MEDIAN Klinik Hoppegarten - Hoppegarten

Jörg Hoffmann

Ich war für 30 Tage hier in dieser -MEDIAN Klinik Hoppegarten- in Folge einer
Hüft-Operation zur Reha.
Die Rehabilitations - Maßnahmen haben mir sehr geholfen mit den Folgen des Oberschenkelhalsbruch's klar zu kommen und wieder richtig laufen und gehen zukönnen.
Auf 8 Stationen werden hier die Patienten erwartet. Ich war auf der 3. Station.
Die Vollverpflegung sowie die Freizeitgestaltung ist hier ECHT sehr gut und vielfältig.
Die Klinik ist von einer großen gepflegte Grünanlage umgeben. Eine schöne und beliebte Sehenswürdigkeiten ist der Springbrunnen mit seiner Umgebung zum verweilen. Ein separater Garten ermöglicht einen besonderen und schönen Rückzugsort.
Ich kann die MEDIAN Klinik Hoppegarten aus eigener Erfahrung und eigener Überzeugung heraus empfehlen.
Ich denke besser geht's nicht.

Janet

Ich war vom 29.12.23 bis 26.1.24. auf der 3 Etage dort .

Zum Anfang das positive:
Mein Zimmer war sehr gut ich hatte das Glück ein Zimmer zu bekommen mit Begleitperson dadurch war es etwas größer. Das Bad ist super ein großer Spiegel Dusche ebenerdig und reichlich Platz . Das Bett war ebenfalls super ich habe sehr gut geschlafen. Meine Stationsärztin war sehr nett man konnte alles mit ihr klären und sie hat sich Zeit genommen. Die Anwendungen empfand ich als gut und sie haben mir sehr geholfen. Sie haben mich sogar so begeistert das ich mir für zu Hause ein Ergonometer Rad besorgt habe . Ich wurde von 3 Wochen auf 4 verlängert und ich war am Ende sehr dankbar dafür . Was das essen angeht so muss ich leider sagen für jemanden der gerne kocht und nicht von fertig Kost lebt ist es eine glatte 5 gewesen aber das liegt im Auge des Betrachters.
Jetzt zum negativen Teil .
Was ich jeden empfehlen kann ist an alles zu denken was man dort braucht und nix zu vergessen denn es gibt keine Möglichkeit sich dort etwas mal schnell zu besorgen. Es gibt zwar einen Bus mit dem man gut zu netto hinkommt aber das zurück ist mit reichlich laufen verbunden da dieser nicht so zurück fährt wie er hin fährt .
Dann wer gerne Kaffee trinkt sollte sich diesen mit nehmen plus eventueller Milch diese aber in Pulver Form da es keinen Kühlschrank gibt . Denn Kaffee gibt es nur zum Frühstück. Es gibt sonst einen Automat oder die Cafeteria aber das ist natürlich alles mit Geld verbunden am Automaten ein kleiner Becher 1.60 ein Automat mit süßen ist auch dort aber die Preise dort sind ebenfalls gesalzen . Ein Brötchen darf man sich morgens nicht machen und mitnehmen wenn es mal ein Mittag Essen gibt was einen garnicht schmeckt (trotz der Auswahl der 3 Gerichte)muss man aushalten bis zum Abend . Internet ist nur mit Fernseher verbunden was traurig ist für jemanden der kein Fernseher braucht mit 35 Euro für 3 Wochen und 15 zusätzlich wenn man verlängert um 1 Woche ist das Hammer und da gib’s auch keine Ausrede mit wir müssen uns an die örtlichen Preise halten man rechne das mal bitte pro Person und das ergibt nicht vorne und nicht hinten den örtlichen Preis ! Dann gibt es keinen Aufenthaltsraum man muss unten im Eingang sitzen . Was noch etwas stressig ist , ist das morgendliche wecken der Stationsschwester welche von Montag bis Sonntag täglich rein kommt möchte man sonntags mal ausschlafen und somit auf das Frühstück verzichten muss man früh genug Bescheid geben weil ab einer gewissen Uhrzeit ist das Zimmer selten besetzt. So das war das schlechte an den 4 Wochen
Ansonsten würde ich dort wieder hin fahren nur diesmal anders bepackt ?

