LWL-Klinik Münster - Münster

Adresse: Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30, 48147 Münster, Deutschland.
Telefon: 251915550.
Webseite: lwl-klinik-muenster.de.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 103 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von LWL-Klinik Münster

Die LWL-Klinik Münster ist eine bekannte psychiatrische Klinik, die sich in der Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30, 48147 Münster, Deutschland befindet. Die Klinik ist spezialisiert auf psychiatrische Behandlungen und bietet ihren Patienten eine umfassende Versorgung.

Eine der herausragenden Eigenschaften der Klinik ist die Barrierefreiheit. Die Klinik verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Diese Merkmale machen die Klinik zu einer guten Wahl für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Die LWL-Klinik Münster ist auch leicht zu erreichen. Die Klinik ist telefonisch unter 251915550 erreichbar und verfügt über eine eigene Website unter lwl-klinik-muenster.de. Auf der Website finden Sie weitere Informationen über die Klinik und ihre Dienstleistungen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Klinik von anderen Patienten bewertet wurde. Die LWL-Klinik Münster hat insgesamt 103 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.9/5. Obwohl die Durchschnittsbewertung nicht sehr hoch ist, sollten Sie sich nicht nur auf diese Zahl verlassen. Lesen Sie sich stattdessen die einzelnen Bewertungen durch, um ein besseres Bild von der Klinik zu erhalten.

Bewertungen von LWL-Klinik Münster

LWL-Klinik Münster - Münster
Scaramouche
1/5

Bewertung zur Station K4:

Ich war vier Wochen auf dieser Station. Erst einmal kann ich sagen, dass ich froh war in meiner Krisensituation irgendwo hingehen zu können. Deswegen ist die Station, trotz aller folgenden unwürdigen Zustände besser, als gar keine Option. Und die Station ist vor allem besser als die Psychiatrie im UKM, wo es nochmal deutlich schlimmer ist!

Zum Personal:
Auch wenn die Oberärztin Frau Siegel beim ersten Gespräch freundlich und empathisch wirkt, stellt sie sich in folgenden Gesprächen als genau das Gegenteil heraus. Nicht nur, dass sie plötzlich viele der Patienten bei der Oberarztvisite loswerden möchte, sondern auch wirft sie Patienten nach einem Rückfall der Selbstverletzung noch am selben Tag raus, anstatt Hilfe anzubieten!!! Hier kommt ein menschenverachtendes System zum Vorschein.

Die Therapeuten sieht man wöchentlich 30 Minuten, was so etwas von lächerlich ist, wenn man bedenkt, dass die K4 die Krisenstation ist. Im Gespräch, wurde mir bei den Therapeuten so ein starres Konzept vorgelegt, dass es beim kleinsten hinterfragen immer wieder hieß, “Ja wenn Sie das so nicht machen wollen, können wir Ihnen hier leider nicht helfen”.
Außerdem wies die Therapeutin Frau Eltgers nicht nur massive Inkompetenz beim Zuhören auf (sie hat 80% Redeanteil in einer Sitzung), sondern überzeugte sie auch mit außergewöhnlich deutlich ausgeprägten Zügen von Narzissmus.

Neben 30 Minuten Psychotherapie in der Woche gibt es dafür fast jeden Tag mehrere Stunden Bastelarbeit in der Ergotherapie. Das macht zwar Spaß, aber an den persönlichen Problemen ändert das ganze absolut nichts.

Letztendlich hilft die Station am meisten durch ihre Tagesstruktur und durch das soziale Miteinander der Patienten. Dabei darf man allerdings bloß nicht über seine Probleme untereinander reden, das könnte ja jemanden triggern. Also bleiben einem 30 Minuten pro Woche bei inkompetenten Therapeuten, um seine Probleme zu besprechen. Das führt dazu, dass die meisten Patienten so entlassen werden, wie sie gekommen sind. Ein Wechsel auf eine andere Station ist nur in seltenen Fällen möglich und wird nicht gerne gesehen.

Das meiste Pflegepersonal ist zwar halbwegs freundlich, allerdings wird oft von oben herabgeschaut. Dies in Kombination mit dem Siezen führt zu einer Zwei-Lager-Teilung auf der Station, die sogar noch sichtbar durch einen Tresen getrennt ist. Ein Miteinander von Patienten und Pflegern gibt es hier nicht.

Positiv ist mir hingegen aufgefallen, dass das Gebäude neu ist, auch wenn man es wirklich schöner und gemütlicher hätte einrichten können. Es wirkt leider immer noch etwas wie ein herkömmliches Krankenhaus. Ich habe aber schlimmeres gesehen (UKM).
Außerdem ist das Essen wirklich in Ordnung. Im Gegensatz zum UKM schmeckt das Mittagessen gut, morgens kann man sich Obst nehmen und abends gibt es Rohkost. Man kann sich dort also halbwegs gesund ernähren.

