LVR Klinik Düren, Station 11A-11B - Düren
Adresse: Meckerstraße 11, 52353 Düren, Deutschland.
Telefon: 2421400.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 34 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.
Ort von LVR Klinik Düren, Station 11A-11B
Die LVR Klinik Düren, Station 11A-11B ist ein Krankenhaus, das sich auf die Behandlung und Pflege von Patienten spezialisiert hat. Dieses medizinische Zentrum befindet sich an der Adresse Meckerstraße 11, 52353 Düren, Deutschland und ist unter der Telefonnummer 2421400 erreichbar.
Die Klinik verfügt über mehrere interessante Merkmale, wie zum Beispiel einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Diese Annehmlichkeiten ermöglichen es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die Einrichtung leicht und bequem zu erreichen und zu nutzen.
Auf Google My Business hat die LVR Klinik Düren, Station 11A-11B 34 Bewertungen erhalten, wobei die durchschnittliche Bewertung bei 3.5/5 liegt. Diese Bewertungen können potenziellen Patienten dabei helfen, eine fundierte Entscheidung über ihre medizinische Versorgung zu treffen.
Die Klinik bietet eine breite Palette an medizinischen Leistungen an, die den Bedürfnissen der Patienten gerecht werden. Das Personal ist qualifiziert und erfahren, um eine hochwertige Versorgung und Betreuung zu gewährleisten.
Wenn Sie nach einem Krankenhaus in Düren suchen, ist die LVR Klinik Düren, Station 11A-11B eine hervorragende Wahl. Das medizinische Zentrum ist leicht zu erreichen und bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und Dienstleistungen für Patienten.
Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website der Klinik für weitere Informationen zu besuchen. Hier können Sie mehr über die Leistungen, Ärzte und Einrichtungen der Klinik erfahren und Kontakt aufnehmen, um Ihre Fragen zu beantworten.
Zögern Sie nicht, sich an die LVR Klinik Düren, Station 11A-11B zu wenden, wenn Sie eine medizinische Versorgung benötigen. Das Team der Klinik ist bereit, Ihnen zu helfen und sich um Ihre Gesundheit zu kümmern.
Bewertungen von LVR Klinik Düren, Station 11A-11B
Jessica Fisch
Mein Bruder verstarb leider diesen Monat auf der Station 11c. Wir bekamen um 10:05Uhr den Anruf des Arztes mit den Worten „es sieht so aus als würde er die Nacht nicht mehr überleben“ ( ja, mein Bruder war wirklich sehr schwer krank). Zeitpunkt des Todes ist auf 10:07Uhr datiert, während dessen telefonierten wir noch mit dem Arzt. Komisch oder?
Dort angekommen, wurden wir sofort vom Arzt empfangen, welcher uns sehr lieb erklärte was passiert war. Es sei sehr schnell gegangen, er schien keine Schmerzen zu haben. Die Ärzte vermuten ein Anäurisma welches im Hirn platzte. Wir bekamen die Information über einen „epileptischen Anfall“
Meines Bruders -Epilepsie hatte er jedoch nicht.
Wir duften zu meinem Bruder, welcher in einem Einzelzimmer wirklich friedlich lag- die Fenster offen.
Keine Kerze wurde angemacht, keine Möglichkeit mit einem Pfarrer oder Seelsorger zu sprechen (wurde uns nicht angeboten). Zwischenzeitlich kamen mehrfach zwei Pfleger bzw. eine Pflegerin in das Zimmer, nur um zu gucken und ohne etwas zu sagen.
Ein mit Patient meines Bruders, brachte uns eine Blume, welche wir vor der Türe stehen ließen. Sie war für meinen Bruder, und wir wollten sie dem Bestatter mit geben. Plötzlich war diese kleine Blume weg.
Ein Anruf am nächsten Tag des Arztes, welcher nach unserer Ankunft am Vortag seinen Dienst beendete um zu fragen, wann die Bestattung sei. Ich dachte „oh wie nett vielleicht kommt er vorbei oder es wird eine kleine Schale über den Bestatter bestellt -da dieser Arzt sich uns doch sehr betroffen äußerte. Aber nein, Nix.
Ein Tag zuvor bevor mein Bruder starb, besuchten wir meinen Bruder, welcher keine Luft bekam. Wir drückten auf den Not Knopf und es kam niemand. Daraufhin ging meine Mutter zu einer Pflegerin und bat um Hilfe. Hier kam nur die Äußerung „Herr (mein Bruder) könne selbst kommen“, sie selber war schließlich grad am Rauchen.
Mein Bruder war schwer krank, tot krank. Er konnte kaum noch laufen, wollte dort Nix essen. Wenn ich hier die Rezensionen lese verstehe ich auch wieso! Nicht alle Pfleger sind eine Katastrophe aber leider werden auch die guten Pfleger dort zur Unmenschlichkeit gebracht.
