Neckar-Odenwald-Kliniken gGmbH, Standort Mosbach - Mosbach

Susanne P.

Meine Mama hatte um 11.15 einen Röntgentermin zur Kontrolle. Sie sitzt im Rollstuhl , ist dement und Epileptikerin. Das Taxi brachte uns pünktlich. Nach 2 Stunden fragte ich mal ob wir vergessen wurden. Alle waren schon dran. Kein Notfall
Wir wollten nur zum Röntgen. Nein wir mussten weiter warten . Um 13.38 durften wir zum Arzt. Statt zuerst zum Röntgen. Er schickte uns dann dahin, nachdem er lange suchte, wann meine Mutter da war. Die Bilder waren am Computer mit Datum offen zu sehen. Nein er suchte weiter und fand dann alte Angaben vom Oktober. Nein, im Dezember. Bis er das wieder fand.... In der Röntgenabteilung waren wir nach 5 Minuten fertig. Lob an die Abteilung. Dann nochmal 30 Minuten auf den Arzt gewartet. Nach 4,5 Stunden endlich fertig. Nach 6 Stunden mit Hin - und Rückfahrt daheim. Sollen in 14 Tagen nochmal kommen. Freue mich schon darauf. Für was braucht man dann einen Röntgentermin?

Julia K.

Ich war für zwei Tage stationär im Krankenhaus Moosbach auf Station G4 und wurde von einem Arzt aus Heidelberg operiert. Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt zufrieden, mit kleinen Abstrichen.

Das Essen war sehr gut und reichlich. Das Vierbettzimmer war sauber, aber durch die Anzahl der Patienten natürlich auch recht laut. Mit Ohrstöpseln und Schlafmaske war es jedoch auszuhalten.

Die Pfleger und Pflegerinnen waren überwiegend freundlich. Wie es überall vorkommt, gab es auch hier Ausnahmen, aber die Freundlichkeit überwog.

Der Anästhesist war bei der Vorbesprechung zunächst freundlich, änderte jedoch schlagartig sein Verhalten, als ich auf eine Vollnarkose bestand. Er zeigte daraufhin keinerlei Empathie. Für diesen Vorfall würde ich am liebsten zwei Sterne abziehen, aber die Schwestern sowie die Anästhesieassistenten machten diesen Eindruck wieder wett.

Die behandelnde Ärztin war freundlich, erklärte jedoch oft sehr schnell, sodass man das Gefühl bekam, sie habe wenig Zeit. Leider vergaß sie, mich auf mögliche starke Nachblutungen bei meiner Wunde hinzuweisen. Dies führte zu Hause zu Panik, da ein Druckverband nötig war, um die Blutungen zu stillen.

Ein weiterer Stressfaktor war die Information, dass ich am Tag nach der Operation mein Zimmer bereits am Morgen räumen sollte und im Wartebereich bis zur Abholung bleiben müsste. Für jemanden mit einem frisch operierten Knie-Unterschenkel ist das sehr ungünstig, zumal meine Abholung mit einer dreistündigen Anfahrt erst für den folgenden Tag organisiert war. Glücklicherweise durfte ich schließlich doch im Zimmer bleiben. Die Pfleger sagten mir, ich solle mich nicht stressen lassen, was die Situation deutlich entspannte.

Trotz einiger Verbesserungsmöglichkeiten war der Aufenthalt insgesamt okay.

Eymen K.

enttäuschende Betreuung durch das Pflegepersonal

Die Operation in Neckar-Odenwald-Kliniken, Standort Mosbach verlief reibungslos. Allerdings war ich von der Betreuung durch einige Krankenschwestern sehr enttäuscht.

Einige Mitglieder des Pflegepersonals waren unfreundlich und haben grob mit mir gesprochen. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und hatte den Eindruck, dass meine Bedürfnisse und Fragen als Belastung angesehen wurden. Besonders nach einer Operation erwartet man Empathie und Unterstützung, was hier leider gefehlt hat.

Ich hoffe, dass das Krankenhaus mehr Wert auf Schulungen für den Umgang mit Patienten legt, denn diese Erfahrung hat den ansonsten positiven Eindruck der medizinischen Leistung deutlich getrübt.

Dieter E.

