Ellen König
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Meine Mutter ist dort seit fast 2 Jahren untergebracht.
Der einzige possitive Punkt, den man in diesem Heim nennen kann ist, dass die meisten Stationspfleger & Schwestern freundlich sind , ihm Rahmen dessen was die Geschäftsleitung ihnen zulässt.
Das Heim wurde renoviert, dann würden den Angehörigen die Möglichkeit gegeben ihre Angehörigen in ein Einzelzimmer unterzubringen für 3 Euro mehr am Tage. 3 Monate später hat man dann eine Erhöhung des EZ Zuschlages von 3 auf 6 Euro per interner Mitteilung an die Bewohner erhalten !
Vogel friss oder stirb...
Das Essen stammt aus einer Großküche, kommt teilweise nur noch ein bischen warm an, ist sehr eintönig, alles TK Ware nur der Obstsalat ist ab und an frisch - Einem Menschen der noch Geschmack hat, beißen kann dem ist diese Unterbringung nicht zu empfehlen es sei denn er bekommt sein Essen vom Restaurant geliefert !
Die Geschäfts & Heimleitung kann man auch als ausgekorene Bissguren bezeichnen die immer Haare auf den Zähnen haben, sehr unfreundlich aber immer auf den Vorteil des Heimes bedacht, nur keine Angst es gibt alles gegen saftigen Aufschlag !
Die Bewohner werden als "Renditeobjekte" gesehen, wenn man bedent dass die Caritas und somit die christliche soziale kath. Kirche der Träger ist, dann sollte man sich schämen!
Aber wie weit die katholische Kirche gesunken ist sieht man ja auch an den vielen Missbrauchsfällen - in Deutschland !
Wenn unsere Mutter nicht so sehr verwurzelt wäre mit der Region würden wir Sie gerne verlegen lassen, aber wie sagt man so schön, es ist schwer einen alten Baum zu verpflanzen, aber noch schwerer ist es zu sehen wie alte Menschen zu einer "Ware" werden mit denen Geld gedruckt wird!