Radiologisches Zentrum Staßfurt - Staßfurt

Angelika Aly

bin enttäuscht konnten Termin nicht pünktlich einhalten Anreise 35km(10 min Verspätung,wegen Unfall auf der Autobahn) neuer Termin nötig obwohl zuvor kein Patient wartete.
Weitere 14 Tage ohne Befund und Abhilfe
Finde die Abweisung unrealistisch, man warte trotz Termin also wären 10 min kein Grund für einen neuen Termin
Die Dame an der Anmeldung sollte hoffen das sie keine körperliche Beeinträchtigung bekommt

Jakob Müller

Die Praxis ist die beste Praxis, die ich je gesehen habe. Die Mitarbeiter sind total freundlich und hilfsbereit. Der Arzt Herr Lutz Müller ist wahrscheinlich der kompetenteste Arzt der Welt und es ist mir jedes Mal ein Vergnügen, wenn ich dort bin. Ich bin aus persönlichen Gründen schon seit vielen Jahren Stammkunde in dieser Praxis und Herr Müller ist schon fast wie Familie für mich. Großartig!

Katha

Überweisung für Hüft MRT , was wurde gemacht .. das Becken.. also durfte ich nochmal ins MRT aber wo anders. Die freundlichen Schwestern das war OK

Nicole Jeschke

Ich kann mich nicht beklagen. Die Mammographie ging schnell und die Mitarbeiter sehr freundlich und um mein Wohlergehen bemüht. Weiter so.

Susann Siefke

Leider muss ich mitteilen, dass die Schwester, welche am 15.06. in der Annahme saß, sehr unfreundlich, frech und spitz in ihren Aussagen zu mir war. Ich hatte meine Krankenkarte vergessen und sie meinte " soll ich jetzt alles per Hand eintippen"? Das war in einem sehr spitzen und herablassenden Ton. Ich kam dann wieder mit meiner Karte am selben Tag und dann kam die Antwort " geht doch". Am 16.06 war ich dann wieder dort um meine Diagnose abzuholen da diese sich anscheinend überschnitten haben muss bezüglich zusenden meines Hausarztes. Da war wieder die besagte Schwester dort und ich fragte ob es möglich wäre das meine Diagnose vielleicht zum anderen Hausarzt geschickt worden sei da es zwei Hausärzte mit gleichen Nachnamen gibt. Da hat die Schwester mir geantwortet " glauben sie wir bekommen es nicht hin den Namen und die Adresse auf die Reihe zu bekommen?" " Sagen Sie mir jetzt den Namen " ich war unglaublich entsetzt über die Art und Weise. Heute war ich wieder dort und endlich war eine sehr freundliche, andere Schwester da. Schade das dass ich es miterleben musste, wie herablassend und unfreundlich jemand auf diesem Gebiet sein kann. Ich kann dieser Frau nur mein Mitgefühl aussprechen und hoffe, dass sie ihren richtigen Beruf noch findet.

Helgo Nagel

Alles Bestens, nettes Personal und zeitnahe Termine. Bei der Behandlung gab es auch keine Beanstandungen.

Patricia J.

Einen Stern gibt's für den zeitnahen Termin.
Alles andere kann ich leider nicht positiv erwähnen. Meine 84-jährige Oma war mit Rückenschmerzen und Verdacht auf bzw. zum Ausschluss einer osteoporotischen Wirbelfraktur vorstellig. Als sie für die zweite Ebene gebeten wurde sich auf die Seite zu legen, merkte sie an, dass dies "die schlimme Seite" sei und die Position ihr Schmerzen bereitet. Mir ist durchaus bewusst, dass diese Aufnahme dennoch angefertigt werden muss. Es macht aber einen großen Unterschied ob einem dann emphatisch entgegnet wird "Ich weiß, aber Sie haben es gleich geschafft" oder aber wie in diesem Fall "Bin ich hier die MTA oder Sie?"
Abschließend fragte meine Oma, so wie es sich ihre behandelnde Ärztin erbeten hatte, nach einer CD, um die Bilder am Folgetag in der Praxis vorlegen zu können. Das war leider nicht möglich, "das hat Sie schließlich nicht zu interessieren". Wenn man sich zu einer Röntgen-Untersuchung vorstellt, hat man glaube ich schon ein Interesse am Ergebnis, zumal einem Patienten die Einsicht in die Bilder zusteht und dem zuweisendem Arzt die Aufnahmen. Ganz abgesehen vom rechtlichen Aspekt ist es "menschlich" absolut inakzeptabel wie hier mit Patienten umgegangen wird. Die (nachvollziehbare) Frustration, die medizinischem Personal heutzutage allerorts innewohnt, ist mir wohl bekannt, aber der Patient, die 84-jährige Dame ist nicht das richtige Ventil.

Ingo Bernick

Die Empfangsdame bringt lieber erstmal minutenlang private Telefonate zuende, bevor man an ihren Tresen treten darf.
Zur Orientierung wollte sie dann auch nur widerwillig beitragen (die Anmeldung ist im 2. OG, das eigentliche MRT findet im Erdgeschoß statt), ist ja schließlich alles ausgeschildert. Hat den Job bestimmt bekommen, weil man niemand anderen gefunden hat.

Die eigentliche Untersuchung war ok, Kopfhörer gab's nur auf Nachfrage - Massenabfertigung halt.