LVR-Klinik Bonn – Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn - Bonn

Alexander E.

Wenn man mit den richtigen Erwartungen kommt, wird einem hier bestimmt geholfen. Eine Klinik kann auf einen Schlag nicht alle Probleme wegzaubern - und ja, die Parkplatzsituation ist katastrophal, die Wege sind lang und alles ist etwas unübersichtlich. Das Personal ist aber äußerst engagiert und hilfsbereit trotz der aktuell schwierigen Lage im Gesundheitswesen. Uns wurde hier sehr geholfen.

Felix S.

Hallo zusammen,
Dem Pflegepersonal von Station W 01A, erstmal vielen Dank, dass Sie sich so um meinen Vater gesorgt haben.
Nichts desto trotz kann ich nicht verstehen, wie man diesen Entzug gemacht hat. Mein Vater war nach SECHS TAGEN, wieder aus dem Alkohol Entzug raus und zwei Tage später hat er wieder angefangen zu trinken......entweder wurde eine schlechte Therapie eingesetzt oder gar keine.

Alex W.

Aufgrund einer aktuellen Krisensituationen sind wir spät abends in die Notfallaufnahme.
Das Personal war sehr freundlich und verständnisvoll. Wir mussten zwar etwas warten, da nur ein Arzt dort war und wohl ein akuter Notfall dazwischen kam, aber das war dank des Wartebereich mit den bequemen Sitzmöglichkeiten durchaus zu verschmerzen.
Der behandelnde Arzt war freundlich und hilfsbereit. Durch ihn bekam mein Partner nur ein paar Tage später Platz auf einer offenen Station. Das Telefonat mit Frau Heyden war freundlich und informativ.
Vielen Dank dafür. 🙂

Bob J.

Bodenlose Frechheit, man kommt in die Ambulanz ohne Notarzt - weil man Anstand hat und denkt dass es ja noch schlimmere Fälle gibt. Das Ergebnis sind 5 Stunden Wartezeit ohne dass man mal ein Update bekommt. Bei der Aufnahme wird man nicht einmal angeschaut.
Das ist das deutsche Gesundheitssystem, mit 2,5% für die GKV einfach nur peinlich.
Man kommt hier nicht zum Vergnügen hin. Eine Ärztin am Wochenende anwesend, in der LVR Bonn, nicht irgendwo auf dem Land! Es ist nicht zu fassen und man kann nur noch weinen. Auch der Umgangston ist von manchen Mitarbeitern eine Unzumutbarkeit und rührt vermutlich aus der Verzweiflung, dass man niemanden kompetentes für diesen Job findet. Hier gehören Menschen mit Einfühlvermögen, mit Empathie hin!

Marion

Die Pfleger:innen und Ärzte/innen aus der Abteilung Neurologie / Intensivstation und Süd 0C waren sehr bemüht und freundlich. Ich bin dankbar, dass einige Pfleger:innen trotz hoher Arbeitsbelastung sich für Fragen und Zuwendung versuchen Zeit zu nehmen.

sa R.

Schlimmste Erfahrung meines Lebens. Unfreundliches Personal,keine richtige Therapie und zieht der Krankenkasse Geld ab für angebliche Therapien und Angebote die nie gemacht wurden. Ich war ein Jahr lang dort und mir ging es nach meinem Aufenthalt schlechter als davor. Die Mitarbeiter versuchen einen gar nicht zu verstehen; triggern einen; reden bewusst über Kalorien, geben Abnehmtipps, wiegen sich vor Patienten und erzählen diesen ihr Gewicht, obwohl sie wissen, dass diese eine Essstörung haben; sagen einem, dass man nicht krank genug ist, wenn man nicht dies und das gemacht hat; machen einen fertig dafür, dass man Symptome zeigt; wissen nichts über psychische Krankheiten; sagen, dass man keine Depressionen haben kann, wenn man lächeln und lachen kann ; lesen ungefragt private Tagebücher und behandeln ihre Patienten schlecht dafür, dass man sich IM PRIVATEN TAGEBUCH über die Mitarbeiter beschwert hat. Einer der männlichen Mitarbeiter kam sogar ohne zu klopfen bei mehreren minderjährigen Mädchen einfach beim wiegen(in Unterwäsche) oder bei Untersuchungen rein, obwohl er wusste, dass diese gerade stattfanden, fasste Mädchen ungefragt an, fasste Tabletten ohne Handschuhe an und hat Sondierungen extra schnell durchfließen lassen, da er nicht glaubte, dass einem davon schlecht werden könne. Keiner der Mitarbeiter war kritikfähig und sich zu beschweren hat nichts außer Streit und schlechte Behandlung von den Mitarbeitern gebracht. Jede einzelne Person die ich kenne und die in dieser Klinik war, kam schlimmer raus als sie rein gegangen ist. Bitte geht niemals in diese Klinik, ihr werdet es bereuen.

Nina K.

Offene wild. Geschlossene Fiebertraum. Pflegepersonal zum Großteil sehr freundlich.
Leider auch schlechte Erfahrungen gemacht aber hier meinen Freund kennengelernt.
Komme nicht wieder.

Anna C.

Ich habe mich im DynaLive Programm sehr wohl, gehört und geholfen gefühlt.
Die Ärztinnen hören zu. Die Pflege bietet viel an (Ohrakupunktur, PMR, Klanggruppe und Trommeln immer bedacht auf die Verfassung der Patienten) und hatte immer ein offenes Ohr. Die Genesungsbegleitung konnte sich immer durch eigene Erfahrung rein fühlen.
Es gab eine Psychoedukationsgruppe, eine Skillgruppe, eine Angstgruppe. Während meines Aufenthalts empfand ich das als Basic, erst im Nachhinein verstehe ich wie es mir geholfen hat.
Die Ergotherapeuten haben Angebote entsprechend der Patientenbedürfnisse gemacht und waren auch immer für ein Entlastungsgespräch bereit.

In der Aufnahme ein paar Wochen zuvor wurde ich ernst genommen und einfühlsam und freundlich behandelt.