Leigh Hamilton

Ich war wegen meiner beiden Hüftprothesen Patient im Median Reha Kliniken. Die erste war im März-April 2024, und die zweite im Oktober 2024. Die Physiotherapeuten sind fantastisch! Ich hatte Frau Gerhke, Frau Stoltz und Frau Tolzien für Krankengymnastik. Alle drei waren großartig!
Die Therapien, die man bekommt, sind so vielfältig. Wassergymnastik, Gruppentherapie für Hüft- und Knie Prothese Patienten, Entspannungstherapie, Krafttraining, Gangtraining, eine spezielle Therapieform zur Sturzprophylaxe, Massage, Wärme und vieles mehr! Ich hatte täglich mindestens sechs verschiedene Therapien. Mein Zimmer war wunderbar, für mich sah es aus wie ein Hotelzimmer mit einem schönen großen Bad, sehr modern und schön eingerichtet. Ich war in der Premium-Etage. Alle Krankenschwestern und Pfleger waren wunderbar, ebenso wie die Ärzten auf unserer Etage. Die Frau Nitzsche ist zuständig für die Premium Etage und wann man was braucht sie ist immer da und auch super nett und freundlich. Das Restaurant war schön und das Essen war sehr gut. Ich bin Vegetarierin mit einer schlimmen Glutenallergie, und es war absolut kein Problem, mir Glutenfreies Brot zu besorgen und es gab genug zu essen für mich. Marco, Andrea und Janine arbeiten im Restaurant an die sind Grossartig. Die hat mir immer geholfen mit was ich essen könnte und aufgepasst, dass genug für mich da warst. Das einzige, was ich sagen würde, und das ist eine Beobachtung keine Beschwerde, ist dass die Vegetarier ein bisschen mehr Eiweiß in dem was angeboten wurde, haben könnten. Ich würde sagen, es war ziemlich kohlenhydratlastig, was natürlich in Ordnung ist, aber für den Aufbau der Knochen mit der Prothese ist auch Eiweiß notwendig.
Mein Aufenthalt im Median war wunderbar
und ich würde diese Reha-Klinik jedem empfehlen, der nach einer orthopädischen
Operation dorthin muss. Ich würde jederzeit wieder hin, wenn ich das nochmal brauchen.
Vielen Dank an alle!
Leigh Afoff-Zeise

Marco Stebner

2 - 3 Anwendung am Tag, mehr ist nicht drin und das bei einer stationären Reha. Sobald man sich nicht gut fühlt, wird man im Zimmer eingesperrt und muss für mehrere Tage auf Quarantäne. Das auch ohne Test oder Untersuchung. Vieles ist alt und runtergekommen. 3 Tage nur die Treppe nehmen weil der Fahrstuhl defekt ist, kann auch vorkommen und das in einer Orthopädischen Klinik.

Laily Schulz

Leider bin ich diesmal sehr unzufrieden, und auch sehr Enttäuscht wie man behandelt hat.
Ich war jetzt das 2 mal in dieser Klinik und sollte ich noch mal eine Reha brauchen, werde ich nie wieder hier her kommen, und auch nicht weiterempfehlen.
Ich habe versucht dass Gespräch zu suchen, aber mir wurde ständig über den Mund gefahren, und man hat mit mir geredet als sei ich ein kleines Kind.
Ich weiß sehr wohl der Ton macht die Musik. Ich dachte erst ich bilde mir dass ein, aber es wurde mir von Mitpatienten bestätigt dass ich mir dass nicht einbilde.
Die größte Kritik habe ich daher an das Servicepersonal aus dem Speisesaal.
aber die Dame die nach Aussagen ihrer Kollegen wohl direkt nach der Ausbildung dort angefangen hat ( eine etwas korpulentere blonde Frau, die immer einen Dud trägt) und wohl auch eine Art Teamchef ist, war die Unfreundlichkeit in Person.
Aber sobald männliche Patieten um Sie waren, war Sie wie ausgewechselt. Sie lässt es Patienten ganz klar spüren, wenn Sie jemanden nicht mag und wenn man den Speisesaal betrat, hatte ich das Gefühl ich werde mit Blicken getötet.
Ich habe dieser Frau nichts getan, auch auf höfliche Ansprache, wurde ich entweder ignoriert oder ich habe freche Kommentare bekommen.
Wiegesagt andere Mitpatienten haben dass auch mitbekommen.
Sie hat auch ihre Lästerei nicht gerade verborgen. So dass ich dann leider nach 2 Wochen immer wenn ich Die Dame gesehen habe, sofort den Speisesaal verlassen habe.
Ich war ingesamt 21 Tage in der Klinik.
Durch diese Erfahrungen, wollte und konnte ich kein Gespräch mehr suchen .
Die Therapien waren gut, vorallem die Wassertherapie war sehr angenehm.
Die Preise für WLAN und Waschmaschine sind meiner Meinung nach sehr überteuert. Das WLAN kostet für 21 Tage 35€ und der Empfang ist mieserabel. Pro Waschmaschine und Trockner je 3€. Die Maschinen sind sehr alt und der Trockner macht nicht dass was er soll. Ich habe mich auch schon an die Rentenkasse gewandt und mich beschwert.
Die Preise im Café die zur Klinik gehören, sind unverschämt teuer.
Die Automaten wo es Getränke gibt und Süßigkeiten sind auch unverschämt. Im Café werden auch zusätzlich Sachen verkauft.
Es ist übertrieben teuer, und man fühlt sich abgezogen. Wer nicht viel Geld hat, kann dich diesen Aufenthalt wirklich nur leisten, wenn man außerhalb einkaufen geht. Alleine eine Wasserkiste in der Klinik kostet 8€ für 12 Flaschen. Es gibt zwar ein Wasserspender, aber auch für Diese Flaschen muss man Geld zahlen. Die Privatpatienten bekommen sogar den Bademantel geschenkt.
Es ist traurig dass diese Klinik ganz klar den Unterschied macht, zwischen Kassen und Privatpatient.
Das Haus selber ist heruntergekommen, dass Badezimmer schimmelig.
Aber Hauptsache es wird für Privatpatienten angebaut. Bauarbeiten sind den ganzen Tag bis Nachmittags. Diese Geräusche und der Staub sind einfach nur nervig, dass hat nichts mit Erholung zu tun.
Die Pflegeschwestern alle nur noch genervt und schlecht gelaunt und von diesem einem Herr Doktor der so schlecht deutsch spricht will ich erst gar nicht anfangen. Dass sowas sich Arzt nennt und obwohl sich alle beschweren, wird nichts gemacht. Die Krankengymnasten waren dass einzige Highlight und haben wirklich ihr bestes gegeben uns auf zu muntern und haben versucht vieles zu rechtfertigen, was soll Ihnen auch anderes übrig bleiben.
Leider kein gutes Fazit, aber ich hoffe das wird mal erhört und versucht etwas zu ändern.