Ich bin selbst Sozialarbeiterin und habe lange Zeit mit psychisch kranken Menschen gearbeitet. Das ist ein Job, welcher auf Menschlichkeit basiert und nicht auf Vorschriften!
Ich bin enttäuscht! Eine vorgeheuchelte scheiße haben wir 25 Jahre dort erfahren müssen. Jedes Mal waren Sachen meines Bruders geklaut, selbst die letzten 10,- welche mein Bruder sich in seinen Socken steckte am Vortag seines Todes, waren nicht mehr dort versteckt.
Die unzähligen Male vorher, wenn mein Bruder einfach entlassen worden war ohne die Zustimmung der Betreuerin (meiner Mutter und mir)… schwer kranke Menschen werden einfach vor die Türe gesetzt… zum Sterben gefühlt abgeschoben.
Die Ärzte berichteten uns von sehr guter Fürsorge in den letzten lebenden Stunden meines Bruders.. Worte denen ich gerne glauben schenken möchte - aber leider nicht glauben kann.
Liebe LVR.. ändert Was -dringend! Ihr werdet gebraucht um zu helfen! Verwechselt das bitte nicht mit dem Wirtschaftssystem!
Lisa Schaaf
11a ist mit Abstand die beste Station aller Kliniken. Ich wurde nirgendwo so gut behandelt und komme immer wieder gerne zurück. Danke für alles!
Nova Kellermann
Ich habe noch nie etwas so unmenschliches mitbekommen wie auf der Station 11c, ich habe mich dort Freitag Abend (06.09.2024) freiwillig selbst einweisen lassen, da ich in einem stark psychotischen Zustand war und ebenfalls eine akute Suizidalität äußerte. Der Arzt bei meiner Aufnahme fragte mich ob es Medikamente gibt die mir zur Beruhigung helfen, als ich dies bejahte und ihm genau genannt habe welches Medikament es ist (es wäre ein Antipsychotikum gewesen, welches mir in der Vergangenheit auch von meiner Psychiaterin verschrieben wurde), wurde meine Antwort bewusst weg ignoriert und stattdessen verschrieb man mir dann Tavor (ein Benzodiazepin welches bei regelmäßigen Gebrauch stark abhängig machen kann). Die Pfleger auf der Station waren mit welche der unhöflichsten Menschen die mir in meinem Leben jemals begegnet sind, ich äußerte am Samstag direkt nach dem Frühstück (8:00-9:00Uhr) , dass mir übel ist und ich gerne etwas gegen Übelkeit hätte da diese Übelkeit bei mir jedes Mal in Erbrechen endet. Es hat dann bis um kurz nach 18 Uhr keiner vom Pflegepersonal hinbekommen einen Arzt anzurufen, damit mir eine Reisetablette gegeben wird, welche ich in jeder Apotheke rezeptfrei bekommen würde. Jetzt möchte ich aber zu der Sache kommen die meiner Meinung nach wirklich unter jeglicher Menschenwürde ist: auf der Station gab es eine Patientin welche leider an einer Inkontinenz erkrankt ist, diese Patientin wurde den ganzen Tag in eingenässten Klamotten über die Station laufen lassen, es hat kein Pfleger für nötig gehalten besagter Patientin, frische Klamotten anzuziehen, geschweige denn die Dame unter die Dusche zu stellen oder ihr eine Erwachsenenwindel anzuziehen , ich befürchte sogar dass die Pfleger sie in ihren eingenässten Klamotten schlafen lassen haben da ich die Dame in dem gesamten Zeitraum in dem ich da war durchgehend in dem selben Schlafanzug über die Station laufen sehen habe (man konnte sehr klar Urinspuren an ihren Klamotten erkennen) . Ebenso roch es an einigen Sitzplätzen die auf dem Flur der Station standen vermehrt stark nach Urin. Mir wurde gesagt dass ich bei innerer Unruhe Bescheid sagen soll da mir dann etwas dagegen gegeben wird. Ich äußerte eben diese innere Unruhe am Samstag Abend (07.09.) worauf man mir dann wieder Tavor gab und sagte ich solle mich ins Bett legen, diese Tablette hatte mir überhaupt nicht geholfen weswegen ich dann gegen 2 Uhr morgens zur Nachtwache gegangen bin um nach meiner anderen Bedarfsmedikation zu fragen (ebenfalls ein Benzodiazepin). Besagte Nachtwache verweigerte mir dann die Einnahme mit der Begründung dass ich dann ja morgens nicht mehr aus dem Bett käme. Ich saß dann für die restliche Nacht auf dem Boden im Flur und habe ein Buch gelesen da es bis auf das eigene Zimmer absolut keinen Ort gab an dem man sich mal für 5 Minuten ganz alleine aufhalten konnte. Mein Zimmer habe ich ebenfalls kaum betreten können da meine Zimmernachbarin durchgehend auf dem Zimmer war und geschlafen hat, ich sie aber auch nicht wecken wollte. Ich habe auf der Station in den Speichel eines Erwachsenen Menschen gepackt als ich eine Türe öffnen wollte. Als ich dies dann gestern (08.09) bei der Ärztin die mich entlassen sollte ansprach, um mitbegründen zu können warum es mir auf der Station schlechter ging als vor meiner Einweisung, wurde ich von besagter Ärztin als Verständnisloses Arschloch dargestellt welches ja angeblich kein Verständnis dafür hätte auf einer Krisenstation zu sitzen (Ich war in mehreren Psychiatrien auf Krisenstationen und auf keiner anderen waren die Zustände so schlimm wie auf dieser). Die Hygiene auf der Station war absolut nicht in Ordnung es gab auf mehreren Zimmern Schimmel in den Duschen, auf den Flurböden waren überall Flecken irgendwelcher eingetrockneter Flüssigkeiten und auf der Bettwäsche die mir von der Station gegeben wurde klebte eingetrocknetes Blut eines vorherigen Patienten.
