Marthahaus Seniorenresidenz GmbH - Dessau-Roßlau

Sabine Sch.

Nach einem schweren Sturz, Prellungen und einer Schulter-OP kam meine Mutti in diese Resedenz zur Kurzzeitpflege. Wir als Familie dachten, sie wär dort bestens versorgt. Doch leider gibt es dort Pflegepersonal, insbesondere Schwester R., die sich unfassbar demütigend, respektlos und unangemessen gegenüber meiner Mutti, einer pflegebedürftigen und in ihrer Mobilität eingeschränkten Person verhalten hat. Notwendige Hilfe wurde nicht oder nicht rechtzeitig gegeben. Mehrfach respektlose Ansprachen mit Vergleichen zur Tierwelt....einfach abartig, widerlich und unmenschlich.
Ich appelliere eindringlich an die Geschäftsführung dieser Einrichtung, sich mit den sicherlich bekannten Vorkommnissen auseinanderzusetzen und dafür zu sorgen, daß die Rechte der Pflegebedürftigen zu 100 % gewahrt werden.
Natürlich muss man sagen, daß es ansonsten dort durchaus kompetentes, einfühlsames und immer hilfsbereites Pflegepersonal gibt, die alles dafür tun den Bewohnern ein gutes Gefühl und Würde zu geben. Gott sei Dank!

Ines Meihlick

Meine Mutter ist seid über einem Jahr in dieser Einrichtung Meine Schwester hat sie dort ohne Absprache untergebracht. Meine Erfahrungen durch viele Besuche sind kurz und knapp grausam.Einige wenige vom Personal sind freundlich das muss man auch sagen. Aber die Einrichtung so geschmacklos nirgendwo eine schöne Ecke zum sitzen .Man sollte sich mal Gedanken machen wie Menschen in einem Pfleheim zu behandeln sind .Würde und Ehre wird niemanden abgesprochen!!.

Anja Gosch

Leider hat meine Mutti, gerade zur Kurzzeitpflege in dieser " Seniorenresidenz" am eigenen Leib erfahren müssen, wie das Personal mit kranken, hilfsbedürftigen Patienten und Heimbewohnern dort umgeht.
Es handelt sich persönlich um eine Schwester, namens R.
Sie beschimpfte meine Mutter sehr arg mit schlimmen Kraftausdrücken, da sie mit fast 80 Jahren leider keine Modelmaße mehr hat. ( schade das der originale Wortlaut hier leider gesperrt wurde.)
Sie ist in vieler Hinsicht eingeschränkt und braucht Hilfe bei den täglich zu verrichtenden Dingen.
Sie wurde vor 3 Wochen operiert, neues Schultergelenk, Prellung am Bein, etc- nach einem schweren Sturz. Laufen geht nur mit Hilfe. Also wirklich hilfsbedürftig.

Wo setzt das Marthahaus denn seinen Leitspruch um, in diesen Situationen
Ich bin sprachlos und auch unfassbar wütend, dass eine Schwester R., immernoch ihrem Beruf nachgehen darf.
Wie sie alte und pflegebedürftige Menschen beschimpft, das ist nicht nur einer staatlich geprüften Pflegerin unwürdig, es ist einfach inakzeptabel.

Das Marthahaus in der Bernburger Str. in Dessau kommt dadurch in Kritik und auch die anderen freundlichen und kompetenten Pflegekräfte.

Bitte überdenken Sie Ihre Personalauswahl liebes Marthahaus.
Pflegeplätze sind so teuer, kranke und hilfsbedürftige Bewohner der Einrichtung haben es verdient , mit Respekt und Würde behandelt zu werden, verdammt nochmal!!!
Wenn man als Pflegekraft so empathilos und verletzend ist zu wehrlosen kranken und alten Menschen, dann hat man in diesem Beruf nichts, aber auch gar nichts verloren!!!

...eigentlich bringt mich so leicht nichts aus der Fassung, aber das geht einfach nicht!!!

Gott sei Dank darf meine Mutter dieses Heim morgen nach ihrer Kurzzeitpflege wieder verlassen.<3 So 1.5 Wochen später nach Klärung dieser "Angelegenheit"... Leider hat niemand! Rückgrat von den Kollegen # innen bewiesen und hat bestätigt, was unserer Mutter dort widerfahren ist. Hat ein alter und hilfsbedürftiger Bewohner nicht auch einen Lebensabend in Würde und Respekt verdient? Ohne Kraftausdrücke und anderen Beleidigungen? Man kann doch nicht die Augen verschließen, ohne jegliche Konsequenzen? Als Familie sind wir enttäuscht, sprachlos und unfassbar traurig, dass unsere Mutter so etwas miterleben musste in der " Seniorenresidenz Marthahaus Bernburger Str. in Dessau.

Frank Hildebrandt

Mein Vater verbrachte im Herbst 2024 auf Grund schwerwiegender Erkrankungen und einer zunehmend fortschreitenden körperlichen Schwäche seine letzten Lebenswochen als palliativer Bewohner des Bereiches 3 im Marthahaus Dessau in der Bernburger Straße.
Hier wurde er in einer würdevollen familiären Atmosphäre gepflegt und in Teamwork mit Palliative-Care medizinisch betreut.
Das Bestreben aller pflegerischen und medizinischen Kräfte war permanent darauf ausgerichtet, seine ihm verbleibende Zeit so erträglich wie möglich mit allen erforderlichen Notwendigkeiten zu gestalten.
Hierfür möchte ich bei allen Verantwortlichen und den Pflegenden aufrichtig bedanken.
Frank Hildebrandt

Jutta Rudolph

Eigentlich wollte ich mich sehr zurückhalten, aber nun haben wir gerade erfahren, das jemand Name ist bekannt, einfach für unsere Mutti vollstationäre Aufnahme in diesem Heim beantragt und selber unterschrieben hat, was sind das bloß für Zustände in dieser Einrichtung, ich möchte ausdrücklich betonen, das es hier um bestimmtes Pflegepersonal geht, nicht alle Mitarbeiter gehören dazu, es gibt auch eine ganze Anzahl von sehr netten Mitarbeitern, was aber von ein paar Wenigen nicht erwünscht ist. Die Zeit der Kurzzeitpflege war für unsere Mutti eine sehr schwere und schlimme Zeit, um alles hier aufzuschreiben bräuchte man einen Roman, nur soviel, hier sollte mal Tachilles gesprochen und
Konsequenzen gezogen werden.
Manchmal frag ich mich, ob diese Menschen ihre eigenen Eltern auch so behandeln, bis jetzt haben wir auf Anfrage der Pflegekasse noch geschwiegen, aber wir werden das Gespräch suchen, damit sich vielleicht mal ein paar Dinge ändern.

Onka Mahnel

Meine Mutti ist dort gut umsorgt selbst jetzt in dieser schweren Zeit gibt das Pflegepersonal alles um sie bei Laune zu halten denn für sie ist es schwer zu verstehen warum ich sie nicht besuche.

Alex

Für die fürsorgliche Pflege von meinem Papa möchte ich mich bei Jenni, Kathleen und Ali recht herzlich bedanken.

Titus Bier