Oberhavel Kliniken GmbH - Klinik Hennigsdorf - Hennigsdorf

Darina Schmidt

Sehr gut hier, bin 16 Jahre wurde operiert mir wurde super geholfen, alle nette, Personal super, essen war halt essen und ja Nicks zu meckern auch sehr schön Aussicht ab den dritten tag war nicht mehr so gut eine Schwester hatte meinen Zugang einfach offen gelassen konnte hin nicht richtig befestigen hat rumgespielt und mir fast den Zugang rausgerissenen

Sandra „Ich eben“ Schewe

Meine Mutter wurde nach erfolgreicher Reanimation schnellstmöglich auf die ITS nach Hennigsdorf gebracht. Ich kann nur gutes sagen, Ärzte, Schwestern, Pfleger waren super professionell haben alles gegeben. Sie haben super zusammen gearbeitet. Dank ihrer Pflege und Fürsorge konnte meine Mama schnell auf die Fachstation verlegt werden. Danke für alles..

Ewald Klein

Wurde mit akuter Atemnot einliefert und sofort auf die Intensivstation gebracht. Dort wurde mir gleich geholfen und nach zwei Tagen wurde ich auf die Normalstation verlegt. Auch dort war die Betreuung sehr gut
Mit dem Krankenhaus bin ich sehr zufrieden
Danke für alles ?

PapaBär

Bewertet wird hier ausschließlich die HNO Station 30!

Ich bin am Sonntag Vormittag von der Rettungstelle auf die HNO Station zur Sationären Behandlung gekommen. Ich wurde dort freundlich von 2 jungen Damen empfangen und aufgenommen.
Trotz des "KliniksHumor", den die Dame an den Tag legte, fühlte ich mich gut aufgehoben. (Ich mag diesen Umgang ja)
Sowieso muss ich sagen, dass 99% der Mitarbeiter immer nett, höflich und um ein gutes Verhältnis bemüht waren. Auf Wünsche wurde eingegangen und man bekman stets ein Lächeln, auch auf dem Gang.
Das Mittagessen war für ein Krankenhaus, zu meiner positiven Überraschung lecker und gut. Beim Frühstück und Abendessen, naja da versteh ich halt nicht wie kein Krankhaus es nicht hinbekommt einfach leckere Brötchen oder Brot auf den Tisch zu bekommen. Aber gut, man konnte es essen.
Die Station Ansich, also das Gebäude, war zwar in einem sauberen, aber nicht mehr ganz so frischem Zustand. Da sollte man an einigen Ecken und enden mal ran gehen. Ein bißchen Farbe und neue Verblendung vor den Fenstern könnten schon einen Menge bewirken.
Die Ärzte waren nett und bemüht, wenn ich mal eine Frage hatte war jemand zu sprechen und beantwortet diese.
Das angesetzte CT wurde noch am gleichen Tag gemacht und aucb hier verlief alles reibungslos, sowas ist man schon fast gar nicht mehr gewöhnt.

Alles in allem möchte ich mich bei den fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der HNO Station bedanken, die sich so toll um mich gekümmert haben.

Danke

Birgit Kaiser

War auf der Stat. 24 und kann nur allen Pflegekräften und Ärzten von der Notaufnahme bis zur Station ein dickes Lob aussprechen. Emphatisch, feinfühlig und immer für einen da; wo findet man das noch? Wir Patienten sind auch nicht immer einfach...
Auch das Essen war top und ein extra Kaffee war immer drin. Habt nochmals vielen Dank und bleibt bitte so.

Conni H.

