Seniorenresidenz Haus Ullrich - Kirchhain

Julia Tubin

Ich empfinde es sehr erschreckend, wie Menschen über die Einrichtung urteilen und selbst nie wirklich hinter die Fassade geschaut haben, dem Personal keine Chance gegeben haben und leider bei diesen auch jegliche Empathie fehlt. Das Personal im Haus hat immer ein offenes Ohr für ihre Bewohner/innen und Angehörigen. Jedoch wird oft nur noch erwartet und gefordert. Das Negative wird verbreitet, jedoch die vielen positiven Dinge verschwiegen. Sehr schade, dass sich die breite Masse meist von den negativen Gerüchten mitreißen lässt. Ich bin seit Jahren fast täglich mehrere Stunden im Haus Ullrich, ich bin gerne dort und mit ganzem Herzen für die Bewohner da, wie auch meine Kollegen und Kolleginnen. Wenn man ein Unternehmen verlässt, aus welchen Gründen auch immer, sollte man fair und ehrlich gehen. Die negativen Gerüchte, Lügen und Bewertungen schaden hier am Ende leider auch den Bewohnern und diese haben nach einem langen Leben wirklich nur noch das Beste verdient.

Andrea Gehrmann

Ich selber arbeite in dem Haus, bin gerne für meine Bewohner da und mag meine Arbeit und Kollegen. Kommt uns doch mal besuchen und macht euch ein eigenes Bild. Es ist nicht immer einfach in der Pflege ,ich denke das weiß auch jeder. Trotzdem komme ich gerne um für die Bewohner da zu sein .Ach ja noch eine Anmerkung.....um stark zu werden brauchen wir Verstärkung . Und ihr könnt mir glauben ich bin da und bin eine Helferin in der pflege mit ❤️.

Anke Eckert

Mein Vater war einer der ersten Bewohner dieses Hauses. Am Anfang war alles wunderbar. Dann begannen nach und nach die Kündigungen einzutrudeln. Die Pflege wurde unterirdisch, das Personal immer weniger und teilweise auch unterirdisch. Wenn man die Leitung kennen lernen wollte, musste man sich beeilen. Selten so eine Fluktuation erlebt. Versuche mit den obersten Chefs Kontakt aufzunehmen schien leider vergebens. Mails und Anrufe liefen ins Leere. Qualitätsmanager wollten den Karren aus dem Dreck ziehen, was aber in diesem Unternehmen anscheinend keinem gelingt. Versorgung der Bewohner wird in diesem Haus leider nicht groß geschrieben. Einige Kleinigkeiten konnte ich schon erwirken (dass nicht jeder Bewohner einfach mal zwischendurch Alkohol benötigt und man beim Thema Alkohol auch auf die Medikamentenampel schauen muss). Das Thema Medikamente und Alkohol war dem kompletten Personal überhaupt nicht bewusst. Jetzt gibt es laut Aussage nur noch alkoholfreie Getränke. Nach vielen Kontakten mit vielen Leitungen per Mail, Telefon und Zoom wurde man zu anstrengend und es wurde nahegelegt den Angehörigen doch in ein anderes Haus zu verlegen. Gott sei Dank ging dieser Prozess schneller als erhofft. Es war die beste Entscheidung ever. Ich als Angehörige, die selbst in der Branche als Leitung tätig ist, kann nur jedem empfehlen, die Finger von diesem Haus zu lassen. Leere Zimmer werden auch nicht mehr nach belegt und es gibt wohl Aufnahmestop. Leider kann ich nichts besseres berichten....

Samsara T

"Die Pflegewohneinrichtung zeigt Potenzial mit ihrer schönen Gestaltung und Ausstattung, jedoch ist die derzeitige Interimsleiterin, eine kontroverse Figur. Berichte über ihr erniedrigendes Verhalten und ihre Machtgier, einschließlich dem Versuch, den Mitarbeitern Rauchpausen zu verbieten, obwohl sie selbst häufig in solchen Pausen anzutreffen ist, werfen ein dunkles Licht auf ihre Führungsqualitäten. Ihr autoritäres Verhalten erinnert eher an einen Feldwebel, was in einer sensiblen Umgebung wie einer Pflegeeinrichtung fehl am Platz ist.

Besonders besorgniserregend ist die schlechte Behandlung der Mitarbeiter. Anstatt unterstützend zu sein, neigt sie dazu, Mitarbeiter abzuwerten und herabzusetzen. In Gesprächen mit Mitarbeitern zeigt sie oft ein respektloses Verhalten, das weit unter der Gürtellinie liegt. Diese Art der Führung hat zu einem Klima der Unsicherheit und Unzufriedenheit geführt, das sich negativ auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und letztendlich auch auf das der Bewohner auswirkt.

