Senioren-Wohnpark Hennigsdorf GmbH - Hennigsdorf

Nancy Zinnow

Der eine Stern ist nur damit man eine Bewertung abgeben kann.
Nach 1 Woche auf der Demenzstation verunglückte unsere Omi so schwer mit dem Rollator, das sie an den Folgen 2 Tage später verstarb. DIe Dementenstation ist im 4.Obergeschoss, hier sind die Fenster der Bewohner komplett geöffnet ohne Schutz davor. Auf Nachfrage hieß es: "hier ist noch nie etwas passiert" Ich schloss das Fenster und hatte ein ungutes Gefühl als ich nach Hause fuhr. Am nächsten Tag kam der Anruf das unsere Oma mit dem Rollator die Treppen runter gefallen ist. Der Zugang zum Treppenhaus ist mit einer Feuerschutztür verschlossen. Keiner weiß natürlich wie sie dahingelangte und auch war niemand vor Ort. Sie fiel 12 Steinstufen und brach sich die Rippen, die Halswirbelsäule und mehrfach den Kopf. Den Anblick im Krankenhaus, den schrecklichen Sturz und den Verlust werden wir nie vergessen. Bis heute hat sich niemand zu dem Vorfall geäußert. Ich kann niemanden dieses Wohnheim empfehlen.

Anna-Lena Wölfel

Dieses Haus verdient 0 Sterne, das meiste Personal ist super unfreundlich, meine Omi hatte dort 6 Wochen gelebt auf der Demenzstation, nach dem ein Pfleger sie liegend hinter der Tür fand (angeblich sei Sie gestürzt). Meine Omi hatte einer Platzwunde an der Stirn und den 1. & 2. Halswirbel gebrochen (Genickbruch) inoperabel. Diese Verletzungen konnten durch einen normalen Sturz wie angegeben nie hervorgerufen werden. Sie verstarb nichtmal 48 Stunden später. Von der Leitung oder dem Pfleger der Sie fand gab es 2 identisch studierte Aussagen. Weder von der Heimleitung noch irgendwelchen Pflegern kam eine Beileidsbekundung und das ist wirklich nicht zu viel verlangt. Dieses Heim ist das aller letzte und ein gut gemeinter Rat an alle die Ihre Angehörigen lieben, sucht euch bitte eine andere Einrichtung!

1 Stern wegen Komentar

Joachim Matthees

Unsere Mutti war 3 Jahre auf dem Wohnbereich "Chopin" , der Umzug und ihre köperlichen Einschränkungen führten zu anfänglichen Schwierigkeiten. Mit der Zeit gewann sie Vertrauen, blieb aber eher ablehnend gegenüber Beschäftigungen oder Veranstaltungen , wollte meistens im Zimmer für sich sein. Durch die einfühlsamen Bemühungen des Pflegepersonals und Therapeuten, ließ sie sich hin und wieder motivieren. Mit dem Essen und Trinken war es nicht einfach, sie hatte ihr ganzes Leben immer nur wenig gegessen, nun kamen die Appetitlosigkeit und der Tremor dazu. Das Pflegepersonal versuchte alles, sie aufzupäppeln.., als Angehörige waren auch wir manchmal in der Zwickmühle. Wir haben selten schlechtgelauntes Pflegepersonal angetroffen, hilfsbereit wenn nötig, auch wenn wenig Zeit war.
Vor 4 Wochen verstarb unsere Mutti, eine Erlösung für sie und die ganze Familie war bei ihr. Was uns sehr berührte war die Anteilnahme des gesamten Personals.. !!!
danke für jede liebevolle Geste,
für jede Extra-Minute,
für jedes Streicheln und Trösten
und für ihre schwere, aber großartige Arbeit.

Arif Alpman

Das Verhalten der meisten Mitarbeiter gegenüber Patienten und deren Angehörigen war schlecht. Als ich letztes Jahr in der Weihnachtszeit meine Mutter besuchte, hatte sie plötzlich starke Schmerzen. Ich bat die weibliche Schwester, einen Krankenwagen zu rufen und meine Mutter sofort ins Krankenhaus zu bringen. Aber sie lehnte mich ab und behauptete, dass meine Mutter sich so benommen hatte als ob sie Schmerzen hatte, weil sie bei mir war. Aber auf mein Drängen hin rief sie die berechtigte Personnel und mit ihrer Zustimmung wurde ein Krankenwagen gerufen. Diese Verhaltensweise der Schwester führte dazu, dass meine Mutter 2-3 Stunden lang unnötig unter Schmerzen litt, was ich für den Rest meines Lebens nie vergessen oder verzeihen kann. Im Krankenhaus wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und sie verstarb 45 Tage später.