Notaufnahme inkompetent

am 24.08. saß meine 82jährige Mutter 5!!!! Stunden in der Notaufnahme bei 30 Grad Außentemperaturen. Sie hatte eine starke Blasenbildung an Hand und Unterarm, war um 16.30 in der Notaufnahme und verließ diese gegen 22.00 Uhr wieder mit einem Verband und Empfehlung demnächst (es war Samstag) einen Dermatologen aufzusuchen. 4 h lang wurde nix gemacht, da man die Verletztng dem Chirurgen zeigen wollte, welcher im Dauereinsatz war. Erst der Schichtwechsel nach 20.00 Uhr brachte eine Ärztin in den Dienst, die sich den Arm meiner Mutter ansah und meinte, das sei kein Fall für den Chirurgen und sie hätten keine Hautklinik in Hennigsdorf. Aber man würde für das Wochenende die Medikation anpassen, müsse jedoch ein Labor machen, was nochmal 45 min dauern würde. Danach und nur auf ständige Nachfrage gab es Pillen für 3 Tage und gegen 22.00 fuhr ich meine Mutter völlig erschöpft nach Hause. Nachfolgend wurde meine Mutter von einer Dermatologin 3 Tage später noteingewiesen und es wurde eine Verbrennung 3.Grades festgestellt, eine OP erfolgte und ein langer, schmerzhafter Heilungsprozess startet jetzt nach 2 Wochen Klinikaufenthalt.
Während der 5stündigen Wartezeit in der Notaufnahme Hennigsdorf kollabierte ein Patient im Warteraum, die Hilfestellung vom Krankenhaus erfolgte in Form von einem Becher Wasser und wieder auf den Stuhl setzen. 2 h später verließ dieser Patient unbehandelt mit einer Stichverletzung an der Hand die Notaufnahme. Ein Mutter/Tochter Team (wahrscheinlich Schleudertrauma nach morgendlichen Auffahrunfall) wechselte nach 3 h in die Notaufnahme Oranienburg und kam sofort ran. ein weitere Patient saß nach 5 h ebenfalls unbehandelt mit diversen Schnittwunden in der Notaufnahme ...

Ich hoffe, niemand kommt in die Situation, dort Hilfe suchen zu müssen

Peter Pan

Früher gab es dort gute und kompetente Fachärzte, bei denen man sich in der Behandlung gut aufgehoben fühlte.
Es wurden Diagnosen festgestellt und behandelt.
Heute, angefangen von der unfähigen und überforderten Anmeldedame bis hin zum angeblichen Facharzt in der Gefäßsprechstunde, muss man sich erklären und dem Arzt schildern, was machen sollte.
Schlecht! Ganz schlecht!

Frühling Moin

Im März /April erlitt ich Frakturen an Hand und Schulter. Ich wurde hier im Krankenhaus Hennigsdorf und auch Oranienburg operiert und begleitet. Bis zum heutigen Tag verlief alles sehr , sehr gut. Die Organisation, Freundlichkeit, das Essen auf der Station - alles wirklich zu meiner Zufriedenheit. Es ist mir aber auch nicht das Gemaule auf den Gängen von Mitpatienten entgangen. Und das ist jetzt mal ein Apell an alle Mitpatienten. Wir haben hier in Hennigsdorf und Oranienburg noch Krankenhäuser vor Ort mit engagierten Ärzten und Krankenschwestern! Wartezeiten sind Erholungszeiten. Nutzen Sie doch solche Zeiten zum Entspannen, organisieren ihrer Termine, zum Lesen und Verschnaufen! Kinder können auch beschäftigt werden mit malen, Vorlesen und es gibt auch Stationen mit Spielecken. Aufregen und schlechte Stimmung machen ist keine Option! Seien Sie dankbar, dass es unsere Krankenhäuser noch gibt, wo noch Ärzte und Schwestern nach ihrer Berufung arbeiten. Wichtig ist das Klima insgesamt, denn das kommt auch bei uns Patienten an. Ich war in der Berliner Charité und hatte bei einer Spezialsprechstunde, 9 Stunden Wartezeit, trotz Termin. Ja auch das gibt es. Die Städte wachsen. Aber ich hab in der Oberhavelklinik nur Positives erlebt und ich hoffe, das die Kliniken Hennigsdorf und Oranienburg, nicht durch unsinnige Sparpolitik kaputt gemacht werden. Ich bin dankbar für alle Operateure, das gute Klima, die gute Organisation, die Freundlichkeit - all das ist nicht mehr selbstverständlich in unserer Zeit. Herzliche Grüße