Krankenhaus Marienstift gGmbH - Braunschweig

Hui Buh

Keine Kommunikation mit Patienten und anscheinend auch nicht im Personal. Besonders auf Station C3. Bis jetzt das Schlimmste Krankenhaus!
Niemand scheint hier irgendwie informiert zu sein über die Patienten und Ärzte scheinen es nicht mehr nötig zu haben sich vorzustellen oder untereinander abzusprechen wie der Behandlungsplan aussieht und hinterher wird man angemacht das man sich ans zb. Nüchtern sein nicht halten würde, wo der Kollege am Vorabend essen erlaubt hat. Was soll man dazu noch sagen. Ich habe mich hier nicht sicher gefühlt weil ich nie wusste was jetzt noch mit mir Passieren soll.
Schade, ich hatte überlegt ob ich im Marienstift nächstes Jahr entbinden möchte, gut das ich jetzt hier war und sicher weiß das ich nicht hier entbinden werde! Bis lang das schlimmste Krankenhaus! Die gute Bewertung kann ich nicht verstehen.

Veronika K

Habe vorkurzem eine Gallen-OP mit Vollnarkose dort gehabt und ich war sehr zufrieden. Das Team in OP ist Top, freundlich und nimmt einen die Angst. Die Station C1 ist bemüht und überwiegend freundlich, ich hatte aber auch keine besonderen Wünsche.
Würde allein nur wegen dem OP Team dort wieder hin gehen.

St.

Wir haben uns für eine Entbindung in der Frauenklinik im Marienstift entschieden und sind mehr als zufrieden.
Die Betreuung war sehr persönlich, hilfsbereit und rund um die Uhr gegeben – genauso, wie man es sich wünscht.
Das gesamte Ärzteteam war immer auf Augenhöhe und hat versucht, mir meine Ängste zu nehmen.
Kurz vor der Entlassung wurde uns ein Babyshooting angeboten, welches wir nur wärmstens empfehlen können – so viel Liebe und Hingabe!
Wir sind dankbar für die tolle Unterstützung in den ersten Tagen und verbleiben mit lieben Grüßen,
Farina und Steven

Moody Nuclearbomb

Ich habe in der Frauenklinik meinen Sohn bekommen und möchte hier großes Lob an die Hebammen aussprechen. Sehr einfühlsam und verständnisvoll ! Ich habe mich gut versorgt gefühlt ?
Auf der Wöchinnenstation war man eher auf sich gestellt. Man konnte natürlich immer jemanden rufen und etwas erfragen, aber es gab keine Stillhilfe, oder andere nützliche Infos. Dazu gibt es nur Wasser, an einem Ende des Flures. Was mit Neugeborenen und Schmerzen schwer zu erreichen ist. Das sollte man mal überdenken.
Vegetarisch/Vegan war machbar, aber sehr !!! eintönig.
Ansonsten waren alle Ärzte sehr kompetent!

D S

Bei meiner Tochter (3,5 Jahre) wurden Paukenröhrchen eingesetzt und die Polypen entfernt.
Am Vortag fand ein Vorgespräch beim Anästhesisten statt. Außerdem wurden Patientendaten aufgenommen. Zeitbedarf ca. 2h. Auf Ängste (insbesondere bei der Abgabe zum OP-Raum und Aufwachraum, sie ist Angstpatientin) ist er nicht eingegangen. Auch bei Nachfrage. Das Gespräch hätten man auch mit einer KI machen können…
OP Tag. Die Aufnahme auf Station C1 war gut, die Pflegerinnen und Pfleger sind alle sehr nett. Entspanntes ankommen, ca. 30min vor der OP bekam Töchterchen einen LMAA-Saft. Eltern müssen ihre Kids bei einem Aufzug zum OP verlassen, sie dürfen nicht weiter. Der Saft hat sehr gut gewirkt, das Kind war bei Abholung total weggedämmert. (Sie hat nach der Safteinnahme Videos auf dem Handy geschaut, soll laut Niederländischer Studie den Kindern noch mehr Entspannung geben) Aber man hätte auch keine 5 Minuten früher loslegen dürfen! Sonst wäre es ein Geschrei. Der Saft wirkt bei Kindern unterschiedlich, wir haben ein Elternteil erlebt wo die Abgabe traurigerweise in großen Tränen endete…
Die Gespräche mit den Eltern untereinander empfand ich als große Hilfe, so konnten wir uns gegenseitig wieder aufbauen und austauschen.
Die Narkoseeinleitung erfolgt bei Kleinkindern mittels Maske und erst dann wird der Venöse Zugang gelegt. Finde ich gut. Man kann sogar laut deren Aussage den anfänglichen Narkosegasgeruch mittels Geruchsstoffes in den Sorten Schokolade, Erdbeere und Vanille wählen. (Töchterchen wird davon nichts mehr mitbekommen haben)

Die Zeit im Aufwachraum soll laut Anästhesisten so kurz wie möglich gehalten werden um die Kids zügig auf Station zu den Eltern zu bringen. Eltern dürfen nicht mit in den Aufwachraum! Angeblich weil der Raum sehr klein ist. Finde ich persönlich eine Zumutung und nicht mehr zeitgemäß.

Wir haben im Zimmer gewartet, eine Pflegerin hat Töchterchen liebevoll auf dem Arm getragen und uns gebracht. Sie hat leicht geweint aber war noch von der Narkose so benebelt, dass ich sicher bin, dass sie das gar nicht richtig mitbekommen hat und später von nichts weiß.
Kids sind nach OP´s weinerlich, ist normal. Schmerzen hatte sie keine. Der Venenverweilkatheter ist noch vorhanden für den Fall einer Komplikation und schnellen Eingriffs. Dieser wird auch erst nach Visite des ausführenden Operateurs entfernt und nervt bis dahin halt die Kinder. (bestimmt 3-4h) Zwischenzeitlich kontrollieren die Pflegerinnen und Pfleger die Körpertemperatur und haben ein wachsames Auge auf die kleinen. Finde ich gut.
Die Kids werden zunehmend munterer und können auch bald was essen und trinken. Nach dem Katheter ziehen darf man nach Hause. Zeitbedarf ab OP-Beginn würde ich auf 5h schätzen.
Fazit: Ich habe mich gut und sicher aufgehoben gefühlt und bin mit unserem Ablauf zufrieden. Ein großes Lob an die Pflegerinnen und Pfleger der C1 Station!
Es wäre schön, wenn das Marienstift den OP-Ablauf für Kids auf der Homepage einbringt um sich im Vorfeld schon ein Bild machen zu können. Daher wurde ich jetzt etwas ausführlicher.

Małgorzata Owsiejko

Meinem Sohn wurden die Mandeln entfernt. Sehr gute Betreuung. Nettes, lächelndes und hilfsbereites Personal. Der gesamte Besuch im Krankenhaus war sehr angenehm.

Carola Ruwisch

Essen nicht für Vegetarier geeignet
Schwestern VOR der Zimmertür über einem sehr lautstark am Lästern
0 Verständnis für eine schwerwiegende Allergie die seit Jahren bekannt ist
Und dann soll man hier lieb und nett sein zu den Schwestern? Wohl eher kaum

Monika Kolka

Mein drittes Kind habe ich im Marienstift zur Welt gebracht. Und schon zum dritten Mal reisen wir sehr zufrieden ab, die medizinische Versorgung ist hier auf höchstem Niveau. LG