St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh - Essen

Azad B.

Der Verlust meines Vaters am 17.10.2019 war ein einschneidendes Erlebnis, das mich nicht nur mit Trauer, sondern auch mit Wut und Enttäuschung zurückgelassen hat. Er litt an einem Weichteiltumor, und die Ärzte im Krankenhaus erklärten uns, dass sie die Operation versuchen würden. Doch was sie uns nicht sagten, war, dass diese Art der OP in diesem Krankenhaus noch nie durchgeführt worden war. Statt ihn an eine spezialisierte Klinik zu überweisen, haben sie eine Behandlung vorgenommen, die möglicherweise nicht die beste für ihn war.

In einer solchen Situation hätte ich erwartet, dass die Ärzte ehrlich mit uns umgehen. Es geht hier um ein Menschenleben, und es wäre verantwortungsvoller gewesen, ihn an eine Klinik zu schicken, die auf solche Eingriffe spezialisiert ist. Doch das geschah nicht, und letztlich mussten wir die schmerzliche Nachricht erhalten, dass er es nicht schaffen würde.

Was mich besonders erschüttert hat, war das Verhalten des Personals. Während wir mit der schwersten Nachricht unseres Lebens konfrontiert wurden, lachten die Schwestern auf der Station, unterhielten sich über Partys und das Wochenende – ohne jegliches Mitgefühl für unsere Situation. Natürlich gab es auch einige wenige Mitarbeiter, die freundlich und verständnisvoll waren, doch die allgemeine Atmosphäre vermittelte mir das Gefühl, dass Menschen hier nicht mit der Würde behandelt werden, die sie verdienen.

Diese Erfahrung hat mein Vertrauen in das Gesundheitssystem erschüttert. Krankenhäuser sollten Orte der Heilung und Menschlichkeit sein, doch ich hatte das Gefühl, dass mein Vater dort nur eine Nummer war – jemand, dessen Leben nicht mit der nötigen Sorgfalt behandelt wurde.

Ich hoffe, dass solche Erlebnisse seltener werden und dass Krankenhäuser in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen. Jeder Patient hat das Recht auf die bestmögliche Behandlung und vor allem auf Ehrlichkeit und Menschlichkei

Dirk S.

Pflegepersonal war super nett und freundlich. Die Ärzte? Naja schlimmer geht immer. Viele Ärzte, viele Meinungen, falsche Unterstellungen und in einem noch schlechteren Zustand entlassen worden. Die innere Abteilung sollte man definitiv meiden. Katastrophe!!!!!

Dominik N.

5 Sterne für die Handchirurgie, wenn es die Möglichkeit gäbe, lediglich diesen Bereich bewerten zu können. Nach mehreren Tagen und Besuche der Notaufnahme in kupferdreh, hatte ich, aus meiner Sicht, das große Glück Fr. Dr. Möhlen-Albrecht und ihr Team in der Handchirurgie zu treffen.
In kürzester Zeit wurde meine Verletzung gesichtet und ich konnte operiert werden. Was man besonders erwähnen muss:
Es herrscht ein offener, transparenter und kompetenter Austausch mit dem Patienten.
Man fühlt sich gut aufgehoben und behandelt.
Ich kann eine Behandlung nur empfehlen.
Mein Dank gilt dem gesamten Team.

Claudia S.

Lag im November in dieser Klinik in einem schlechten Allgemein - wie Ernährungszustand. Das Pflegepersonal war immer freundlich auch wenn es mal hektisch wurde. Die Assistenzärzte/innen (ich hatte gleich mehrere) die reinste Katastrophe. Es wurden ein paar Untersuchungen gemacht und wurde dann in einen noch schlechteren Zustand entlassen. In meinem Entlassungsbrief wurden mir Sachen unterstellt die komplett aus dem Kontext gerissenen wurden. Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Eine Beschwerde einreichen lohnt sich nicht, da die Ärzte um die es geht nicht bei dem Gespräch anwesend sind und nur die Äußerung getätigt wird, dass wird Krankenhaus - intern geregelt. ( Habe ich alles schon hinter mir) Vielen Dank aber nochmals an das liebe Pflegeperson Ihre C.Schmid

Gabriele H.

Ich bin am 23. Januar 2025
an der Schulter operiert worden.
Ich habe eine "Totalendoprothese Inversa" bekommen .
Der gute Ruf eilte der Klinik schon vorraus.
Ich bin mit allem hochzufrieden und sehr dankbar.
Von der Ambulanz, den vorstationären Maßnahmen, dem stationären Aufenthalt und der OP durch Dr.Streich
bis hin zur Entlassung erfuhr ich die beste Behandlung und Pflege.
Alle Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen waren sehr patientenorientiert, freundlich und gut organisiert.
Herzlichen Dank an das Team der Station 4 .2 und Herrn Dr.Streich und seinem Team für die großartig gelungene OP.
Wenn die andere Schulter fällig wird, komme ich wieder.
Wir können dankbar sein, dass wir durch das
St.Josef Krankenhaus so gut versorgt worden.
Ich bin selber Krankenschwester und kenne die komplizierten
Abläufe. Deshalb 5 Sterne für alles .
Danke Gabriele Hermans-Wehland

Kevin H.