Die guten Aspekte dieses Heims waren: Die gut gemeinten Bemühungen einer kleinen Anzahl von Mitarbeiter, das schöne Café, die Existenz eines etablierten Systems, der wunderschöne Garten ...

mel apis

Leider keine Weiterempfehlung! Was toll ist: Das Café! Guter und bezahlbarer Kaffee, Kuchen, Torte etc. und eine sehr nette Betreiberin, die unheimlich bemüht und freundlich zu den Bewohnern ist. Das war das Beste. Ansonsten habe ich meine Mutter nach 2 Jahren in einem anderen Pflegeheim untergebracht. Sie hat immer mehr abgebaut. Niemand hat auf Essens- oder Trinkmenge geachtet. Sie wog dann nur noch 45 Kilo. Als Angehöriger muss man auf vieles aufpassen. Personalschlüssel katastrophal. Auf der Station mit 52 Bewohnern waren zeitweise nur 2 Pflegekräfte. Das Personal ist überfordert. Es geht der Firma nur um Gewinnmaximierung. Immer mehr Bewohner werden aufgenommen, obwohl es das Personal dafür gar nicht gibt. Auch die wenigen Mitarbeiter*innen die herzlich und engagiert waren, hatten auf Dauer keine Chance und /oder waren leider nicht lange in der Einrichtung. Oft erlebt: Demenzerkrankte haben sich verlaufen, Personal ist es erst nach Stunden aufgefallen. Oft wurden die armen Leute unterkühlt von Nachbarn aus der Gegend im benachbarten Wald gefunden. So war es auch bei uns. Die sog. Alltagsbetreuer sind zu wenige und kümmern sich nur um einen ganz kleinen Teil, der sowie noch aktiv ist. Man sollte sich das Pflegeprotokoll zeigen lassen. Darin stand z.B.unter Aktivitäten "Begleitung zum Frühstücksraum..". Unglaublich. Eine Gebühr für das Taschengeltkonto zu erheben, ist lt. Pflegegesetz auch unzulässig. Wurde aber vom Heim verlangt. Bitte gut aufpassen, was hier auf den Rechnungen steht!

Ashley Stella

Als Azubi wirst du da leider nur ausgenutzt &‘ schief angeguckt, wenn alle pause machen, solltest du dir ne Beschäftigung suchen, weil du sonst der/die faule Azubi/entin bist. Du musst in deiner Pause für die WBL hin und her rennen wärend die Pause machen. Kann eigentlich niemanden diese Firma empfehlen. Zum Glück bin ich da Weg.

Angela Osinski

Leider musste ich feststellen das meine Mutter in der Kurzzeitpflege immer kränker wurde, bis hin zur völligen Erschöpfung. Kam nunmehr wieder ins Krankenhaus. Es wurde im Heim nicht festgestellt, daß sie eine Harnwegsinfektion hat, das Knie nach einem Sturz grün und blau war. Es ist eine Aufbewahrung, mehr nicht. Allerdings tut mir das Personal, welches wirklich sehr freundlich ist und bestimmt auch bei Mehrbesetzung seine Arbeit besser verrichten könnte. Sie sind so stark belastet, wie soll ein Pfleger oder Pflegerin bei 17 Demenz erkrankten Menschen das schaffen.... Unzumutbar. Sie sollten dringend an einer neuen Strategie arbeiten. Hier geht man krank raus oder ggf nicht. Es bedient definitiv aller Sorgen, älterer Menschen, unwürdig bis hin zum körperlichen Verfall. Das Heim an sich ist schön angelegt, nur nutzt das gar nichts. An alle Mitarbeiter mein Respekt und an den Chef des Hauses, bitte mal darüber nachdenken!!!!

Leonore Hahn

Meine Mutter ist seit Anfang September 2020 in diesem Seniorenwohnpark. Ich kann nur Positives berichten von der 1. Besichtigung bis zum heutigen Tag. Die Mitarbeiter sind hilfsbereit und freundlich. Das Zimmer, was meine Mutter jetzt bewohnt, ist sehr hell und freundlich. Sie konnte sogar einige ihrer geliebten Möbel mitnehmen, und auch Accessoires und Bilder fanden ihren Platz. Danke an die Mitarbeiter, die ihr das Eingewöhnen erleichtert haben. Oktober 2023 : Meine Mutter ist nun 3 Jahre im SWP. Meine anfängliche Zufriedenheit hat sich verändert. Die Betreuung könnte deutlich besser sein. Eine 100-jährige kann alles nur noch hinnehmen. Betreuung hatten wir uns anders vorgestellt. Die Leitung der Einrichtung sollte mal Informationen z.B. über eine Meinungsumfrage einholen. Hätte einige negative Erfahrungen beizutragen.