlich gesagt,jeder von uns arbeitet mittlerweile unter schwierigen Zuständen,,wie es jetzt wieder läuft,macht Sorgen und unglücklich!!

Mohamed Khieto

Seit 2 Jahren bin hier ein Azubi. auf Station martin ❤️❤️ Ich habe gelernt wie man die Freude ermittelt und somit bekommt.
Ich habe gemerkt wie man immer gut behandelt wird.
Es freut mich sehr hier zu sein und es freut mich sehr dieses Beruf mit euch auszuüben.❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Natalie R.

Nicht nur für ältere Menschen ein schöner Ort zum leben, sondern auch außerordentlich mitarbeiterfreundlich.