Das Superpaar

Ich habe mich in dieser Median Klinik in Hoppegarten sehr wohl gefühlt. Ich musste zwar anfangs in Quarantäne, aber als Nichtraucher hat mir das nichts ausgemacht! TV, Telefon und WLAN gab es für die Anfangszeit gratis. Auch gibt es große Tücher für die Anwendungen, sodass man nicht noch extra große Handtücher mitbringen muss. Für mich waren die Anwendungen am besten. Schön gemischt. Nicht nur abstrampeln, auch Massage und Fango. Eine gelungene Mischung! Wassergymnastik und die Gruppengymnastik war teilweise sehr lustig! Bis auf ein paar Ausnahmen, waren zu mir alle sehr freundlich! Meine Physiotherapeutin war Frau Richter, eine super nette und angagierte, liebe Person! Auch gaben sich die Angestellten im Speisesaal sehr viel Mühe für mich, als einzige Veganerin unter 250 Patienten. Wer nicht satt wurde, konnte Nachschlag bestellen! Leider gibt es sehr viel Fleisch, was für mich nicht zeitgemäß und klimagerecht ist. Aber das vegane Essen hat mir überwiegend super lecker geschmeckt. Die Kartoffeln waren sehr gut! Mit meinem Zimmer war ich zufrieden. Es gab verschiedene Zimmer. Einige mit Laminat und manche mit Auslegware. Badezimmer meist sehr groß. Besuch war wegen Corona nicht erlaubt, raus durfte ich auch nicht. Damit bin ich aber ganz gut klar gekommen. Hab an die Tiere im Zoo gedacht, die niemals rauskommen! Uns geht's zu gut! Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen und würde jetzt am liebsten nochmal zwei Wochen Nachsorge dort machen wollen, denn hier draußen zweimal die Woche KG ist mir persönlich zu wenig und einen Platz zu finden für Rehasport gestaltet sich auch schwierig. Dort war das alles intensiver. Auch wenn es anfangs weh tut mit einer neuen Knieprothese. Ich danke dem Chefarzt Dr Krause nachträglich, dass er mir gleich eine Woche Verlängerung gab. Anfangs war ich sauer darüber, aber im Nachhinein hatte er recht! Ich war übrigens den ganzen August dort. Zum Glück hatte ich überwiegend schönes Wetter! Ich komme gerne wieder!

yvonne kord

2 Wochen vorne Baustelle gewesen es war laut und völlig staubig. Zimmer hinten raus Abends & Nachts sehr laut von Lüftern. In der Dusche am Boden und in den Fugen schwarzer Schimmel. Schlechte Kommunikation mit 2 Ärzten. Physiotherapeuten sind das einzige gute dort und ein paar Schwestern. Einige Schwestern hatten auch keine große Lust die Medikamente für die Patienten zu bestellen. Es wurde geantwortet wir sind keine Apotheke!!!! Von 3 Fahrstühlen gingen nur 2 was ein ziemliches gedrängel war. Keine Ahnung aber nie wieder dort hin.

Leon L.

