Rems-Murr-Klinikum Winnenden - Winnenden

Chris J.

Unsere Erfahrung im Rems-Murr Klinikum in Winnenden war äußerst positiv. Die Patientenzimmer waren nicht nur komfortabel, sondern auch ästhetisch ansprechend gestaltet, was zu einer angenehmen Atmosphäre beitrug. Besonders beeindruckt hat uns der schön angelegte Garten, der mit vielen Sitzplätzen zum Verweilen einlud und eine willkommene Abwechslung bot. Die Verfügbarkeit ausreichender Parkplätze war ebenfalls sehr praktisch und erleichterte unseren Besuch erheblich.

Ein weiterer Pluspunkt war das Preis-Leistungs-Verhältnis, das wir als angemessen empfanden. Es ist beruhigend zu wissen, dass man qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu fairen Preisen erhält.

Das Personal im Klinikum wirkte auf den ersten Blick freundlich und zugewandt. Trotz der vermutlich hohen Belastung schien niemand überfordert zu sein, was auf eine gut organisierte Arbeitsumgebung hinweist. Diese positive Ausstrahlung des Personals trug dazu bei, dass wir uns gut aufgehoben fühlten und Vertrauen in die Betreuung hatten.

Insgesamt können wir das Rems-Murr Klinikum in Winnenden uneingeschränkt empfehlen. Es bietet nicht nur eine erstklassige medizinische Versorgung, sondern auch eine angenehme Umgebung und freundliches Personal, was den Aufenthalt für Patienten und Besucher gleichermaßen angenehm macht.

Uwe Teller

Mein Eindruck der Notaufnahme ist katastrophal! Aktuell wurde mein Vater von der Hausarztpraxis, wegen akuter Atembeschwerden, per Krankenwagen gegen 13:00 Uhr in die Notaufnahme gebracht. Dort passierte 7,5h lang nichts! Es erfolgte keinerlei Betreuung oder Information zum weiteren Vorgehen. Nach 7,5h erfolgte dann, nach kurzem Gespräch mit einer Ärztin, eine Röntgenaufnahme. Jetzt sind weitere 1,5h verstrichen, es ist 22:15 Uhr, und es gibt keinerlei Information. Nach aktuell 9,5h in der Notaufnahme hat noch immer keine Diagnose oder eine Information zum weiteren Vorgehen stattgefunden. Jeder Versuch meinerseits eine Information zu erhalten, egal ob von einer kurz anwesenden Ärztin, einer Krankenschwester oder einer Mitarbeiterin am Schalter der Notaufnahme, verlief erfolglos. Die Antworten hatten immer denselben Tenor „Ich bin nicht zuständig und kann nichts sagen“. Dieses Verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen kann ich nur als menschenverachtend bezeichnen.