Meine Mutter (90) befindet sich seit einigen Tagen aufgrund eines Oberschenkelhalsbruches in der Klinik. Hinzu kommt nun auch noch eine Influenza A Infektion und seid heute wohl auch eine Lungenentzündung. Außerdem ist sie dement.
Leider hat es das Krankenhauspersonal in diesem Fall nicht nötig entsprechende Vorsorgemaßen zu treffen bzw. meine Mutter mehr und besser ärztlich zu überwachen. Meine Geschwister haben meine Mutter mehrfach, wohl über einen längeren Zeitraum, ohne Kontrolle im Zimmer vorgefunden. Sie war im Bett total verrutscht, das Bett war verkottet und nass durch Urin. Sie muss dort so längere Zeit gelegen haben. Ganz zu schweigen, dass man ihr ihr keine Feuchtigkeit oder Essen verabreicht. Sie wird sich selbst überlassen.
Man läßt sie dahinsiechen, bis.......
Ist das die Form des Eids den Ärzte schwören oder liegt es am Alter? Ich werde das so nicht hinnehmen und rechtliche Schritte einleiten.

Carina D.

Heute musste ich leider die Noraufnahme in Mosbach aufsuchen da ich gestürzt bin und starke Schmerzen im linken Handgelenk verspürte. Es ist Samstag und ich hatte Glück, es waren keine weiteren Notfallpatienten da. Meine Daten wurden kompetent und freundlich aufgenommen , die Schwester ( darf man das noch sagen?) half mir umgehend bei meiner Tasche. Danke an Schwester Ramona - sie versorgte mich hervorragend und mitfühlend vorab und gab mir Schmerzttropfen 😍 umgehend nahm sich meiner Herr Mehdi Melouah - Assistenzarzt- an und untersuchte meine Hand kompetent und gefühlvoll. Auch ein Lob an den Herrn der in der Röntgenabteilung war - nett , kompetent mit Erfahrung.
Alles in allem - ein Lob an das Team , ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut. DANKE Carina Duszkewitz

Betzi

Was soll ich sagen !!! Meine Oma musste 1,5 Stunden nach Einlieferung warten- sie hatte große Schmerzen und wurde nicht behandelt. Sie wurde stationär aufgenommen und die Katastrophen gingen weiter.
1. Sie hat Entwässerungrabletten bekommen und musste dadurch natürlich auch Nachts oft auf die Toilette. Sie ist über 80 Jahre und natürlich nicht gut zu Fuß und brauch Hilfe für die Toilette. In der Nacht hat Sie geklingelt und ein Pfleger sagte zu Ihr :" Es reicht langsam". Sorry aber so ein Satz ist eine Sauerei!
2. Wenn Sie klingelt dauert es bis zu 45 min bis jemand kommt- was wäre wenn es ein akuter Notfall wäre.
3. Die Angehörigen werden so herablassend von den Krankenschwestern behandelt.
4. Meine Oma hört schlecht und hat eine Krankenschwester gebeten ihr doch bitte nochmals zu sagen, was der Arzt gerade gesagt hat. Was sagt die Dame :" Nein, darauf hätte sie jetzt keine Lust".
Ganz erlich man weiß es fehlen Fachkräfte und es gibt viel zu tun, ABER so ein Umgang mit Menschen ist unter aller sau. Wenn man keine Lust auf Umgang mit Menschen hat dann soll man sich einen anderen Job suchen. Mich wundert es auch nicht wenn manche Menschen Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wenn man in so ein Krankenhaus kommt. Unmöglich dieses Krankenhaus- nicht zu empfehlen!!!!

luc J.

NULL STERNE!!!
Wir waren in der Notaufnahme, wegen schlimmer, kontinuierlich blutender Wunde und mussten 45min warten. Das ist zwar blöd, aber ok. Das eigentlich SCHLIMME war, dass sie mein Kind TRAUMATISIERT HABEN und es GEWALT AM PATIENTEN gab. Leider weiß ich den Namen des Arztes nicht mehr, sonst würde ich den Verklagen. GEHT AUF KEINEN FALL IN DIESES KRANKENHAUS, WENN EUCH EURE PSYCHISCHE GESUNDHEIT WICHTIG IST!!!

Nanie H.

Meine Mutter hat wohl den schlechtesten Tag erwischt. Sie hat 11½ Std in der Notaufnahme verbracht, trotz Einlieferung per KTW. An diesem Tag waren sehr viele Unfälle und der Arzt arbeitete nach einem anderen Schema wie normal. Selbst nach 6 Std im Behandlungszimmer wurde sie weder untersucht noch geröntgt. Durfte sie dann nach Diagnosestellung endlich morgens um 4⁴⁵ Uhr wieder abholen🤦‍♀️