Michels Kliniken - Haus Havelland - Bernau bei Berlin

Regina Treudler

Meine Mutter war nur fünf Tage im November an diesem Ort (Haus Potsdam)nach einem Schlaganfall. Kein Empfang, zerschlissenen Möbel, zerrissene Gardinen, kalte Atmosphäre, keine hinreichende Einweisung in die Abläufe wie Essensbestellung per Touchscreen oder elektrisches Bett. Keine Freizeitmöglichkeiten, kein Freizeitangebot, kein WLAN im Zimmer, Mini TV an unmöglicher Stelle, Beleuchtung im Zimmer miserabel, eine Woche kein frisches Handtuch, kein Kiosk am Wochenende, Essen geschmacklos, wird wohl aus Hamburg angeliefert. Am schlimmsten aber nicht zielführende medizinische Betreuung. Trotz Schlaganfall erst nach vier Tagen erste Blutdruckmessung !!!, keine Blutentnahme, Langzeit EKG, nicht möglich wegen Personalmangels. Schwimmbad eng und eiskalt. Ärztliches und sonstiges Personal zwar bemüht, können an der miserablen Ausstattung aber auch nichts ändern. Sie ist vorzeitig abgereist. Kann diese Klinik wirklich nicht empfehlen. Bloß nicht dorthin fahren, absolut deprimierend und nicht hilfreich.

Egor Vaniev

Äußerst fahrlässig muss man sagen, meine Mutter wurde hinter meinen Rücken und gegen Ihren Willen nach Wandlitz verlegt von Eberswalder Forßmann Krankenhaus. Ich wurde noch nicht mal unterrichtet dass meine Mutter im Wandlitz ist obwohl meine Telefonnummer aktenkundig ist und ich ihr von dem Gericht gestellter Betreuer bin. Nach dem ich endlich mal den Wandlitz erreicht habe und konnte ein Mal mit jemanden reden hat mann mir keine Informationen über meine Mutter gegeben und den Hörer aufgelegt, alle weiteren Male konnte ich dort niemanden mehr erreichen denn entweder geht keiner ran oder mein Anruf wird gleich abgelehnt, ich rufe dort zu unterschiedlichen Zeiten an vermute aber dass sobald die meine Nummer Sehen lehnen die den Anruf ab oder gehen nicht ran. Eine Klinikum die nichts zu verbergen hat würde sich so nicht verhalten. Durch andere frühere Patienten von dieser Klinik ist mir bekannt geworden dass die Personal im Reha Krankenhaus Wandlitz sehr grob mit den Patienten umgehen, geben nichts zum essen, schlagen die Patienten, stellen an den hilfslosen Menschen Experimente und falls die Angehörigen was mitkriegen heisst es das der Patient selbst daran Schuld ist, oder falls es keine Fortschritte bei dem Patienten zu erkennen gibt wird es leichterweise dem Patienten mangelnde Mitarbeiter untergestellt. Eine Bekannte erzählte dass die
Patienten fallen aus den Betten und liegen Stunden lang Hilfslos auf dem Boden und niemand kümmert sich da rum.
So eine Einrichtung würde noch nicht mal ein Viertel Sterne verdienen, die haben eine einzige Bewertung drin zu stehen mit 5 Sternen und das sieht verdammt verdächtig danach dass jemand von den Personal des Klinikums diese Bewertung selbst geschrieben und sich 5 Sterne verliehen.
Schade dass man bei Google nur volle Sterne vergeben kann, von mir hätte es Viertel Stern gegeben!!!

Monika Czaika

Mein Papa war 6 Wochen dort zur Reha nach Schlaganfall. Über die gesamte Zeit wurde er sehr gut betreut und machte tolle Fortschritte in seiner Genesung. Das Personal war stets freundlich und verständnisvoll trotz enormer Belastung durch einen Coronaausbruch auf der Station.
Mein Papa lobte auch das Essen sehr?
Wir Angehörigen konnten jederzeit anrufen und wurden auch seitens der Station (Stationsarzt/Stationsleitung) immer auf dem Laufenden gehalten.
Wir sind froh, dass mein Papa die Möglichkeit hatte, dort seine Reha zu bekommen und bedanken uns ganz herzlich bei dem gesamten Personal der Station N5a des Haus Havelland II ?

Grit Xxxx

Diese Klinik bitte meiden, wenn euch was an euren Angehörigen liegt. Es handelt sich hier in erster Linie um eine Art "Verwahranstalt". Woher die Bezeichnung Rehaklinik kommt, weiß der Himmel.

Heiliger Hackfressius

Die Klinik müsse man schlissen dort hatte man meinen Bruder täglich verprügelt wiel er ins Bett gemacht hat, nach nen Schlaganfall konnte er aber sich nee bewegen

Dieter Zoephel

Bei Schwierigkeiten und Abfall der erreichten Ziele im Heilungsprosess wird es leichtfertig auf die mangelnde Mitarbeit des Patienten ohne die Gründe zu untersuchen geschoben. Hilfe sieht anders aus.

Sp