St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf - Düren

Jacqueline Tirtey

Intensiv Stadion einfach der Wahnsinn . Selten so nette Schwestern Pfleger und Ärtze gesehen .
Im Namen unserer Ganzen Famlie ein großes DANKESCHÖN.
Ihr alle habt dazu beitragen das es meinem Papa wieder besser geht , niemand glaub so einfach an Wunder aber jetzt tun wir es alle .
Chefarzt. Dr. med. Rainer Terhorst gilt ein besonderer Dank , ohne ihn wäre mein Papa heute nicht mehr unter uns, er hat das unmöglich möglich gemacht . Soviele nette ehrliche Worte, und einfühlsam ohne Ende . Solche Ätze sollte es nur geben . Vielen vielen Dank an Stadion 1 der ITS ♥️

Sa Le

Leider kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Meine Erfahrung war geprägt von Inkompetenz und fehlender Professionalität. Wichtige Diagnosen wurden nicht oder falsch gestellt, und die Kommunikation mit dem medizinischen Personal war unzureichend. Trotz mehrfacher Nachfragen wurden meine Anliegen ignoriert oder abgetan. Dies führte nicht nur zu unnötigen Verzögerungen, sondern auch zu einer Verschlechterung unseres Zustands.

Patienten erwarten zurecht, in einem Krankenhaus kompetent behandelt und ernst genommen zu werden. Dies war hier leider nicht der Fall. Ich hoffe, dass sich die Qualität der Versorgung und die Organisation verbessern, damit andere Patienten nicht ähnliche Erfahrungen machen müssen.”

In diesem Fall haben wir 3 Wochen vor Entbindungstermin, unser Kind verloren (2016)

Jessica Hagen

Ich hab vor drei Wochen hier entbunden und da die Geburt etwas länger gedauert hat, haben wir alle Schichten mitbekommen. In jeder Schicht waren nur nette und hilfsbereite Hebammen und Ärzte, die alle ihre Schritte genau erklärt haben und versucht haben auf meine Wünsche einzugehen.
Auch der Aufenthalt wegen einer Gelbsucht auf der kinder intensiv war sehr positiv. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr nett, hilfsbereit und haben die Fragen und Ängste ernst genommen.
Selbst mein Aufenthalt wegen einer Ausscharbung 10 Tage nach der Geburt war positiv. Wurde direkt von der Notaufnahme weitergeleitet und am gleichen Abend noch operiert, sodass ich am nächsten Tag gehen konnte, mein kind durfte bei mir bleiben. Alle Ärzte und das OP Team sowie die Schwestern auf der Station waren nett,verständnisvoll und hilfsbereit.

Jennifer Schmidt

Wir haben im Juli dort entbunden und waren sehr zufrieden mit der Betreuung und Pflege. Im Kreißsaal waren an dem Tag viele Geburten und somit viel Stress, was wir aber gar nicht gemerkt haben. Es wurde darauf geachtet, dass wir keine ständig wechselnden Hebammen haben und hatten somit ein vertrautes Gefühl. Die Geburt lief super ab. Auch vorher konnte ich selber entscheiden, ob ich dort bleibe oder nochmal nach Hause fahre. Wir hatten nur sympathisches Personal im Kreißsaal und auf Station. Rund um war von der Anmeldung bis zur Entlassung alles sehr schön und für uns entspannt

Melissa Felser

Hatte Anfang Juli eine normale Geburt mit meinen Zwillingen . Ich kann nur sagen die Hebammen ,die Ärzte sowie die Schwestern auf Station sind einfach Top . Alle sind sehr nett immer hilfsbereit und machen ihre Arbeit sehr gut . Tausend Dank an das komplette Team

Rebecca Bellartz

Ich habe hier zweimal entbunden, und würde das Krankenhaus auf jeden Fall empfehlen! Nirgendwo läuft alles perfekt, das muss man bei allem bedenken...ob Zahnarzt, Frauenarzt, Hausarzt,.in der Schule usw. Wir waren sehr zufrieden und fühlten uns sehr wohl während den Aufenthalten (2020 und 2024). Vielen Dank!

Bianca Metzmacher

Mein Sohn wurde dort operiert (HNO). Einen Tag vorher mussten wir dorthin zur Anmeldung und zum Gespräch für Anästhesie. Frau Bezani von der HNO empfang uns total freundlich und war sehr hilfsbereit uns zu zeigen wo wir hin müssen.
Mein Sohn lag auf der K3 und die Schwestern und Pfleger haben alle einen super Job gemacht ?, so dass man auch mal nach Hause fahren konnte und wusste sein Kind ist gut aufgehoben.
Dr. Antalffy hat ebenfalls einen großartigen Job gemacht, sowohl bei der Operation als auch danach bei der Entlassungsuntersuchung.
Vielen lieben Dank !