Ralf Gaiser

Ein Stern ist noch viel zu gut…
Eigentlich schreibe ich nur Gastronomie-Beiträge, aber heute MUSS ich eine Ausnahme machen, um zu schildern, was mir am Montag, dem 09.09.2024 in dieser „Klinik“ widerfahren ist:
Ich wurde gegen 16:30 Uhr mit dem Krankentransport/Rettungsdienst in die Notaufnahme des RMK Winnenden eingeliefert, ich konnte allerdings noch laufen. Im Wartebereich Platz nehmen, hiess es. Dort saßen schon ungefähr 20-30 Personen. Zur Erklärung, ich war da wegen kolikartiger Schmerzen im Bauchbereich (Magen). Dann wurde ich in den sogenannten Erstbegutachtungsraum gerufen. Als ich dort hinein kam und meine Beschwerden schilderte fragte mich die zuständige Krankenschwester bzw. Pflegefachfrau in einem schnippischen, angesäuerten Ton den unfassbaren Satz „zum Hausarzt hat es Ihnen wohl nicht mehr gereicht?“ Mir hat es erst einmal vollständig die Sprache verschlagen. Was haben Sie mich eben gefragt? war dann meine schon ziemlich erboste und wütende Antwort. Wenn der Hausarzt für meine vermutliche Magenverletzung gereicht hätte, wäre ich nicht hier, halten Sie mich für dämlich?
Daraufhin verschlechterte sich die eh schon unterirdische Laune dieser Pflegekraft zunehmends noch mehr, als dass sie mir im Anschluss völlig wiederwillig Blut abnahm mit dem Hinweis, dass das Labor heute bestimmt 4-6 Stunden benötigt, ganz sicher aber 3 Stunden, bis die Ergebnisse vorliegen. „Sie müssen solange im Wartebereich der Notaufnahme warten“. Mit starken Schmerzen und einem vermuteten Magendurchbruch/Magenwandriss? Ja, iss klar! Ich muss hier anfügen, ich bin selbst Rettungsassistent und kenne die Symptome solcher Verletzungen/Erkrankungen recht gut. Diese sind kein Spass und in manchen Fällen echt gefährlich. Das war eine klare Notfallindikation und eine Ärztin/ein Arzt war meilenweit nicht in Sicht. Zusammen mit den anderen Hilfesuchenden wartete ich dann mit erheblichen Schmerzen ca. 45 min. bis es mir zu dumm wurde, denn das angeregte Gespräch über den vergangenen Urlaub zweier Mitarbeiterinnen hinter dem Schalter der Notaufnahme konnte ich nicht länger mitanhören. Ich habe einer Mitarbeiterin mitgeteilt, dass Sie die Laborarbeiten an meinem Blut einstellen könnte, da ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen werde. Meine Frau fuhr mich dann umgehend in das Diakonie Klinikum in Stuttgart, wo ich unmittelbar nach Eintreffen in der dortigen Notaufnahme als vordringlicher Fall zügig behandelt wurde. Diagnose: Aufgebrochenes, stark blutendes Magengeschwürr mit Dünndarmwandriss!!!
Um es richtig einzuordnen… mir ist bewusst, dass viele Menschen mit ihren vermeintlichen Leiden oftmals unnötig in die Notaufnahme der Klinik kommen und dadurch Ressourcen und Zeit binden, das ist leider ein mittlerweile weit verbreitetes Phänomen und wahrlich nicht gut. Ebenso ist mir klar, dass seit Corona die ohnehin vermehrt dünne Personaldecke noch weiter geschrumpft und qualifizierter Ersatz meist nur schwer zu finden ist. Dennoch rechtfertigt diese Situation in keinster Weise das völlig befremdliche und respektlose Verhalten besagter Mitarbeiterin(nen). Schliesslich haben die allermeisten Kliniken auch mit diesen Problemen zu kämpfen. Dass es nämlich auch ganz anders geht, habe ich im Diakonie Klinikum erlebt… mit Respekt, Empathie und Freundlichkeit wurde ich sofort hoch qualifiziert und professionell behandelt und nach mehreren Tagen stationärem Aufenthalt in die ambulante Weiterversorgung entlassen.
Chapeau Diakonie Klinikum Stuttgart!
Das RMK Winnenden sieht mich ganz sicher nie wieder.

Gottfried Müller

Am Empfang wurden wir toll weitergeleitet die Schwester der weiter Behandlung war überfordert die Untersuchung des Arztes war sehr hektisch. 2 Stunden später wurde mir dann mitgeteilt dass die Untersuchung nicht Stattfinden und ich soll morgen wiederkommen. Folgetag fast gleiche Prozedur nach 1,5 Stunden wurde Vorgespräch auf dem Gang durchgeführt.Glücklicherweise ging es dann aber zügig .

