Senioren-Residenz "Godenblick" - Malente

Judith Gradert

Unsere Mutti musste innerhalb von 5 Wochen aus ihrer Demenz WG, in der sie über 4 Jahre gelebt hatte, ausziehen. Der Pflegeaufwand war plötzlich zu hoch.
Wir hatten Glück und für Mutti einen Pflegeplatz in der Seniorenresidenz "Godenblick", WB 3 bekommen. Unsere Sorge, wie verkraftet unsere Mutti diesen Umzug, kann sie sich eingewöhnen, war völlig unnötig. Im Gegenteil, sie ist richtig aufgeblüht. Wir möchten uns nochmals für den herzlichen Umgang mit unserer Mutti und uns Angehörigen bei dem Pflege - und Betreuungsteam bedanken. Bei Fragen unsererseits, wusste jeder MA im WB Bescheid, hier wird miteinander kommuniziert, gut ausgebildetes Personal, was den Bewohnern zu Gute kommt.
Auch ein Dankeschön an die Verwaltung, in unserem Fall Frau Westermann, unkompliziert, kompetent und immer erreichbar.
Bitte weiter so!
Für unsere Mutti und uns war es ein Glücksgriff, DANKE!!
Ute Meyer, Elke Keller, Silke Hoffmann

Juli 2024

Dieter-Volkmar Moeller

Hatte meine Frau hier nach Unfall zur kurzzeitpflege untergebracht.
Sehr nettes hilfsbereites und immer freundliches Personal . Schöner Innenhof mit vielen Bänken. Man hat sich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.

Leonie-Christina

Sehr liebe Heimleitung die ihr Herz am rechten Fleck hat und immer stets bemüht ist den Mitarbeitern ein gutes Gefühl zu geben !
Unvergessliche Bewohner die alle auf ihre eigene Weise im Kopf und im Herzen bleiben.
Wer Abwechslung und keinen eintönigen Alltag will ist hier sehr gut aufgehoben ?

I. Stern

Leider werden oft nur die negativen Erfahrungen/ Empfindungen hier hinterlassen, dabei haben sowohl die Tagespflege, als auch das Pflegeheim so viel Positives zu bieten.
Meine Mutter hat als Probegast der Tagespflege ( sie wollte ihren Wohnsitz in NRW doch nicht aufgeben) für einen kostenlosen Tag die Einrichtung kennen lernen dürfen. Als sie abends nach Hause kam, war sie voller lobender Worte für das nette Personal, die Gespräche mit den anderen Gästen und die Gruppenangebote. Ich kann jedem empfehlen es einfach mal kostenlos selbst zu testen und sich ein Bild zu machen.

B S

Meine Mutter hat von April 2022 bis zu ihrem Umzug in ein Pflegeheim im Oktober 2022 die Tagespflege Godenblick in Malente bis zu 5mal die Woche in Anspruch genommen . Sie wurde dort freundlich und professionell betreut. Auch mit mir fand ein regelmäßiger Austausch über meine Mutter statt. Sie fühlte sich dort verstanden und gut aufgehoben . Danke

Torsten Lamp

Meine Mutter hat fast 7 Jahre im Godenblick gelebt, und sagte selbst einmal:" Wenn ich früher gewusst hätte, dass es so angenehm ist, dann wäre ich bereits früher ins Heim gegangen". Sie war orientiert, aber immobil und auf vollständige Hilfe angewiesen und DENNOCH war sie mehr als zufrieden. Das ist der Verdienst des gesamten Teams, inklusive der Leitungskräfte. Chapeau!!

Tina Hu.

Schöner Wintergarten für Demenzkranke. Das ist aber auch alles. Für Bewohner, die keine Angehörige haben, ist es gefährlich. Wenn ich dann mal da war, musste ich meiner Mutter erstmal frische Wäsche anziehen und auch die Fingernägel schneiden u.s.w.. Abends stehen die Medikamente noch von morgens im Zimmer. Meine Mutter musste nachts im dunkeln zur Toilette ins Bad, sie war schon 2 mal nachts gefallen. Es stand ja auch kein Nachtisch u. Nachttischlampe zur Verfügung, da das Zimmer für ein Doppelzimmer viel zu klein war. Es herrscht auch Personalmangel, so musste eine Praktikantin auch die Bewohner mit pflegen. Wenn man Hilfe braucht und die Pflegekräfte sucht, muss man raus gehen, die machen ständig Raucherpausen. Wie dieses Heim die Pflegenote mit 1,1 bestanden hat, ist mir ?. Aber das kennt man ja, die Akten werden gepflegt, der Mensch nicht. Einfach nur traurig.

The Checksix

Ich kann nicht ganz verstehen, warum Godenblick im Zuge ein Alloheim zu werden, die ehemals gute Reputation hier in Malente so zerstören lassen konnte.
Es werden Überraschungsbesuche nicht gern gesehen und ich glaube den Grund nun zu kennen. Bei nämlich einem solchen, wurde meine Mutter mit überlaufender Windel und mit selbigen „Überlauf“ verklebter Hand angetroffen.
Die Kleidung war mindestens drei Tage nicht gewechselt worden. Bei vorherigem Aufenthalt wurde nicht auf die Aufnahme von genügend Flüssigkeit und Nahrung geachtet und sie hatte ca 9 kg an Gewicht innerhalb von 4 Wochen verloren. Danach war sie nur mit Dauerinfusion über mehrere Tage wieder in einen stabilen Zustand zu bringen.