Pro Seniore Krankenheim Eichborndamm - Berlin

Das Pro Seniore Krankenheim Eichborndamm ist ein Pflegeheim, das sich in der Hauptstadt Deutschlands, Berlin, befindet. Genauer gesagt, liegt die Einrichtung im Stadtteil Reinickendorf, an der Adresse Eichborndamm 176, 13403 Berlin. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie unter der Nummer 30408010 anrufen. Für weitere Informationen steht Ihnen auch die Website eichborndamm.pro-seniore.de zur Verfügung.

Ein besonderes Merkmal des Pro Seniore Krankenheim Eichborndamm ist der behindertengerechte Eingang und Parkplatz. Das Pflegeheim bietet somit einen bequemen und barrierefreien Zugang für alle Besucher und Bewohner. Die Spezialität des Unternehmens liegt eindeutig im Bereich der Pflege, weshalb es als Pflegeheim eingestuft wird.

Das Pro Seniore Krankenheim Eichborndamm hat insgesamt 13 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung beläuft sich auf 3.2 von 5 Sternen. Diese Bewertungen spiegeln die Erfahrungen und Meinungen der Besucher und Bewohner wider und können Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen.

Weitere Details und Informationen können auf der Website des Pflegeheims eingesehen werden. Hier finden Sie Informationen über die Einrichtung, die Leistungen und die Pflegephilosophie. Auch können Sie sich über die Zimmer und die Ausstattung informieren.

Bewertungen von Pro Seniore Krankenheim Eichborndamm

M. L.

1/5

Als Pflegekraft bin ich immernoch fassungslos über den Zustand in dem wir meinen Angehörigen und teils andere Bewohner antrafen. Die Bewohner dürfen in den Betten rauchen, auch die dementen. Den Gestank nach Nikotin und Fäkalien fanden wir oft unerträglich. Die durchgeführte grundpflege war meist nicht zu erkennen und der Angehörige wurde meist in seinem Bett voll gekümelt, geascht und schmutzig angetroffen. Unter den Nägeln und an privatem Eigentum waren reste von Fäkalien. Informationsweitergabe beim Personal schien "erschwert". 2x private Kontaktaufnahme von Pflegekräften, weil sie um körperliche Unversehrtheit meines Angehörigen fürchteten (letzte Kontaktaufnahme vor ca. 1 j.). Massive pflegefehler die zu intensivpflegerischer stationärer Behandlung mit Überlegung für Paliativversorgung und/oder monatelanger medikamentöser Behandlung führten. Obwohl Patient oft nicht alleine essen konnte wurde ihm das Essen ans Bett gestellt und wenn er nichts gegessen hatte wieder abgeräumt. Das Personal war fast ausschließlich im abgesperrt dienstzimmer anzutreffen wo sie alle auf dem Balkon standen und rauchten. Man musste mehrfach klopfen bis überhaupt jemand öffnete. Wie so eine schnelle Reaktion im Notfall oder überhaupt das mitbekommen eines solchen möglich ist, ist mir ein Rätsel. Angehöriger wurde mager und verwahrlost in neuer Einrichtung untergebracht und dort wieder aufgepäppelt.
5 Kilo gewichtszunahme in 8 Wochen, die Haut ist nicht mehr grau und fortlaufende Behandlung zur behebung von pflegefehlern, die auf eine unregelmäßige und falsche intimpflege aus früheren Zeiten hinweisen.

Holm Lehmann

5/5

Der tadellose Gesamtzustand des Heimes, die sehr gute Betreuung unseres Verwandten und die außerordentlich kompetente Sozialarbeiterin haben uns sehr beeindruckt! Unserem Verwandten gefällt es hier sehr gut. Wir freuen uns sehr, dass er einen so tollen Heimplatz bekommen hat.

S D

1/5

Ich habe dort eine Freundin liegen. Sie ist geistig auf der Höhe, allerdings körperlich Massiv eingeschränkt. Sie wird dort behandelt, als wäre sie entmündigt oder der Gleichen.
Personalmangel, zum Teil massiv unfreundliches Personal. Der Arzt ist eine Zumutung und die Physio eigentlich nie anwesend.
Das Abendbrot gibt es stellenweise wischen 16.30 Uhr und 17 Uhr. Wenn man den Mund aufmacht, wird das Ganze nicht wirklich besser, im Gegenteil.
Bettlägrige Patienten, die 100% auf die Hilfe der Pfleger angewiesen sind, werden wegen des Pflegermangels oft nicht ausreichend versorgt bzw. gesäubert.
Ohne die wenig freundlichen Pfleger wäre meine Freundin massiv aufgeschmissen.
Auf der HP wird mit Internetzugang geworben, den es nicht gibt. Telefone muss man einzelnd anmelden und kosten dann zusätzlich.
Zudem wird Taschengeld einbehalten und/oder sogar zu wenig ausgezahlt.
Es wirkt eher so, als würden die ->Betreiber<- in den dortigen Patienten nur das Konto sehen, welches man auspressen muss und keine Menschen!

Ina Tal

1/5

Meine Mutter ist nicht zufrieden mit diesem Krankenheim. Es ist zu wenig Personal anwesend, zeitweise nur Leasingkräfte vor Ort. Tabletten werden vertauscht, für ihre Körperpflege wird nur wenig oder gar keine Zeit verwendet. Persönliche Postpakete, Briefe werden entwendet, ihr Zimmer durch wühlt und bei Beschwerden an die Heimleitung erreicht sie gar nichts. Sie wird abgewertet mit dem Kommentar: sie ist ja krank.

Christiane Tepper

4/5

Habe eine Bekannte besucht, die gut versorgt wird, aber unglücklich über das 2Bett Zimmer ist. Alles ist ordentlich und sauber.

fritz friedrich

5/5

Tolles Team! Hier wird sehr gute Arbeit gemacht trotz der großen Herausforderungen! Danke!

Sương Phạm

1/5

So schlechte Verbreitung für Mitbewohner*inen

Meister Jurgi

2/5

Meine Eindrücke von den Arbeitsbedingungen und andere Umstände .....wurden nicht zur Veröffentlichung gebracht! Google ist der Meinung das Inhalte nicht angebracht und mit ihrer Grundeinstellung,, Tangieren "!
Wenn kleinste negativ Eindrücke über Zustände bei Pro.S nicht gepostet werden..... können auch keine objektive Einsichten über negative Umstände gepostet werden!! Schöne heile Welt und rosarote Zustände müssen dann wohl,, reichen! Trotzdem gibt es nur 2 Sterne von mir.