Eine weitere beunruhigende Praxis ist das stille und abrupte Ausscheiden von Mitarbeitern jeglicher Positionen, ohne dass Kollegen und Bewohner die Möglichkeit haben, sich einfühlsam zu verabschieden. Dies trägt zur Atmosphäre der Distanz und Unsicherheit im Haus bei, die von der oberen Führungsebene offenbar toleriert wird.

Die oberen Führungsebenen des Hauses scheinen nicht daran interessiert zu sein am Wohlergehen von Bewohnern und Mitarbeitern. Die Unstimmigkeiten in der Geschäftsführung und die fehlende Sensibilität für sensible Themen werfen ernsthafte Fragen über die Kompetenz der Führungskräfte auf. Eine Neuausrichtung auf eine empathische, fachlich versierte Residenzleitung, die sowohl menschliche als auch wirtschaftliche Aspekte im Blick behält, könnte das Wohl der Einrichtung positiv beeinflussen. Es ist entscheidend, dass die Geschäftsleitung die Bedürfnisse aller Beteiligten ernst nimmt, um ein harmonisches Miteinander im Hause zu gewährleisten."

Jacqueline Dunkel

Es ist immer wieder nett zu lesen was hier Angehörige schreiben. Die Meinung der letzten Rezession ist nicht dem entsprechend was die eigendliche Situation dar stellt. Eher war es so das die Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden, wir arbeiten mit erwachsenen Menschen, diese haben ihren eigenen Willen und da bin ich mit meinen 31 Jahren die letzte die einem Mann mit über 70 Jahren und bei klarem Verstand verbietet im Bett liegen zu bleiben wenn er es wünscht oder ein Bier trinken möchte oder einfach in Ruhe Fernseh gucken möchte auch wenn es 2-3 Stunden sind. Mehr als Beratung und aufweisen von Risiken und gefahren für gewisse Verhaltensweisen und Einnahmen von Genussmittel wie z.B. Alkohol stehen mir nicht zu, denn auch in einer Seniorenresidenz zählt auch das Menschenrecht und das Achten der Wünsche und Abneigungen. Ich kann mit Sicherheit sagen das sich jeder einzelne in diesem Haus Mühe gibt jedem Bewohner das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten und jedem gerecht zu werden. Aber dann wiederum gibt es auch gewisse Angehörige denen man es nicht recht machen kann, die ja selbst Seife oder Zahnpasta markieren oder den Vater vor seinen Freunden bloß stellt und beschimpft weil er Sitzt und Fernseh schaut, oder aus dem Bett gejagt wird obwohl er länger schlafen möchte. Diese Rechte nehme ich mir nicht heraus, da jeder am besten weis was er möchte und was nicht. Nein man wird angepöbelt weil mal den Menschen sieht und sein Recht auf freie Entscheidung wahrt und respektiert.
Zu dem Thema aufnahmestopp. Dieser besteht durchaus, aber nicht nur aus muss sondern weil dies auch so vom Haus gewünscht ist, um vernünftige Verhältnisse und Strukturen beim arbeiten zu schaffen. Dieser Berufszweig birgt zeitweise viel Stress und auch mal Überlastung das muss man nicht schön reden. Aber nicht umsonst finden Sitzungen statt, Mitarbeiter Gespräche etc. was in der Vergangenheit passiert ist kann und will ich nicht beurteilen, nun zählt das was nun ist und daran wird des bestens gearbeitet. Verständnis für solch beleidigende Sätze kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe meinen Beruf wie meine Kollegen auch, gelernt und dies mit Freude.

Isabella Julie

Der Herr Bal ist sehr freundlich und kümmert sich sehr gut um meine Großmutter. Die Kommunikation läuft sehr gut und meine Großmutter fühlt sich sehr gut aufgehoben. Danke an das Team und vorallem Herrn Bal

Tanja Ermel

Ein sehr schönes modernes Haus. Nette Kollegen und tolle Bewohner ☺️ ich selbst arbeite auch dort und gehe jeden Tag gerne hin. Natürlich gibt es nicht immer schöne Tage, aber das ist überall so und nur zusammen als Team schafft man das

Melissa Radtke

Tolles modernes neues Haus, absolut liebe Kollegen und Bewohner… Die negativ Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen und bestätigen