Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf - Mistelbach

Birgit Gaier

Ich war letzte Nacht, nach einem Sturz in der Unfallambulanz. Das gesamte Personal, also die Dame bei der Anmeldung, die Krankenschwester in der Unfallambulanz, die Krankenschwester beim Röntgen, die Ärzte, alle waren so freundlich und nett, kompetent, haben sich Zeit genommen, mir alles erklärt, dass ich diesen Menschen ein ganz ganz großes Lob aussprechen möchte. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben. Danke!

Martina Grassauer

War leider am Feiertag im Krankenhaus Mistelbach und musste mich mit den unqualifiziertesten, unfreundlichsten und prepotentesten Krankenschwestern auseinandersetzen. Nicht nur das ich 6 Stunden warten durfte, musste ich miterleben, wie ich und andere Patienten unwürdig und unmenschlich behandelt wurden. Immer wieder wurde mir unter die Nase gerieben, wegen dem sind sie hier, so etwas ist ja kein Notfall. Ein Patient saß im Rollstuhl und wurde aufgerufen, weil er nicht gleich kam, sagte die Schwester mit lauter unhöflicher Stimme (kummans endlich)u.s.w.
Tiere im Schlachthof werden besser behandelt. Hoffe diese Schwestern werden auch im Notfall einmal so behandelt. Die Ärztekammer sollte hier endlich einmal tätig werden. Kann nur empfehlen, nicht mal zum sterben hinzugehen.

Manuel Praschinger

Nachbehandlung - um 8.30 angekommen, um 11.30 höflich gefragt wie lange es noch ungefähr dauern wird da ich einen Termin habe. Man hat mir gesagt 3 Patienten sind noch vor mir. Nach 10 weiteren Patienten vor mir unbehandelt die Klinik verlassen.

Zehra Koc

Unmöglicher Service im Notdienst – Respektlos und diskriminierend!

Ich bin entsetzt über den Umgang, den wir im Notdienst erfahren haben. Schon beim ersten Mal wurden wir von einem Arzt belehrt, wann wir ins Krankenhaus zu kommen hätten, und uns wurde auf unverschämte Weise nahegelegt, dass wir um diese Uhrzeit nichts im Krankenhaus verloren hätten.

Doch was wir heute erleben mussten, setzt dem Ganzen die Krone auf. Ärztinnen im Notdienst diskutierten offen vor uns, ob sie meinen Mann überhaupt behandeln sollen oder nicht – und das, obwohl deutliche Symptome eines Notfalls vorlagen! Es ist absolut inakzeptabel, dass eine solche Entscheidung getroffen wird, wenn ein Patient offensichtlich Hilfe benötigt. Als wäre das nicht schlimm genug, wurde uns gegenüber auch noch eine extrem unfreundliche und respektlose Haltung an den Tag gelegt.

Ich finde es zutiefst verabscheuungswürdig, dass wir im Notfall auf diese Weise behandelt wurden. Jeder Patient hat das Recht auf respektvolle und gleichwertige Behandlung, unabhängig von Herkunft oder Aussehen. Es ist beschämend, dass so etwas in einer medizinischen Einrichtung passiert, wo der Fokus doch auf Hilfe und Menschlichkeit liegen sollte.

Werner Nemeth

War zum ersten mal in dieser Klinik und mein erster Eindruck war ein echt schönes modernes Krankenhaus.
Kam zur Anmeldung und wurde in der Tagesklinik aufgenommen wo ich auf meine Op. warten musste.
Kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen aber in der
Tagesklinik alle freundlich und nett.

Natürlich musste ich einige Zeit warten da es ja noch andere Patienten auch gibt und man sicher nicht im voraus sagen kann wie lange eine Op. wirklich dauert.
Als ich dann zum Op-Saal in der Orthopädie gebracht wurde möchte ich noch sagen, das Op. Personal die Assistentinnen und die Assistenten alle top, nett ,freundlich ,sympathisch und man fühlt sich gut aufgehoben.
War für mich einfach eine gute Erfahrung in der Klinik und kann nur sagen bleibt wie Ihr seid (TOP-1A).

Michael Stabelhofer

Ich war vom 26.8 bis 27.8 im Spital, Herzkatheter Untersuchung machen. Die Untersuchung und das Team was es gemacht hat waren super. Nur oben auf der Station ein Chaos da weiß einer nicht was der andere sagt. Ich wurde gefragt ob sie alles den Internisten zuschicken können, natürlich. Nur schickten sie nur die Hälfte an Unterlagen, auf mein Nachfragen wird man ausgelacht. Ich fahre dann schon was das soll den nach ihren Unterlagen hatte mein Internist eine fehl Diagnose gemacht weil er ja von den anderen Sachen nichts wusste. So ein mieses Spital hab ich schon lange nicht erlebt.