Leana S

Kaiserschnitt, Familienzimmer Privatstation

Möchte möglichst kurz von meinem schlimmen Geburtserlebnis berichten. Hab mich meine ganze Schwangerschaft auf eine natürliche Geburt vorbereitet. Am ET hat der Arzt ein Gewicht von 4300g festgestellt und ich sollte ins Krankenhaus zur Untersuchung. Dort wurde das selbe festgestellt. Mir wurde ein Kaiserschnitt empfohlen am besten noch am selben Tag. War nicht einverstanden und dann wurde es für den nächsten Tag geplant. Ich hatte extreme angst vor dem ganzen. Angekommen nüchtern seit dem Abend davor um 9 Uhr musste ich bis 14 Uhr warten um in den op zu kommen wo ich bereits total aufgelöst und kraftlos war dementsprechend. Die erste Hebamme aus dem Frühdienst war nett die zweite nicht. Der Anästhesist hat 4 mal gestochen für die rücken Narkose. Ich hab extrem geweint gestöhnt und hatte starke Schmerzen dabei habe nach Vollnarkose gefragt was verneint wurde. Habe heute noch schmerzen an der Stelle im unteren Rücken. Kaiserschnitt an sich war auch extrem unangenehm man spürt alles habe die ganze Zeit gestöhnt und Todes Angst gehabt während sich vom Op Team über privates unterhalten und sich nicht um mich gekümmert wurde. Nachher im Kreißsaal musste ich mehrfach nach Hilfe beim anlegen zum stillen fragen. Ich hab extrem gezittert vor Schock und konnte mein Kind kaum halten. Als ich die Hebamme fragte ob die andere Seite zu stillen nicht auch wichtig ist kam nur ein „ach der nuckelt da eh nur rum“. Auf der privat Station im Familien zimmer angekommen wo wir 3 Tage geblieben sind musste ich mehrfach nach Schmerzmittel betteln und weinen, da 400 ibu und 1000 paracetamol einfach nichts gebracht haben. Auch wurde versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden das Schmerzmittel nicht gut wären wegen dem stillen. Wobei extra etwas aufgeschrieben wurde was natürlich beim stillen geeignet ist. Die Schwestern waren null hilfsbereit, wäre ich ohne meinen Partner gewesen wäre ich da aufgeschmissen. Teilweise ist nichtmal einer ins zimmer gekommen einen spätdienst und eine Nacht lang erst wieder am nächsten morgen. Nur von der normal station kamen die Schwestern nach meinem Kind gucken die jede Schicht vorbei kamen und deutlich netter waren. Beim stillen konnte mir jedoch weiterhin nicht wirklich geholfen werden da sich keine Zeit genommen wurde, also wurde zugefüttert und Stillhütchen angedreht. Am letzten Tag kam die richtige stillberaterin die meinte das alles Quatsch war und ich das null bräuchte bei meiner Brust. Tja zu spät Kind war schon dran gewöhnt und ich hatte neben dem extremen Schmerzen die Wochen danach noch weitere Probleme bei der Abgewöhnung. Man ist einfach in einer Ausnahme Situation durch die extremen Schmerzen den Schwestern total ausgeliefert. Am nettesten war noch die Service Kraft die uns gefragt hat was wir essen wollen die 3 Tage. Privat zimmer für über 500€ galt übrigens auch nur für mich mein Partner hatte ein Bett aus dem Mittelalter und auch normales Essen. Schlafen konnten wir auch nicht da sich nachts laut ihm Flur unterhalten wurde, Türen geknallt wurden etc. Wir hätten auch ein Familienzimmer auf der normalen Station genommen aber es war keins mehr verfügbar. Das ganze Erlebnis war echt traumatisch für mich und meinen Partner und ich fühl mich sehr beraubt um die ersten Tage mit meinem Kind an die ich mich auch kaum erinnere. Ich bereue es sehr meine Geburt dort geplant zu haben. Das war die schlimmste Erfahrung in meinem ganzen Leben und sowas wünsche ich niemanden. Es sind noch viele weitere Sachen dort vorgefallen was aber den Rahmen jetzt sprengen würde.