Verena Kaiserer
1/5
Chaos, unorganisiert (vergessene Medikamente, nicht vorbereitet, falsche Zimmer Orga trotz Rückfragen und musste vom Patienten selbst im Haus geklärt werden, etc.), frisch operierter Patient wurde sehr forsch behandelt ohne jeglicher Empathie. Pflegerin hat Patienten angeraunzt, Hälfte nicht gemacht und einfach liegen gelassen…Niemand hat sich um irgend etwas gekümmert. Angehörige mussten um alles „kämpfen“. Aufgrund der Unmut auch einfach Kollegin geschickt. Angehörige hochnäsig ausgeblendet-da stellt man die Berufswahl in Frage. 6-7h wurde Hilfe erwartet und nachgefragt, nachdem im OP etwas schief lief und dem Patienten sehr schlecht ging. Nachtschwester zeigte dann überdurchschnittliches Engagement und ärgerte sich über Kollegen von Tag und wie schlecht es dem Patienten ging. Arzt kam dann viele Stunden irgendwann in der Nacht, erst nach rechtlicher Drohung.
Da lobe ich mir das Sanatorium Kettenbrücke-da gab es in fast 15 Jahren so eine Masse an negativen Ereignissen noch nie!
NACHTRAG: da die Leitung des Hauses reagierte und auch den operierenden Arzt, aufgrund der Rezension, kontaktierte. Die operierenden Ärzte haben einen tollen Job geleistet und unter anderem auch versucht, sich für den Patienten vor Ort einzusetzen.
Die negative Erfahrung und der inakzeptable Umgang mit dem Patienten ist ausschließlich auf das direkte Personal des Hauses zurückzuführen.
Die Rezension werde ich aber nicht löschen, sondern nur auf diese Weise berichtigen.
Damit auf keinen Fall jemand zu Unrecht beschuldigt wird oder es falsch interpretiert werden kann.