medbo Regensburg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie - Regensburg

Jo

Wenn ich null Sterne geben könnte würde ich es machen. Ich war auf Station 25 auf mehreren Stationen. Es war einfach nur frech ich wurde geschimpft für Sachen die ich nicht getan habe, ich wurde nicht verstanden, ich musste Dinge wieder gut machen die an meiner Krankheit lagen. Die Klinik hat ein Konzept und von diesem weichen sie auch nicht ab. Wenn man nicht reinpasst kriegt man einen negativen Stempel. Außerdem werden Verdachtsdiagnosen von andere Fachärzten nicht ernstgenommen.

Karolina

Diese Klinik geht gar nicht, meine Tochter war 9 Wochen auf der Station 25f und es war ein auf und nieder, mit Höhen und Tiefen.
Sie wurde nicht ernst genommen, Elterngespräche wurden schnell gemacht und die Ärztin die da war hat einem das Gefühl gegeben, sie hört nicht richtig zu.
Aktuell sollte sie nochmals in die Tag Klinik für ein paar Wochen, was aber gescheitert ist nach einem Tag. Vorfall vor ein paar Wochen ist der Grund.
Sie kam auf die 25c und dieses Erlebnis hat sie so verstört, das jeder weitere Besuch in dieser Klinik nicht möglich ist.
Und die Frechheit ist das die Ärztin mich anruft und mir sag, ich soll mich nicht wundern wenn im Entlassbrief steht, wir empfehlen eine stationäre Behandlung, soll das eine Drohung sein oder was?
Also alles in allem, wir sind enttäuscht.

Michaela Bauer

Meine Tochter war wegen Depressionen und Problemen im Sozialverhalten dort.
Geplant wären 6 bis 8 Wochen gewesen.
Sie war etwas mehr als zwei Wochen stationär.
Danach wurde uns mitgeteilt das sie entlassen wird. Ohne nachvollziehbaren Grund.
"Sie hat sich zu gut/wohl Gefühlt auf der Station. Suchen Sie sich eine ambulante Therapie in Ihrer Nähe "

Meiner Meinung und auch der Meinung des nähren Umfelds Meiner Tochter nach.
Kann eine richtige Einschätzung nicht in gerade mal 14 Tagen stattfinden.
Sie hatte laut ihr in der Zeit 3 Therapie Sitzungen mit einer Psychologien.
Sonst wurde sie sich selbst überlassen.

Was noch ein Problem ist das so schnell keine Psychologische weiter Behandlung gegeben ist.
Und wir somit wieder KEINE Hilfe haben.

Ich als Mutter habe mir Hilfe für mein Kind versprochen. Und bin sehr enttäuscht von der Klinik.

Die zwei Sterne sind für die liebevolle Betreuung von der ganzen Belegschaft und auch die Ärzte sind sehr nett.

Würde die Klinik nur im Notfall weiterempfehlen.

Kathy EGAL

Ich war nachdem ich März diesen jahres 3 Wochen stationär auf der 20 b wegen panikattacken die ich zum Glück in griff bekommen habe , ende Juli bis ende August nochmal vorstellig wegen depprision/ Überforderung diesmal aber auf der 21 b ich muss sagen der Aufenthalt auf der Station 21 b war viel angenehmer die Mitpatienten und Personal überaus nett , einfühlsam und immer parat wen man mal wieder unruhig war.. essen war auch gut. Auf dee 20 b wurde ich von Patienten raus gemobbt. Einziges Manko vom zweiten Aufenthalt wenig Psychologen Gespräche weil es personalsmässig aktuell nicht gut aussieht aber da wurde ich vorgewarnt
... ich habe mich teotzdem sehr fut stabiliesiert. Die anknüpfene Möglichkeit in die Tagesklinik zu gehen war für mich auch ein wichtiger Schritt..
Danke nochmal an Fr. moschner und das gesamte Team für eure Unterstützung wieder stabiler zu werden. Der sozialdienst bzw. Fr radlinger hat auch einen guten Job gemacht und mir sehr weiter geholfen..

Gruss Michaela Schilling.

Katarina Fasungova

Meine Tochter war 3 Monate, vom April bis Juni 2024 stationär und im Juli tagesklinisch mit Schulbesuch,auf der Station 25 a wegen Trenungsangst,Schulangst betreut.Ich war sehr zufrieden! Alle Betreuer,Psychologen,Ärzte..haben uns sehr geholfen!
Vielen Dank an alle und liebe Grüße! von
Daniela und Mama Katarina?

Helmut A. Binser

Eine tolle Einrichtung mit sehr kompetentem Personal. Liebevoll und fachkundig wird die Kinderpsychatrie Tigerlilly geführt und ist eine Bereicherung für die bedürftigen Kinder.

Charlie

Leider überwiegen auch bei mir die negativen Erlebnisse.
Zunächst die positiven Punkte:
Die Atmosphäre auf der Station (25B) war immer sehr angenehm. Auch die wöchtliche Yoga-Einheit war sehr entspannend.
Dann zu den negativen Punkten:
Auf Station werden die Patient*innen meist mit ihrer Problematik alleine gelassen (Für was hat man eigentlich eine*n Bezugsbetreuer*in, wenn gefühlt nie Gespräche geführt werden?). Man bekommt das Gefühl vermittelt nicht ernst genommen zu werden, besonders bei Zweifeln am Aufenthalt. Bei starke Suizidgedanken sollte man hellhörig werden! Wie bereits in den anderen Rezensionen beschrieben, fühlt man sich nach kurzer Zeit "eingesperrt", da man eigentlich den ganzen Tag auf Station nur "rumsitzt", verstärkt während der Ferien. Bei mir wurden noch dazu fast das komplette Angebot der Zusatztherapie (bis auf Yoga) versäumt, was zusätzlich meinen Zustand verschlechtert hat. Auch sollten Schulversuche/ Entlassung besser vorbereitet werden und nicht "einfach so" passieren.
Fazit: Ich kann die Kjp nur für kurze Aufenthalte aufgrund von akuten Krisen weiterempfehlen.

air force

Schickt eure Kinder dort nicht hin!! War dort vor 4 Jahren und es ging mir danach so viel schlimmer. Als ich hier rausgekommen bin hatte ich sogar Selbstmordgedanken, wie konntet ihr das überhaupt zulassen, man hat gesehen wie schlimm es mir ging (insbesondere im Vergleich wie ich die Therapie angefangen habe. Es kann doch nicht sein dass jemand zu euch kommt, während es einem noch normal geht und am Ende verlässt man euch mit einem kompletten Nervenzusammenbruch). Denke fast jeden Tag hieran und selbst wenn ich mir jetzt Hilfe suche, weil es so einfach nicht weitergeht halte ich es kaum bei einem Psychologen aus. Ich weiß nicht was ich tun soll damit das jemals wieder so wird wie vorher.