Heinrich Limpauch

Chirurgie Ambulanz:
Der Empfang in der Chirurgie Ambulanz war etwas holprig, anstatt grüß Gott >>haben Sie einen Termin, war die erste Aussage, daraufhin sagte ich nein aber Schmerzen, waren Sie beim Hausarzt antwortete die Dame. Meine Antwort nein war ich nicht, dann müssen Sie bis am Nachmittag warten es war circa 10:00 Uhr vormittags. Ich sagte kein Problem dann ist es halt so und setzte mich nieder.
Mach eine Wartezeit von nur 20 Minuten kam ich bereits an die Reihe.
Ein sehr netter Dr führte bei mir die Untersuchung durch und schickte mich zu nächster Untersuchung weiter wo bestätigt wurde dass ich eine Blinddarmentzündung habe. Nach Blutabnahme, sono wurde ich zu der Chirurgie überwiesen.
Ich kann nur sagen dass ich durchaus auch die Empfangsdame verstehen dass sie jeden Tag mit Terminen und sonstigen zu kämpfen haben aber Freundlichkeit und ein Lächeln hat noch nie jemanden geschadet, Höflich war Sie trotzdem. Alle Mitarbeiter in der Chirurgie Ambulanz mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr freundlich, nett und haben alles ordentlich erklärt.

An meine OP kann ich mich nicht erinnern daher kann ich auch nicht viel sagen außer dass sie einwandfrei ist denke ich.

Chirurgie Station 24:
Nach meine OP, die bereits 5 Stunden nach meinem Erstkontakt war befand ich mich auf der Chirurgie Station 24, wo ich aus dem Staunen nicht rauskam. Wie freundlich, aufmerksam so wie emphatisch und einfühlsam alle Mitarbeiter sind egal ob es Krankenschwestern und Brüder sind, Dr, Pfleger und Reinigungsdamen!
Es wird einem alles sehr gut erklärt und gezeigt wo was wie wann und so weiter. Ich war schon lange nicht in einem Krankenhaus aber kann nur sagen dass die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Mitarbeiter doch sehr an ein Fünfsternehotel erinnert!!
Wirklich Hut ? ab vor allen die so einen tollen Job trotz der schweren Arbeit hier leisten und jeden Tag so einiges sehen, vielen Dank für alles! Es ist ein Beispiel daran wie viel gute Mitarbeiter ausmachen!

Richtlinien:
Ein Beispiel wie viel gute Richtlinien ausmachen, wurde wirklich überall und fast von allen vor der OP gefragt wie ich heiße mein Geburtsdatum, was wird operiert, das letzte Mal kurz vor dem einschlafen, funktioniert einwandfrei!?
Sehr gut umgesetzt.

Ausstattung:
Die Ausstattung des Krankenhauses kann ich nicht beurteilen da ich in vielen anderen Krankenhäusern noch nicht war. Sehr positiv finde ich, dass man sich jederzeit einen Kaffee Tee oder was zum Trinken holen kann.

Gerade im Hochsommer so wie’s bei mir gerade ist, sollte man die Klimaanlage stärker aufdrehen, da es doch sehr heiß in der Chirurgie Station 24 ist, nicht nur den Patienten aber vor allem zum Arbeiten für die Mitarbeiter, die doch sehr schwere Arbeit zum Teil verrichten müssen! Spätestens dann wenn ein Mitarbeiter von einem anderen Stockwerk kommt und dann sagt „bao bei euch ist es sehr heiß“, weißt mann das es wirklich nur hier so heiß ist?.
Wenn ich als Patient nicht so sehr schwitze ist es auch für die Mitarbeiter besser und die Pflaster halten dann auch länger.

Zum Schluss noch mal vielen Dank an alle und ganz besonders an die Chirurgische Station 24

Frank Ostermann

Meine Frau lag auf der Betten Station der Chirurgie im Klinikum Mistelbach. Schönes Krankenhaus, sehr bequeme Betten, sehr nettes Pflege-Personal, sogar die Reinigungskräfte waren nett! Die Ärzte kompetent. Auch das Essen war gut. Jetzt werden Sie sich fragen, warum ich nur drei Sterne gegeben habe! Der Grund dafür ist frappierend: wenn man das Glück, aber in diesem Fall das Pech hat, gerade an einem Samstag NACHMITTAG entlassen zu werden, bekommt man in diesem Krankenhaus KEIN REZEPT FÜR WEITER EINZUNEHMENDE MEDIKAMENTE, IN UNSEREM FALL ANTIBIOTIKA!
Wenn man also, wie wir 35 km entfernt wohnt, in unserem Umkreis keine Apotheke existiert, die Nachtdienst hat, kann man zwar in einer Apotheke in Mistelbach die verschriebenen Medikamente bekommen, aber man muß sie bezahlen! Wir müssen dann am darauf folgenden Montag ein Rezept beim Hausarzt besorgen und bekommen dann das ausgelegte Geld in der Apotheke in Mistelbach zurück. Nur leider muß man dann hin- und zurück 70 km fahren! Was ich der Administration, des sonst so Super Krankenhauses vorwerfe ist: warum geben Sie keine Rezepte aus, wie es viele andere Krankenhäuser auch machen? Warum machen Sie nicht in solchen Fällen eine Ausnahme und warum können Sie nicht wenigstens die Medikation für einen Samstag abend und Sonntag den ganzen Tag, mitgeben? Man hat das Gefühl, daß die Administration in diesen Punkten desinteressiert handelt. Gerne hätte ich fünf Sterne gegeben, das Personal und die Ärzte haben sie verdient!