Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH - Aurich

Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH ist ein Altenheim, das sich in Aurich, Deutschland, befindet. Die Adresse des Pflegeheims lautet Fockenbollwerkstraße 29, 26603 Aurich, Deutschland. Es ist sehr einfach, das Pflegeheim zu erreichen, da es über einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz verfügt.

Das Unternehmen hat sich auf die Pflege und Betreuung von Senioren spezialisiert. Es bietet eine Vielzahl von Leistungen an, um sicherzustellen, dass die Bewohner alle notwendigen Pflegeleistungen erhalten, die sie benötigen. Das Pflegeheim ist bekannt für seine freundliche und kompetente Pflegepersonal, die sich um das Wohlergehen der Bewohner kümmern.

Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH hat insgesamt 38 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2.9/5. Es gibt einige positive Bewertungen, die die Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals hervorheben, während es auch einige negative Bewertungen gibt, die Kritik an der Sauberkeit und Organisation des Pflegeheims üben.

Wenn Sie für sich oder für einen Angehörigen ein Pflegeheim suchen, sollten Sie einige wichtige Faktoren berücksichtigen. Zunächst einmal ist die Lage des Pflegeheims wichtig. Das Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH ist in Aurich, Deutschland, gelegen, was es zu einer guten Option für Menschen macht, die in der Nähe leben. Zweitens ist die Art der Pflege, die das Pflegeheim anbietet, wichtig. Das Pflegeheim spezialisiert sich auf die Pflege von Senioren, was bedeutet, dass es über speziell ausgebildetes Personal verfügt, um sicherzustellen, dass die Bewohner die richtige Pflege erhalten.

Schließlich ist es wichtig, die Meinungen und Bewertungen anderer Menschen zu berücksichtigen. Das Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH hat eine durchschnittliche Bewertung von 2.9/5, was bedeutet, dass es einige gute und schlechte Bewertungen erhalten hat. Es ist wichtig, sich die Bewertungen genau durchzulesen, um zu verstehen, was andere Menschen an dem Pflegeheim mögen und was nicht.

Bewertungen von Seniorenheim Am Rosentor Ges.f.Altenpflege mbH

Manuela Moßig

1/5

Es ist schön zu lesen, dass die Betreuung/Pflege in diesem Heim auch anders laufen kann.
Traurig ist aber, dass ein Bewohner sterben musste, weil die Pflege in diesem Fall wohl überhaupt keinen geschärften Blick - der behandelnde Hausarzt aber genauso wenig - hatte.
Ansonsten wäre ein Bewohner, der trotz seiner hoch gelähmten Erkrankung durch einen Unfall, nicht mit einem HB-Wert von knapp über 3 ins Krankenhaus eingeliefert worden und schon alles zu spät war.
Dieser Bewohner hatte zuvor schon seit knapp 10 Tagen Durchfall und Erbrechen. Das heißt, das Erbrochene und der Stuhlgang müssen schwarz vor Blut gewesen sein, da ein Magengeschwür hierfür ursächlich war und das den hohen Blutverlust erklärt hat. Wo hat da die Pflege und auch der Arzt hingeschaut?
Der Bewohner konnte aufgrund seiner hohen Lähmung ab Hals abwärts ja keine Schmerzen mehr spüren, die ein Magengeschwür dieser Güte auslöst. Aber die ständige Übelkeit und das Erbrechen sowie die Verfärbung des Erbrochenen und Stuhlgang hätten der Pflege sowie dem Hausarzt auffallen müssen, das waren eindeutige Alarmsignale. Auch dass der Bewohner, wie im Krankenhaus festgestellt wurde, zusätzlich den MRSA-Keim hatte, wurde nicht im Heim erkannt.
Es stellt sich auch die Frage, ob das Heim überhaupt für die Pflege eines Hochgelähmten prädestiniert war.
Es bringt den verstorbenen Bewohner, der trotz seiner schweren Erkrankung leben wollte und das Ziel, das Heim verlassen und in sein Haus zurückkehren zu können, so dicht vor Augen hatte, nicht wieder, aber es muss einfach mal gesagt werden.