Die Handchirurgie ist das schlimmste was ich je im medizinischen Sektor erlebt habe.

4 Monate nach meiner OP wurde ich ohne eine einzige Einheit Physiotherapie verschrieben bekommen zu haben mit den Worten ich solle 3 Monate später wieder reinkommen vertröstet. Ich bekomme nun also 7 Monate nach der OP hoffentlich das erste Rezept für Physiotherapie, obwohl der betroffene Bruch bereits seit Monaten vollständig ausgeheilt ist und sowohl andere Ärzte als auch Therapeuten die die Bilder gesehen haben sagen, dass sie so eine lange Zeit ohne Therapie noch nie gehört haben und es keinen medizinischen Grund gibt so lange damit zu warten.
Darüber hinaus wurde ich in diesem Zeitraum zwei Mal wieder weggeschickt obwohl ich von der Ärztin ausdrücklich herbestellt worden bin.
Zu guter Letzt bin ich auf Kosten in 4-stelliger Höhe sitzen geblieben, da es über mehrere Wochen und nach regelmäßiger Nachfrage nicht möglich war eine Unterschrift auf ein Dokument setzen, welches von der Krankenkasse mit einer Frist versehen war.

Wem sein Körper etwas wert ist, sollte sich hier nicht behandeln lassen.

Jasmin E.

Hallo, meine Mutter wurde am 29.1.25 von Dr. Budde am Knie operiert (neues Knie) soweit ist alles gut verlaufen. Das Personal sehr freundlich und immer da wenn man sie gebraucht hat. Leider nahm es kein gutes Ende. Gestern wurde sie krank, bekam schlecht Luft. Der Gesundheitszustand ging rapide in den Keller. Nach mehrmaligem bitten etwas zu machen sagte der Arzt nur, dass erst morgen was gemacht wird. Bis sie dann durch Sauerstoffmangel wirres zeug von sich gab bat ich den stationsmitarbeitern ihr Sauerstoff zu geben. Was sie auch direkt Taten. Es wurden Fieber und Sauerstoff Sättigung geprüfte die anzeigte das was nicht okay sei. Wieder wurde der Arzt (nicht Dr. Budde) angerufen und dann erst kam meine Mutter zum Thorax röntgen. Was dabei raus kam, weiß ich nicht, da meine Mutter mir das nicht wieder geben kann da sie nicht mehr viel wahr genommen hat. Sie wurde entlassen ein tag später. auf bitten sie noch da zu behalten wurde nicht eingegangen. Ein paar Stunden später mussten wir den RTW rufen da meine Mutter zu ersticken drohte. End vom Lied, Wasser in der Lunge und Herzen dazu kommt noch Influenza A sie liegt in einem anderen Krankenhaus. Der Arzt dort sagte sie hätte nicht entlassen werden dürfen.

Philipp B.

Handchirurgie Kupferdreh:
Vorweg, ich habe mittlerweile seit über 15 Monaten Probleme mit dem Handgelenk (genau so lange Krankenschein), davon bin ich allerdings erst seit knapp 4 Monaten in der Handchirurgie in Kupferdreh...
Viele Ärzte und unterschiedliche Diagnosen bewegten mich dazu, einen Termin in der Handchirurgie zu buchen, da mir woanders nicht geholfen werden konnte.
Schon mein erster Besuch bei Dr. Dinculeasa brachte mir viel mehr als die vorangegangenen Termine bei anderen Ärzten.
Trotz diverser Diagnosen und Befunden, untersuchte Dr. Dinculeasa intensiv um das Problem herauszufinden (Röntgen/MRT/weitere Untersuchungen)...
Innerhalb kürzester Zeit stand eine Diagnose und ein Termin zur OP, die gesamte Begleitung/Vorbereitung vom ersten Termin bis zur Operation war hervorragend...
Das gesamte Team der Handchirurgie und der Tagesklinik ist freundlich, geht auf die Patienten ein und macht einen ausgezeichneten Job!
Insbesondere Dr. Dinculeasa kann ich empfehlen, ein Arzt der seinen Beruf absolut ernst nimmt, anständig untersucht und sich nicht auf Befunde anderer Ärzte verlässt!
Ich fühlte mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben und gut beraten!
Vielen Dank an das gesamte Team und Dr. Dinculeasa ich würde euch immer wieder vertrauen!

Liebe Grüße P. Bazarin