Mein Fazit: Ich war nach 36 Stunden auf besagter Station schlimmer geschädigt als vor meiner Aufnahme. Ich könnte noch mehr sagen aber Google hat leider eine Zeichenbegrenzung
Leonardo Branco
Meine Frau ist gestern dort angekommen, ohne zu gehen, ohne zu sprechen, und ich habe sie neulich besucht, sie hat schon geredet und gelaufen, sie wird sehr gut behandelt, sie ist auf Station 11a, herzlichen Glückwunsch an die Betreuer und Ärzte dort, sie kümmern sich sehr gut um ihre Mibha-Frau
Faye D
Ich bin selber kein Patient und kann die Behandlung nicht bewerten, aber der Umgang mit Angehörigen ist eine Frechheit. Ich habe heute um 19:24 Uhr die allgemeine Station angerufen, damit diese mich mit der Station 11 A verbinden, was auch passiert ist. Ich habe dort angerufen, da derjenige telefonisch nicht erreichbar ist, was mir Sorgen gemacht hat. Er hat seinen Ladekabel Zuhause vergessen, weshalb er mich nicht erreichen kann. Die Situation habe ich der Dame am Telefon entsprechend geschildert, wobei Sie meinte, dass man das Kabel vorbei bringen könne, was aus meinen Standpunkt nicht geht, da ich nicht mobil bin und arbeiten gehe. Daher wollte ich, dass Sie mir eine Patienten-Telefonnummer nennt, da ich weiß, dass Sie zum Schutz des Patienten ihn nicht ans Telefon holen kann. Und jetzt kommt es zur gleichen Situation, die ich bereits am 19.09.2022 erlebt habe: Die Dame verstehe mich nicht... Ich habe mein Anliegen ungefähr drei Mal wiederholen müssen, weshalb ich irgendwann einfach aufgelegt habe. Da Sie mich zwischenzeitlich verstanden hat, hat Sie vorgeschlagen, dass ich morgen nochmal die allgemeine Station anrufe um mit der 11 A (Ihrer Station) verbunden zu werden, damit die wiederum mir die Patienten-Telefonnummer gibt. Ich verstehe nicht, warum mir nicht auf direkten Weg die Nummer gegeben werden kann. An dieser Stelle lässt man lieber den Angehörigen alleine ... Hierbei muss ich sagen, dass ich angeblich nie zu verstehen sei, wobei ich mir wortwörtlich bei jedem Telefonat die "Seele aus dem Popo" schreie... Ich denke, dass man nicht in einer Klinik arbeiten sollte, wenn man nicht telefonieren geschweige kommunizieren kann.
Ingeborg Bornemann
Ich war von Anfang Juni bis Anfang August in der Tagesklinik in der LVR Düren. Ich fühlte mich wohl, gut aufgehoben und betreut, gesehen und genommen so wie ich bin. Das Essen war gut und Therapien fanden trotz Corona ausreichend statt. Gerne hätte ich mehr Einzelgespräche gehabt, aber das war auf Grund personellen Engpasses nicht möglich. Mir wurde hier sehr geholfen. Ich kann die Tagesklinik empfehlen.
