Kreiskrankenhaus Freiberg gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Freiberg

Böser Engel

Ich kann meine Enttäuschung hinsichtlich des Kreiskrankenhauses Freiberg gGmbH, insbesondere der Kinderklinik, kaum in Worte fassen. Es ist erschütternd zu sehen, dass das Personal, das sich um die unschuldigsten und schutzbedürftigsten Patienten kümmern soll, in einer solchen Weise überfordert und respektlos gegenüber diesen kleinen Geschöpfen ist.

In den Nächten, die wir dort verbrachten, wurde ich Zeuge von Handlungen, die weit über normale professionelle Grenzen hinausgingen, und ich kann nur dankbar sein, dass ich an der Seite meines Kindes blieb. Die Krankenschwestern zeigten sich überfordert und einige von ihnen schreckten leider nicht davor zurück, den kleinen Patienten physischen Schmerz zuzufügen. Solche Handlungen sind nicht nur unethisch, sondern auch klar rechtswidrig - sie stellen eine Körperverletzung dar.

Diese Vorfälle waren keine Einzelfälle, sondern wurden mir auch von anderen Eltern bestätigt. Ich appelliere daher an die Verantwortlichen des Kreiskrankenhauses Freiberg gGmbH, diese bedauerlichen Zustände zu untersuchen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Die betreffenden Krankenschwestern sollten nicht nur ihren Job verlieren, sondern auch für ihr Handeln zur Rechenschaft gezogen werden. Es geht hier um das Wohlergehen von kleinen Kindern im Alter von nur einem bis drei Jahren - etwas, das von unserer Gesellschaft geschützt und bewahrt werden muss.

Rosalia Enger

Ein unglaublich tolles und liebes Team auf Station 4.
Die Schwestern und Ärzte kümmern sich sehr liebevoll und machen alles möglich.
Niemand ist gern im Krankenhaus, aber die Zeit wurde unserem Sohn und mir dadurch sehr erträglich gemacht.
Wir sagen von Herzen DANKE!

Miriam M.

Ich kann die schlechte Rezension nicht nachvollziehen. Im vergangenen Jahr war ich (leider) 3 Mal auf Station - jedoch muss ich sagen, dass meine Kinder und ich hier richtig klasse behandelt wurden. Als ich coronabedingt nicht in der Lage war, mich um meine Kinder zu kümmern, war hier eine Schar von Krankenschwestern unterwegs und hat sich rührend und liebevoll um meine Schätze gekümmert. So etwas habe ich noch nicht erlebt, dabei hatten die Schwestern freilich keine Zeit! Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen deswegen, aber man hatte mir stets das Gefühl gegeben, dass es OKAY war, da ich ja krank war. Ich denke noch heute sehr häufig an diese schwere Zeit, da sie unsere ganze Familie geprägt hat und ich bin sehr dankbar, dass wir von solch guten Händen behütet wurden. Hut ab an alle, die hier täglich ein enormes Pensum leisten. Wir werden es Ihnen nicht vergessen!!
An alle, die es anders sehen - bitte um ein wenig mehr Verständnis für die Schwestern, da sie unter enormem Stress und teils kaum auszuhaltenden Bedingungen arbeiten müssen!

Sophie Wolf

Ich habe vor 4 Wochen meine Tochter im Kreißsaal FG zur Welt gebracht. Schon bei der Aufnahme habe ich mich sicher und wohl gefühlt, es wurde sich super um uns gekümmert und ich hatte nie das Gefühl allein gelassen zu werden. Die Hebammen und auch die Ärzte leisteten eine Top Arbeit und ich habe dadurch die Geburt sehr positiv im Gedächtnis, auch wenn es einige Komplikationen gab. Im Anschluss wurden wir auf die station 3 verlegt wo ich 3 super Nächte mit meiner Tochter verbringen konnte. Es wurde regelmäßig nach uns gesehen und auch die Ärzte nahmen sich Zeit zur Aufklärung sowie für die Untersuchungen. Obendrein kamen täglich Hebammen vorbei die bei mir eine Bauchmassage durchführten und auch so mit Rat und Tat zur Seite standen. Probleme beim stillen, wickeln, oder oder oder jeder nahm sich Zeit und ging auf mich und meine Tochter ein. Nach den 3 Nächten konnten wir leider noch nicht heim sondern wurden auf die Frühchenstation 5 verlegt da meine Tochter Blaulicht bestrahlt werden musste. Auch diese Schwestern hat der Himmel geschickt. Menschen die noch für ihr Handwerk leben. Ich musste leider in einem anderen Zimmer unter kommen da meine Tochter ja an der Maschine hing, dennoch funktionierte die Kommunikation etc hervorragend. Ich wurde telefonisch auf meinem Zimmer kontaktiert und alarmiert wenn meine Tochter mich brauchte (stillen, Nähe...). Nach 5 Tagen durften wir heim und bedankten uns auf allen Stationen mit einem Blumenstrauß und einer Tafel Merci. Es dauerte leider nicht lang und wir mussten auf die kinderstation 4 da unsere Tochter luftprobleme aufzeigte. Auch hier wurden wir herzlichst vom Arzt empfangen und er schaute sich die kleine genauestens an um dann zu beschließen dass meine Tochter u ich da bleiben zur Beobachtung. Wie sagte der Arzt so schön lieber einmal mehr beobachtet als ein Kind vorzufinden welches keine Luft mehr holt. Wir bekamen unser Zimmer und erneut beste Versorgung. Man fühlt sich hier einfach unheimlich gut aufgehoben, trotz dass man meist Krankenhäuser meidet kann ich nur sagen diese Stationen arbeiten mit ♥️ und das bekommt man zu spüren... Danke an alle

Evuska Binjaku

Ich war mit meiner Baby im Kinderstation, die Krankenschwestern sind nicht nett und unhöflich zu Patienten und Müttern, sie lächeln kaum und helfen nicht, wenn sie um Hilfe bitten, ich habe die Krankenschwester mehr als einmal um Hilfe gebeten und die Antwort war laut, wir haben keine Zeit.

Frau Fish

Sehr liebes und tolles Team. Wie haben uns sehr aufgehoben gefühlt.

Karen Gutjahr