LWL-Klinik Münster - Münster
Marcus Helmer
4/5

Also, ich war vor kurzem auf der 17.2 wegen Entgiftung (Alkohol), 15 Tage . Ich möchte hier mal ein Lob aussprechen. Nettes , kompetentes Personal. Danke den Ärzten, Therapeuten, dem Sozialdienst , und danke nochmal meiner Psychologin C.Spreen. Wenn es wieder nötig sein sollte, gerne wieder 17.2. Ich war vor einem Jahr schonmal da, da war 17.2 noch geschlossen Abteilung. Also Leute, nicht soviel rumjammern. It's a good place for help. Natürlich ist es nervig zu viert Dusche und WC zu teilen, aber es geht!

LWL-Klinik Münster - Münster
Phoenix Grillo
1/5

Seit neustem ist ein Zaun am Neubau Gebäude und das sagt über Weltbilder viel. Die Ärztin an der Spitze simuliert in allerbester Schule die Universitätspsychiatrie. Ich kenne eine ausgegrenzte Frau die in destruktiver Form vom Träger gemobbt wird und alle sind involviert.

LWL-Klinik Münster - Münster
Petra Pfaff
1/5

Hier findet man keinen Ansprechpartner
Bin mit meinem Vater (Frontotemporaler Demenz)auf weiter Flur alleine
Keinerlei Unterstützung
Die Sozialarbeiterin vermeidet jeglichen Kontakt und ist unerreichbar
Danke das man mich im Regen stehen lässt

LWL-Klinik Münster - Münster
Ben Son
5/5

Habe im vergangenen Jahr dort 10 Wochen eine stationäre Therapie in Anspruch genommen.

Zu erst war ich auf der K4. Dort hat es mir auf Grund fehlender Kommunikation zwischen Patient:innen und Personal und Personal untereinander gar nicht gefallen. Viele Therapieangebote sind ersatzlos ausgefallen und ich habe mich tatsächlich sehr alleine gelassen gefühlt.

Ein ganz anderes Bild hat sich dann auf der K5 gezeichnet. Ich hatte nach 10 Tage die Möglichkeit dorthin zu wechseln und habe dies auch sofort in Anspruch genommen. Dort wurde sich sehr viel Mühe vom gesamten Team gegeben, dass sich alle wohl fühlen und die bestmöglichen Vorraussetzungen für eine Heilung gewährleistet sind. Ich habe viel über mich gelernt und empfinde meine dort verbrachte Zeit als sehr positiv.

LWL-Klinik Münster - Münster
Gerhard Woltermann
1/5

Phanthasieloser, wenig engagierter und lieblos gemachter Zwangsapparat. Du fühlst dich echt wie das letzte mit dem msn alles machen kann
Drogenpatiënten bedrohen Alkoholiker, Ärzte reagieren indifferent d.h. bieten keinen Schutz.
Programm ist wirklich absolutes Minimum. Mitsprache - Fehlanzeige. Bestrafungssystem statt Förderung.
Nicht hingehen - bringt nix.
( Aber die Physio ist nett : )

LWL-Klinik Münster - Münster
Sandro
2/5

Station 23.1, Zimmer überbelegt, alles veraltet und Marode, überall Dreck und Staub trotz jahrelanger Beschwerden keinerlei Sanierungsmaßnahmen, auch in den duschen nicht. Wasser läuft nicht ab, essen in der Kantine eine absolute Vollkatastrophe. Medikamente werden einfach über den Kopf hinweg abgesetzt und geändert, nichts wird einem vernünftig erklärt, nichts von dem weshalb ich eigentlich hier war wurde behandelt. Nicht nur in Gespräch wegen Depressionen etc. Sehr schade.

LWL-Klinik Münster - Münster
Mikus Vdm
1/5

Jede 2. Anwendung, wie Sport oder Entspannungstrsining fällt aus, ein Grund wurde uns nie genannt. Von 5 geplanten Gruppentherapien hatte ich insgesamt eine einzige. Auch der Umgang (von manchen!!) Von Pflegern ist teilweise willkürlich und unfair. Es wird von oben herab geschaut, etwas was überhaupt nicht sein darf. Wenn ich mich nicht so gut mit meinen Leuten auf einem 4-mann Zimmer verstanden hätte, wäre ich sofort wieder abgehauen. Die Mitpatienten kennenzulernen war leider einer der wenigen positiven Aspekte.

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