Mer Ve

Ich würde eigentlich gerne 0 Sterne geben. Ich habe letzte Woche Samstag Entbunden. Zurerst habe ich eine Einletung bekommen es hieß jedes mal ich soll mich bewegen Treppen hoch und runter laufen. Irgendwann haben die richtige Schmerzen angefangen und es wurde immer schlimmer es hieß es gibt nur eine Hebamme und 4 Personen Entbinden momentan. Die Ärztin kamm erst einer Stunde nach Blasensprung obwohl ich sehr starke Schmerzen hatte und die Hebamme hat mich immer alleine gelassen und war genervt weil ich schmerzmittel wollte. Irgendwann kamm die Ärztin und es wurde doch ein Kaiserschnitt. Ich musste von 21.00 Uhr bis 03.00 Uhr warten bis ich in die OP Raum kamm. Es war furchtbar für mich und mein Mann. Ich war froh das mein Baby gesund auf die welt kamm nach so vielen verzögern und sehr schmerzhafte 15 Stunden. Ich musste 4 Tage im Krankenhaus bleiben obwohl es mein erstes Baby war wurde mir Stillen nicht gezeigt und mein Baby war unterzuckert und musste am tag 5 mal Blut abgenommen werden weil ich nicht richtig Stillen konnte. 2 Tage später wurde mir ein Stillhütchen gegeben. In diesen 4 Tage wurde das Zimmer nie geputzt. Nach 3 mal nachfragen wurde Toiletten papier und Handtücher nachfegüllt am letzten Tag aber auch erst. Reine Katastrophe.

Marco Schmeiser

Hatte damals einen Schlüsselbeinbruch, wurde dann auch zwei Tage später operiert. Muss sagen, dass ich alles super fand. Vor allem die netten Pfleger und Schwestern, aber auch die kompetenten Ärzte machen Ihren Job sehr gut.

Dass man in der Notaufnahme mal etwas warten muss, sollte jedem klar sein.

Boris Krauß

Ich kam nach einem Unfall mit einem Mittelhandbruch in Behandlung.

Super medizinische Versorgung - vielen Dank an das Team der Handchirurgie.

Als Patient sollte man allerdings ein gutes Buch und sehr, sehr viel Geduld mitbringen.

Es herrscht einfach Personalmangel im Gesundheitswesen. Das Personal / die Klinik können da am wenigsten dafür. Der richtige Adressat ist hier unsere Regierung - Gesundheitsminister Dr. L. SPD.

Angelos Deligiannoudis

SOS
Bitte lesen Sie dies im Namen des Krankenhauses. Mein Name ist Deligiannoudis Angelos und meine E-Mail-Adresse ist [email protected]. Ich musste das Krankenhaus dreimal mit meinen Zwillingskindern aufsuchen und war mit dem Personal und den Ärzten sehr zufrieden. Beim letzten Mal jedoch erlebte ich solch einen großen Rassismus von der verantwortlichen Person in der Notaufnahme, wie sie mir (Frau) Emmi hastig sagte, als ich nach ihrem Namen fragte, und danach verschwand sie.

Sie ließ uns absichtlich 2,5 Stunden warten, bevor meine Kinder untersucht wurden, obwohl die Ärztin uns schon aufgerufen hatte, um in die Notaufnahme zu kommen. Dann betrat sie (Emmi) den Raum, sprach mit der Ärztin, und wir wurden aus dem Zimmer geschickt. Sie haben ihre Schicht etwa 45 Minuten später beendet, ohne etwas zu tun – sie warteten einfach in einem Untersuchungsraum darauf, dass ihre Zeit um war, ohne dass die Ärztin meine Kinder untersucht hat.

Leider spreche ich nicht gut Deutsch, um eine Anzeige gegen die Verantwortliche wegen Rassismus zu erstatten. Ich schreibe diese Bewertung um 00:30 Uhr nachts, weil ich seit 21:00 Uhr auf die Untersuchung gewartet habe und wir erst vor kurzem fertig wurden.

Der Vorfall ereignete sich heute, am 11.10.2024, ab 21:00 Uhr. Sie können Ihre Mitarbeiterin einsehen.