Notaufnahme - Nördlingen

Sandra

Wir waren mit unserem kleinen Sohn wegen einer Platzwunde in der Notaufnahme
Waren super zufrieden
Dr. Kunze ist mega nett!
Alle Mitarbeiter auch sehr freundlich und wir wurden dazwischen geschoben.

Wladimir Risling

Einfach eine Katastrophe….. Wartezimmer leer, vier Leute sitzen im Empfang trinken Kaffee lachen sich kaputt und meine kleine Tochter mit Platzwunde auf der Stirn und blutende Nase lassen die einfach im Wartezimmer sitzen, nicht mal Kühlbeutel brachten sie von alleine. Das einzige was schnell ging „Karte bitte“ Nach 30 Minuten sind wir gegangen…. .

Büsra Kaplan

Es ist eine Katastrophe!!

Das Nördlingener Krankenhaus ist einfach nicht mehr so gut besetzt wie vor 5 Jahren. Abgesehen von der Unfreundlichkeit gegenüber PATIENTEN ist eine Herablassende Tonart bei Ärzten eine übliche Art und weisse. Armes Deutschland da wir keine Eigenen Ärzte mehr haben sind wir auf diese Unfreundlichen Einreisenden „Ärzte“ angewiesen. Da diese Personen hier nicht geboren und aufgewachsen sind führen sich sich entsprechend auf. Kein aussprechen lassen oder auch Verständnis zeigen. Das sind luxus Zustände.

Werner Ruisinger

Wer ein ernstes Problem hat, sollte dort nicht hingehen. 3 Stunden im Wartezimmer ohne jegliche Information, wann man dran kommt. Bei kritischem Nachfragen heißt es lapidar, man könne sich ja beschweren.
Wie ein anderer Rezensent richtig feststellt, hört man im Wartezimmer ständig unangebrachtes, lautes Gelächter vom Flur.
Wir haben die Notaufnahme verlassen und uns zum nächsten Krankenhaus begeben.

Daniela Dressel

Ich musste gestern leider in die Notaufnahme.
Ich musste nicht lange warten, sowohl der Arzt als auf die Pflegekräfte waren sehr nett. Man hat mich gründlich untersucht, alles ausführlich erklärt. Ich war sehr zufrieden und hoffe trotzdem man sieht sich nicht mehr so schnell. ?

Werner Siegel

Am 24.12. mit einem Kleinkind in die Notaufnahme. Spitzen-Betreuung und ein herzlicher und einfühlsamer Arzt, der ganz toll und liebevoll auf das Kind eingegangen ist. Speichenköpfchen wieder eingerenkt, Schmuseteddy und Spritze für den Doktorkoffer geschenkt bekommen. Arm ist wieder schmerzfrei und der heilige Abend kann kommen…
Lieben Dank an das gesamte Team!!!
Ihr seid spitze!!!

Anja

Ich ging vor wenigen Wochen an einem Samstag in die Bereitschaftspraxis, da ich 5 Tage erbrochen hatte und weitere Symptome hatte. Ich konnte nicht mal mehr Wasser bei mir behalten, weshalb ich auf Anraten meines Umfeldes und auch meiner eigenen Schwäche, in eine Praxis sollte und wollte. Der Arzt der Praxis untersuchte mich und meinte, dass ich dringend eine Infusion benötige, um stabiler zu werden, diese hätten sie nicht da. Deshalb brachten sie mich in die Notaufnahme und erklärten diesen, dass sie mir eine Infusion geben müssen.
Ich wurde mit dem Rollstuhl in einen Raum gebracht, wobei ich 10 Minuten beschimpft wurde, was ich hier wolle. Mir fehlte die Kraft, um eine Diskussion zu führen. Außer den Worten „Ich wurde hierher gebracht, ich bin nicht zu ihnen gekommen“ konnte ich aufgrund meiner Schwäche nicht mehr sagen.
Als ich einen Zugang hatte und weitere Kommentare hörte wie „sie haben Glück dass nichts los ist, sonst hätte ich Sie weggeschickt“, wurde das Licht angelassen und eine Infusion nach der nächsten auf Rekordzeit eingeflossen. Mir war eiskalt und ich bekam Kopfschmerzen aufgrund des Lichtes. Ich bat um eine Decke o. Ä. und um weniger Licht, was nicht umgesetzt wurde. Ich lag 1,5 Stunden und habe gehofft, dass ich bald gehen kann, da ich nicht fassen konnte, was ich dieser Frau getan habe.

Wer wird beschimpft? Wem wird eine Decke verwehrt?! Wenn man dorthin gebracht wird? Ich bin immer noch fassungslos.
Später kam ein Krankenpfleger herein, der sich für seine Kollegin entschuldigte und mir den Zugang entfernte.
Ich weiß, dass dieser Job anspruchsvoll ist und alles abverlangt, ABER wir sind MENSCHEN. Und man sollte menschlich miteinander umgehen. Und nicht Patienten anpöbeln, die schwach sind und nicht kommen wollten. als liege dort ein Stück Dreck.
Später wollte ich diese Schwester nochmal sprechen und ich habe ihr noch höflich erklärt, wie ihr Verhalten bei mir ankam. Dies nahm sie ohne Kommentar an. Sie wusste also durchaus, wie sie mit einer Anfang 30 jährigen umgeht.

Thomas Löcke

Bin in diesem Krankenhaus fast an einem Blinddarmdurchbruch gestorben, der über drei Tage nicht diagnostiziert wurde. Mit über 40 Grad Fiber und Schmerzen im rechten Unterbauch eingeliefert worden, erst als ich am vierten Tag gesagt habe, das ich nicht sterben und in ein anderes Krankenhaus geflogen werden will, wurde ein CT gemacht, welches bestätigte, was ich seit Tagen gesagt habe...