Oberhavel Kliniken GmbH Tagesklinik Geriatrie - Hennigsdorf

Petra Kühnel

Mein Vater, 91 Jahre alt, war für 4 Wochen in der Geriatrischen Psychosomatischen Abteilung in Hennigsdorf. Er kam mit akuten Halluzinationen in die Abteilung. Alle Pfleger und Ärzte leisteten hervorragende Arbeit. Es herrschte eine warme, herzliche Atmosphäre. Die Ärzte informierten die Angehörigen schnell und umfassend über den Gesundheitsstand sowie erreichte Fortschritte. Mein Vater kam sehr viel emphatischer und fitter aus der Klinik. Herzlichen Dank nochmals an alle.
Liebe Grüße
Petra K.

Ehrlich

Vorweg ich bin gestärkt und mit einem gutem Gefühl entlassen worden. Das gesamte Team gibt sie sehr viel Mühe allerdings und das kostet dem ganzen aus meiner Sicht zwei Sterne hätte ich mir die Physiotherapie doch etwas entspannter vorgestellt. Ein wenig Entspannungsmusik eine toller duft ...stattdessen gab es die Alterssorgen der Physiotherapeutin in der ganzen zeit zu hören. Denke das ist fehl am platz gerade auf einer Station wo Patienten mit Psychosomatischen Problemen behandelt werden. Da wird dann doch etwas mehr Feingefühl erwartet.

Ursula Kuckhoff

Ich bedanke mich bei allen, die dazu beitrugen, mich wieder zu mobilisieren. Die freundliche Athmosphäre, geduldige Ärzte, Schwestern und Pfleger, sowie auch die modernen hellen Räume unterstützten den Gesundungsprozess. Besonderer Dank der Geriatrie und auch dem optimistischen Dr.Kraft. Durch die Sparpolitik der Regierung müssen zu wenige Pfleger und Schwestern eine vielzu große Patientenzahl betreuen. Das führt dann zu Wartezeiten , wenn man eine Schwester als Patient rufen muss. Leidtragende Personal und Patient. Bin dankbar und habe Hochachtung vor allen, die trotzdem immer freundlich bleiben.
Auch die notwendige Einrichtung Tagesklinik müsste angesichts der steigenden Zahl älterer und gebrechlicher Menschen erweitert werden. Auch hier ist die Politik gefragt.
An dieser Einrichtung gibt es einige kritisch von mir bewertete Dinge. Das frühe Abholen gefällt mir nicht. Dann sitzt man bis ca. 10 Uhr unbeschäftigt herum. Das ist müde machend. Ärzte und Therapeuten auch hier freundlich und immer mit offenem Ohr für die Patienten. Oft erschweren bürokratische Anordnungen die Arbeit. Beispiel: Das laute Scharren der Stühle wird als störend empfunden. Das Personal besorgte Stuhlbeinschoner, aber diese dürfen aus undurchsichtigem Grunde nicht befestigt werden. Beschwerden durch Schwestern sind unerwünscht.
Patientin Ursula Böhnke-Kuckhoff

Gustav _HD

Ein dickes Lob und Danke für die Palliativstation für die Betreuung und Versorgung meines Vaters in seinen letzten Stunden.Er konnte schmerzfrei einschlafen und ich durfte dabei sein .

Laura Engel

Stefanie Pirk-Engel

Hiltrud Bolt

Antje Ernst