Ich war von Ende 06/24 bis Mitte 07/24 für dreieinhalb Wochen zur ambulanten/teilstationären Reha inkl. Frühstück & Mittagessen in der Klinik und war insgesamt sehr zufrieden.

Bei meiner Ankunft war an vernünftiges und uneingeschränktes Gehen nicht zu denken. Treppensteigen und herunter gehen waren nur langsam und im Nachstellschritt möglich, obwohl die OP (Bruch der Kniescheibe & des Oberschenkels) nun schon knapp 3 Monate zurücklag.
Die Anwendungen waren sehr gut, insbesondere die Krankengymnastik als Einzeltherapie, das Gerätetraining und die Kniegruppe, sodass meine Gehfähigkeit, Kraft und Stabilität deutlich verbessert werden konnten.
Gehen sowie Radfahren sind nun problemlos möglich, Treppensteigen sowie herunter gehen deutlich verbessert im Wechselschritt.

Das Personal war größtenteils sehr freundlich, darunter insbesondere die Physiotherapeut:innen sowie die Servicekräfte des Premium Restaurants.
Man war sehr um das Wohlbefinden bemüht und darauf fokussiert Fortschritte zu erzielen.

Das Essen war verglichen mit einem Krankenhausaufenthalt großartig.
Es gab zum Frühstück täglich die Auswahl zwischen Rührei, Spiegelei & gekochtem Ei. Kleine gebratene Würste, Bacon uvm. wurden ebenfalls angeboten. Außerdem waren Auswahlen zwischen mehreren Wurst- und Käsesorten, süßen Aufstrichen, ausreichend Obst & Gemüse, Joghurt & Müsli sowie Weizen- und Vollkornbroten/brötchen möglich.
Zum Mittag gab es eine Auswahl zwischen mehreren Gerichten, mind. eines davon immer vegetarisch, frischen Salat, mehrere Sorten Obst & Gemüse sowie Pudding & Joghurt als Dessert.
Wer hier noch meckert - und von nörgelnden Patient:innen gab es leider viel zu viele - hat sich wirklich noch nie von richtig schlechtem Krankenhausessen ernähren dürfen.

Was sich sowohl die Physiotherapeut:innen als auch die Servicekräfte von manchen Patient:innen teilweise gefallen lassen müssen ist eine Frechheit.
Ich würde behaupten, dass zumindest der Großteil der Patient:innen vor Ort ist, um gesund zu werden oder zumindest einen Fortschritt in der Genesung zu erzielen. Bei manchen hat man allerdings das Gefühl, dass die Reha eine Maßnahme des Jobcenters war, um wieder eingegliedert und arbeitsfähig zu werden. Der übrige Teil hat nur genörgelt, Übungen oft nie richtig mitgemacht (davon ausgeschlossen sind die, die es aufgrund einer OP/Schmerzen nicht richtig konnten), aber den Anspruch gehabt sofort gesund zu werden.

Bis auf das Dauertragen einer MNS-Maske für Patient:innen und Belegschaft (während Anwendungen oder Gerätetraining bei hauptsächlich schweißtreibenden 30+ Grad Celsius) aufgrund von ausgebrochenem Corona innerhalb der Klinik, kann ich die angebotene Reha nur weiter empfehlen.
Die Maske hat aber selbst für mich als vergleichsweise jungen Patienten mit 27 Jahren bei diesen Temperaturen unglaubliche Einschränkungen gehabt, insbesondere bei der Leistungsfähigkeit.
Kurios war allerdings, dass sich ausschließlich alle ambulanten Patient:innen bei der Ankunft morgens testen lassen mussten, mit der Begründung, da man täglich die Klinik verlässt und Kontakt zu Menschen außerhalb des Klinikgeländes hat. Das Personal (Therapeut:innen, Servicekräfte, Verwaltung usw.), welches ebenfalls täglich das Gelände verlässt und sich im Prinzip wie die ambulanten Patient:innen verhält, war vom Testen jedoch nicht betroffen.

Der gesamten Belegschaft, die die Maskenthematik zum aktuellen Zeitpunkt größtenteils genauso wenig verstehen kann wie die Patient:innen selbst, wünsche ich Durchhaltevermögen und dass die Masken innerhalb der Klinik insbesondere bei diesen hohen Sommertemperaturen bald keine Rolle mehr spielen.

Aufgrund der Maskenthematik (stark eingeschränkte Leistungsfähigkeit bei den Anwendungen, wie viel Fortschritte bleiben dort auf der Strecke?!) und der fehlenden Transparenz bzgl. dieser Hygienemaßnahme sowie der zuvor genannten Vorgehensweise, kann ich insgesamt nur 4/5* vergeben, würde aber dennoch wieder kommen.
Die Therapeut:innen selbst haben allerdings weit mehr als 5* verdient!