A. H.
Ich war auf mehreren Stationen. Aber besonders negativ war die 11 B. Ärzte und Pfleger dort sind extrem unhöflich. Man erhält keine Hilfe, stattdessen wird man noch durch besagte Pfleger/Ärzte noch nieder gemacht. Mit jeden Tag mehr auf der Station, ging es mir noch schlechter als ohne hin schon. Meine Suizidgedanken stiegen rapide an. Vom Beobachtungszimmer kam ich dann zu jemanden ins Zimmer, die mich gerne umbringen wollte und dann noch Nachts neben meinem Bett stand und mich anfassen wollte. Eine andere Patientin stieg zu mir ins Bett und fing ebenfalls an mich zu streicheln. Es gab soviele Vorkommnisse die ich hier nicht alle erwähnen möchte. Ärztin war nicht wirklich gut reden. Sie haute noch zusätzlich einen drauf. Ich zog mich daher immer weiter zurück. Ich fühlte mich allein gelassen und hilflos. Denn Hilfe brauchte ich auf dieser Station nicht erwarten. Auch wurde mir ein Medikament heimlich im Wasser verabreicht. Was mir durch den bitteren Geschmack auf viel. Um dort wieder wegzukommen, erzählte ich den Ärzten was sie hören wollten, das alles wieder gut sei usw. Somit konnte ich von dort weg. Das es auch anders geht, zeigte mir eine Klinik in den Alpen, die Fürsorge von Ärzten und Pfleger war vorbildlich. Am liebsten würde ich dort eine Therapie beginnen. Nur leider sind wir zu weit weg.
Die LVR hat mir nicht dauerhaft helfen können.
Spaghetti (Spaghetti)
Also ich war jetzt auf der Station 11H. Es ist absolut katastrophal.
Einfachste medizinische Prozesse laufen einfach nicht sachgemäß ab. Das hat auch nichts mit der Coronapandemie zu tun.
Ein Patient (obdachlos), und dafür habe ich vollstes Verständnis, belegt 24/7 den TV-Raum. Das ist nicht weiter schlimm, doch der Geruch machte den Raum für alle Mitpatienten nicht nutzbar. Meldet man das dem Team kriegt man zu hören er habe ein hartes Krankheitsbild. Okay, aber einmal alle 2-3 Tage Duschen kann man wohl auch von den Menschen verlangen. Ich war auch 2 Jahre obdachlos, das ist absolut möglich. Doch anscheinend fördert man solche Krankheitsbilder lieber als sich damit auseinander zu setzen.
Dann sollte ich nach 11 Tagen schon gehen. Habe ich kein Recht auf Stabilisierung ?.
Habe mich dann Samstags entlassen, da hat man mich sage und schreibe 5Stunden belogen. Der AvD wäre in der gesamten Klinik Blut abnehmen...wer es glaubt. Statt man einfach ehrlich sagt bitte bleiben sie bis 12Uhr damit die Krankenkasse den ganzen Tag bezahlt. Verstehe solche Verhaltensweisen einfach nicht. Da fühlt man sich als Patient direkt unwohl.
So läuft das übrigens auch bei regulären Entlassungen ab. Man muss früh sein Zimmer räumen, nur um bis 14Uhr oft auch bis 16Uhr auf den Flur zu verweilen. Das alles für einen Arztbrief. Lächerlich. Das Zimmer wird dann natürlich auch früh vergeben, somit wird doppelt bezahlt. Meine Krankenkasse und die des Nachzüglers werden geprellt. Schön für die Klinik wenn das Zimmer doppelt belegt ist. Aber sehr schlecht für den Patienten. Da sind manche Rückfälle vorprogrammiert. So hält man sich Kunden.
Alles in allem eine absolute Katastrophe. So sollte man Patienten nicht behandeln. Und ich kann nur abraten die Klinik aufzusuchen. Vor allem den Menschen mit Blutdrucksenkenden Medikamenten. Man wird obwohl alles ordentlich läuft automatisch umgestellt bis gar nichts mehr funktioniert. Und ganz ehrlich, da fehlt dem Personal auch absolut die Kompetenz zu.
Seid gewarnt. Ich würde Zülpich empfehlen. Kann ich allerdings nicht wirklich da ich dort noch nicht war. Ist aber bestimmt die bessere Alternative.
Haus Heerweg 12 (LVR-Klinik Düren) - Düren
Medizinisches Versorgungszentrum GmbH - Düren
Krankenhaus Düren gem. GmbH -Klinik für Anästhesiologie - Düren
St. Marien-Hospital - Kinderklinik - Düren
Atlas Ambulanz Arzt-Service - Düren
St. Marien-Hospital gGmbH Abteilung für Geriatrie - Düren
LVR Klinik Düren, Haus 11, Stationen A-J - Düren
Krankenhaus Düren gem. GmbH Zentrale Notaufnahme - Düren
Sozialpädiatrisches Zentrum St.Marienhospital GmbH - Düren
LVR-Klinik Düren - Düren
Krankenhaus Düren gem. GmbH Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Düren
St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf - Düren
Dürener Rehabilitationszentrum (DRZ) - Düren