Cologne Alaaf

5/5

Meine Eltern waren beide mehrere Monate dort Bewohner, meine Mutter ist nach langer schwerer Krankheit dort trotz liebevoller und aufopfernder Pflege verstorben. Ich war fast täglich zu verschiedensten Uhrzeiten vor Ort und konnte mir ein gutes Bild machen, zumal ich während des Studiums mehrere Jahre in Krankenhäusern und Pflegeheimen gearbeitet habe. Die Schwarz-Weiß-Malerei mit 1 oder 5 Punkten ist natürlich unrealistisch, ich werde aus Gründen der Balance aber auch 5 Punkte geben, da die 1-Punkt-Bewertungen wohl kaum gerechtfertigt sind.
Zunächst das Positive: ich konnte meine Eltern beruhigt dort in der pflegerischen Obhut lassen, aus medizinischer Sicht war die sogenannte Grundpflege gut. Natürlich wäre es schön, wenn häufiger Zeit für aufwändigere Pflegemaßnahmen wie „Duschen“ zur Verfügung stünden, aber wer den Notstand in der Pflege und die Sparmaßnahmen von Regierung und Kostenträgern kennt, der weiß, dass dies illusorisch ist.
Gerade bei meiner bettlägerigen Mutter wurde auf eine häufige Lagerung, Hautpflege sowie Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr geachtet, so dass keine Dekubiti, Exsikkose oder Mangelzustände entstanden, wie es früher oft ein Problem in Pflegeheimen war. Meine Mutter konnte nicht klingeln und war zu schwach laut zu rufen, deshalb war sie beruhigt und sehr dankbar, dass immer wieder ein liebes Mitglied der Pflege neben den Routinedurchgängen reinschaute, sie nach Wünschen fragte, mal mit ihr quatschte und sie im besten Sinn betüddelte.
Wo Licht ist, ist auch Schatten; aber ich habe nie schlechte Pflege erlebt, sondern höchstens Pflegekräfte, die aufgrund der vielen Arbeit zu wenig Zeit hatten, um beim ersten Klingeln zu reagieren und die Bewohner*Innen so zu pflegen, wie sie es gerne tun würden. Meistens wurde der Basislevel an Pflege übertroffen und die psychosoziale Zuwendung war immer Spitze. Der liebevolle Umgang mit meinen Eltern war wirklich überdurchschnittlich, wie ich als Fachmann sagen kann, ich möchte die unreflektierten Kritiker mal sehen, wenn sie ein Praktikum da machen würden – oder wie wäre es mit einem Ehrenamt?
Rauchen Mitarbeiter*Innen? Ja, das tun sie und zwar oft genau dann, wenn die Besucher da sind, denn dann finden sie endlich mal Zeit, die sonst oft vernachlässigten Pausenzeiten aufzuholen!
Meine Eltern waren auch oft mit dem Essen nicht zufrieden, allerdings haben auch hier viele Pflegekräfte durch eine schöne Anrichteweise oder appetitlich vorbereitete Obstportionen (frisch geschält und mundgerecht aufgeteilt) und Extras wie Joghurt, Gewürzgurken oder auch mal Keksen den Hauptspeiseplan bereichert.
Ob Verwaltung, Küche oder das Personal der Hausreinigung, immer sind wir freundlich und hilfsbereit behandelt worden. Sollte ich erneut einen Angehörigen in Pflege geben müssen, wäre aufgrund der positiven Erfahrungen über viele Monate das Rosentor meine erste Wahl!

Kai Schützeck

5/5

Unsere Mutter verbrachte ihre letzten Tage im Rosentor in Aurich. In vielen Stunden bis zum Tode unserer Mutter, konnten wir die Pflege hautnah miterleben. Unsere Mutter durfte in Würde sterben. Sämtliche Teams haben einen unfassbaren tollen Job gemacht. Die Kommunikation zwischen Hausarzt und den Pflegekräften klappte reibungslos. Die Übergaben im Schichtwechsel, ebenso. Die Verwaltung war eine große Hilfe. Herr Nannen stellt anscheinend nur Kräfte mit Flügeln auf dem Rücken ein. In Dankbarkeit und mit größtem Respekt...Kai und Katja Schützeck.

Ella Henny

1/5

Für fast 4000€ pro Monat schlechtes Essen, während der Coronazeit keinerlei Kontrolle der Besucher und das Pflegepersonal sieht man meist nur qualmend auf dem Balkon oder in irgendwelchen Ecken . Da kann man besser in einem Hotel einchecken!

Tab Haus

1/5

Moin, nach dem ich die ganzen Bewertungen gelesen habe wurde Rücksprache mit meiner Familie gehalten. Auch wir haben einen Angehörigen in dieser Einrichtung. Nach Aussage meines Vaters geht es dort manchmal echt Chaotisch zu. Vor allem die Hygiene ist zu beklagen. Die Mitarbeiter sollte man dafür aber nicht Verantwortlich machen, einige geben wirklich ihr bestes. Man sollte die zur Verantwortung ziehen die nur den Bleistift halten. Die Verlegung in eine andere Pflegeeinrichtung ist zur Zeit recht schwierig. Aber wir werden es schaffen das es unserer Omi besser gehen wird.

