Römergarten Residenzen GmbH Haus Dominikus - Lampertheim

Stefanie Lamberth

In der Kurzzeitpflege war meine Mutter die ganze Zeit in ihrem Zimmer und hat auch dort die Mahlzeiten eingenommen. Hier fand keinerlei Aktivierung statt. Sie wurde nur "verwahrt".
Leider wurden meiner Mutter auch noch Geld gestohlen, das im Nachtisch für Pediküre und Friseur deponiert waren. Bisher habe ich auch keine Stellungnahme von der Verwaltung erhalten, wie das passieren konnte.
Ich hatte auch den Eindruck, dass das Pflegepersonal mir aus dem Weg gegangen ist, so dass ich keine Informationen erhalten konnte.
Im Pflegeheim zur Dauerpflege habe ich deutlich bessere Erfahrungen gesammelt.

Ralph Hampel

Ich möchte mich hiermit bei den Mitarbeitern des Haus Dominikus bedanken.

Mein Vater wurde dort herzlich empfangen und man hat sich liebevoll um ihn gekümmert.

Ihm hat es sehr gut im Haus Dominikus gefallen. Er hat sich wohlgefühlt und war froh dort einen Pflegeplatz bekommen zu haben.

Besonders Danken möchte ich Frau Ehmann, Frau Neisel und dem Freund meines Vaters, dem Pfleger Bennie.

E. S.

Da ist ein Stern noch zuviel. Bei Personalknappheit bleiben die Bewohner dann halt im Bett, wenn die Demenz schon soweit fortgeschritten ist, dass sie sich nicht mehr äußern können. Wen ich raus hole, den muss ich schließlich auch wieder reinlegen..... mehrmals musste ich feststellen, dass meine Mutter zwar eine trockene Vorlage an hatte, die Unterwäsche aber verschmutzt war und das Bettlaken nass. Die Tageshose, die über dem Stuhl hing, roch schon drei Meter gegen den Wind nach Urin. Personal zog in meinem Beisein lautstark über eine Angehörige her, plauderte munter Internas aus, mit der Schweigepflicht nehmen sie es wohl nicht so genau.
Vor ein paar Jahren war das noch ein gutes Heim, jetzt absolut nicht mehr zu empfehlen!

Thomas-Michael Schröpfer

Der geneigten Leser möge die nun folgenden vielen Worte verzeihen. Doch wollte ich meine Gedanken darlegen.

Der demographische Faktor hat sich gewandelt. Immer mehr Ältere stehen immer weniger Jungen gegenüber.
Jeder der in einem Seniorenheim eine Arbeit aufnimmt, egal in welchem Gewerk, hat gewisse Ideale. Welche sich im Laufe der Zeit und Realität verändern. Nicht alles was in der Theorie oder in Statistiken gut aussieht ist im Alltag umsetzbar. Auch bringen übereifrige Angehörige Mitarbeiter und Leitungen in Gewissenskonflikte. Zum einen versteht man die Angehörigen aber man muss sich an das enge gesetzliche Korsett halten. Es darf z.B. nichts ohne ärztliche Anordnung geschehen. Auch wenn Bewohner*in XYZ schon seit Ewigkeiten Vitamine, Calcium oder Schmerzsalben nutzen, dürfen wir es nicht verabreichen. Das verstehen viele Angehörige nicht. Auch was Ess- und Trinkgewohnheiten angeht - nicht alles kann 1 zu 1 aus dem gewohnten Alltag übernommen werden. Wir bemühen uns den Senior*innen ein Zuhause zu bieten dazu gehören Gesprächsangebote, Bilder, Biographiearbeit und und und.
Oft scheitert es auch an überzogenen Erwartungen. Haben Abgehörige doch oft das Gefühl den/die Senior*in abgeschoben oder in Stich zu lassen. So ist das aber nicht. Mit vortlaufender Gebrechlichkeit, die im Alter einfach vorkommt, ist eine adequate Versorgung zu Hause kaum noch möglich. Und da kommen wir ins Spiel. Zugegeben es gibt manchmal Engpässe aber bisher haben wir es immer geschafft. Vorallem muss man mal an die Mitarbeiter denken, die die große Sterbewelle anfang der Corona-Pandemie mitgemacht haben. Es war schrecklich mit ansehen zu müssen wie 12 Menschen innerhalb weniger Tage verstarben. Ein Trauma - denn man konnte nicht wirklich helfen außer den RTW zu rufen und zu hoffen, dass alles Gut geht. Mir verursacht der Gedanke daran noch immer Gänseshaut. Corona ist nun Gott sei Dank überstanden. Bitte seien Sie Nachsichtig - wir sind auch nur Menschen - Menschen machen nun mal Fehler. Eine freundliche und respektvolle Komunikation miteinander Hilft vieles aus der Welt zu schaffen.

Silvia Engler-Moos

Leider kann ich keine Empfehlung für dieses Haus geben . Es gibt sehr gute Betreuer in diesem Haus , aber leider auch Betreuer die man sofort entlassen müsste . War haben einiges mitgemacht ( Rechnungen falsch etc ) . Leider ging es nur ums Geld ! Die Lebensqualität für das viele Geld ist katastrophal. Mein Tip ,,? Betreuen sie ihre Lieben so lange es geht zu Hause . Leider konnte ich das aus beruflichen Gründen nicht und habe das Vertrauen in deren Hände gegeben . Dies wahr ein Fehler und ich bereue es zutiefst. Wenige Monate war er im Heim und ist leider schnell gestorben.

waldemar Getz

Das ist ein katastrophaler Laden. Heute habe ich zum wiederholten Male eine demente Patientin mit ihrem Rollstuhl in einer Kurve mitten auf der Straße entdeckt. Ich konnte mit Glück eine Vollbremsung machen. Nachdem ich das im Haus gemeldet habe, hat es erstmal noch 10 Minuten gedauert bis die Bewohnerin abgeholt wurde. Ich ging zu ihr zurück um auf sie zu achten. Irgendwann rief ein Pfleger aus dem Fenster wir sollen sie einfach stehen lassen sie wird dann abgeholt. Natürlich haben wir die Dame nicht alleine ihrem Schicksal überlassen. Minuten später kam eine Altenpflegerin die die desorientierte Bewohnerin lautstark maßregelte wobei keinerlei Sitten gewürdigt wurden. Die Bewohnerin wurde mit „ Du „ angeschrien. Wir sind aus der Nachbarschaft und haben leider schon viel zu oft solche Situationen miterleben müssen.

Frau B aus G

Nicht zu empfehlen.
Meine demenzkranke Mutter rude ruhiggestellt und vegetierte dann nur noch vor sich hin. Wir haben dann das Pflegeheim gewechselt, weil wir das Elend nicht mehr mitansehen konnten.

Stimme des Volkes

Katastrophale Pflegedienstleitung!