Andreas Klauhs

1/5

Ich kann leider nicht nachvollziehen wie hier 5 Sterne ohne Kommentare zustande kommen ( Gekauft?).
Ich habe das ganz anders in der Familie mit der Schwiegermutter erlebt.
Das Zimmer war schon nicht schlecht großer Fernseher der nach mehr maligen nachfragen endlich lief so lange eigenen benutzt. Einrichtung incl.
Sanitärraum schön doch was nützte die schönste Dusche wenn man Tagelang nicht geduscht worden ist.
Sehr schönes Telefon das tagelang nicht funktioniert hat aber in der Miete mit drin war.
Bettgalgen den man von Zuhause mitgebracht hat weil keiner im Haus suchen wollte.
Spuckschalen standen tage auf dem Fussboden rum soviel zur Hygiene.
Es wurden Krankheiten ( Decubitus ) verschwiegen durch Zufall des Sohnes Bilder im Schwesternzimmer gesehen .Sie lagen da so rum.
meine Schwiegermutter hatte starkes Rheuma in den Händen und konnte keine Thermoskanne mehr aufschrauben, aber der Tee kam immer darin so konnte sie manchmal sehr lange nichts trinken und nach dem Frühstück wurden noch nicht einmal die Hände von der Marmelade gereinigt das ist nicht schön. man könnte so weitermachen.
Es haben in Ihrer Zeit auch mehre das Haus wieder verlassen warum wohl.
Es wurden Gespräche gesucht doch geändert seitens der Leitung hat sich trotzdem nicht viel.
Und wo sind jetzt die Kommentare der 5 Sterne.
Schwiegermutter ist leider verstorben doch es kam noch nicht einmal
eine Beileidsbekundung.
Ich selber habe meine Mutter auch vor einem Jahr verloren und habe in der Pflegeeinrichtung gesehen und erlebt wie es auch anders geht. Es war ein Heim vom Roten Kreuz.

Lenovo Tablet

1/5

Es ist schon seltsam wenn jemand Kritik übt und anschließend zahlreiche 5 Sterne auftauchen ohne das dazu etwas geschrieben! Nach Recherche der Namen handelt es sich offensichtlich um Mitarbeiter und deren Angehörigen. Da ich nur Verwandter zweiten Grades bin von der zu Pflegenden Person im Pflegeheim kann ich den Negativen aussagen der anderen nur Zustimmen. Es gibt viele Missstände, Quantität vor Qualität.

Uwe Andreas

1/5

Das Herz unserer Arbeit sind unsere Bewohner. Geborgenheit, Sicherheit, professionelle Betreuung und Pflege auf höchstem Niveau gehören zum Selbstverständnis. Wo das Herz wohnt sind wir Zuhause. Eine tolle Werbung. Habe hier leider nur das Gegenteil kennen gelernt. Die einfachsten Dinge hat man entweder gar nicht oder erst nach Wochen hinbekommen. Auf einen Bettgalgen musste man Wochen warten, eine kabellose Fernbedienung fürs Bett ist nie angekommen bzw verschwunden, tagelang funktionierte das Telefon nicht, vom Arzt verordnete Hilfsmittel werden als nicht notwendig erachtet ( Wechseldruckmatratze ) .
Durch Zufall habe ich im Büro Dokumente unter anderem über andere Patienten (für jeden lesbar!!) vorgefunden.
So habe ich auch über einen Dekubitus von ca 5 x 7 Zentimeter ( Stufe 4 ,mal googeln, ist echt ekelig ) erfahren, den meine Mutter hatte und über den ich nicht informiert wurde.
Hier ist Datenschutz ein Fremdwort!!
Das wurde von einem Pfleger als " nicht so schlimm wie es aussieht heruntergespielt, nachdem ich das Problem vom Datenschutz und der Wunde ansprach.
Die nächste Frage vom Pfleger war, ob man die Wechsedruckmatratze mitbringen könnte ( Verordnung vom Arzt also doch Sinnvoll? ) In meinen Augen eine fatale inkompetente Fehleinschätzung mit Folgen die nicht hätten sein müssen und irgendwie unter den Teppich gekehrt werden sollten. Auf jeden Fall mal wieder viele Fragen, keine Antworten und vor allem keine Entschuldigung wie so oft egal wofür auch .Hygiene , Sauberkeit und Ordnung ließen sehr zu wünschen übrig. Der Mülleimer quoll oft über und dekontaminierter Abfall kam oft auch in den normalen Mülleimer im Zimmer ( weitere ekelige Details erspare ich mir ) .Kurz und bündig: wer wirklich auf professionelle Hilfe angewiesen ist, sollte sich genau überlegen ob diese "Residenz " die richtige Wahl ist .Die Aussage vom Heimleiter, das meine Mutter sich hier wohl fühlen würde und sie hier gut aufgehoben ist, klang wie blanker Hohn. Meinen allerherzlichsten Dank gebührt einer Hand voll Pflegepersonal, die sich rührend um meine Mutter gekümmert haben ,viele Auszubildende die bei ihrer Arbeit Herz ,Verstand und Empathie gezeigt haben.
Auf jeden Fall mehr, wie einige ihrer Vorgesetzten. Nochmal vielen herzlichen Dank.