Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee

Adresse: Völkermarkter Str. 19, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich.
Telefon: 46358300.
Webseite: barmherzige-brueder.at.
Spezialitäten: Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 91 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

Ort von Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt

Das Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt ist eine bekannte und angesehene Gesundheitseinrichtung in Österreich, genauer gesagt in Klagenfurt am Wörthersee. Die Adresse lautet: Völkermarkter Str. 19, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich. Wenn Sie das Krankenhaus kontaktieren möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer: 46358300 tun. Für weitere Informationen und detaillierte Einblicke in das Angebot des Krankenhauses besuchen Sie bitte die folgende Website: barmherzige-brueder.at.

Das Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Fachgebieten aus. Es ist auf Krankenhaus spezialisiert, um den verschiedenen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Die Einrichtung ist bekannt für ihre kompetente und einfühlsame Pflege sowie für die modernen Behandlungsmethoden.

Ein weiterer Vorteil des Krankenhauses ist, dass es über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze verfügt. So ist es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leicht zugänglich.

Es ist erwähnenswert, dass das Krankenhaus bereits 91 Bewertungen auf Google My Business erhalten hat. Die durchschnittliche Meinung der bisherigen Patienten und Besucher beträgt 4.2/5. Diese positiven Bewertungen spiegeln die hohe Qualität der Einrichtung und der angebotenen Dienstleistungen wider.

Bewertungen von Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
T B
5/5

Vorab: In manchen vorherigen Rezensionen gibt es Beschwerden über die Besuchszeiten von 14.30 bis 17.00 Uhr.
Das Krankenhaus priorisiert ja die Genesung der Patienten und nicht das Zeitmanagement der Besucher. Operierte Patienten benötigen Ruhe zur Erholung. Ich war in einem Vierbettzimmer untergebracht und darüber heilfroh, dass ich die Unterhaltung der Besucher anderer Patienten nur in einer kurzen Zeit anhören musste und es auch keinen Fernseher gab.

Ganz zu schweigen darüber, dass die Patienten einen umfangreichen Tagesablauf haben, während welchem sich das Krankenhauspersonal um die Patienten kümmert und während dieser Zeiten wären Besucher sowieso fehl am Platz.

Auf jeden Fall bin ich in der Rückschau sehr glücklich darüber, dass ich meine rechte Hüfte in diesem Krankenhaus durch ein Implantat (TEP) ersetzen ließ. Vor der Operation habe ich zwei Jahre sowohl österreichweit, aber auch im Ausland recherchiert, von wem und in welchem Krankenhaus ich mich operieren lassen würde.

Die Problematik besteht darin, ..... für die Fortsetzung siehe beigefügte Datei
.....
Operiert wurde ich vom Primarius Herrn Dr. Kuschnig und vom Oberarzt Herrn Dr. Fraiss. Der Schnitt an meinem Oberschenkel vorne hat eine Länge von nur 85 mm. Es bleibt mir ein Rätsel, wie die Teile des Implantates, insbesondere die Pfanne, eine halbkugelförmige Schale mit einem Durchmesser 54 mm, in meinen Körper hineingezaubert wurden. Meine Muskeln wurden, wenn überhaupt, nur geringfügig in Mitleidenschaft gezogen. Ich konnte gleich am Folgetag schon mit Krücken gehen und wurde vom Krankenhaus am fünften Tag entlassen. Nach zwei Wochen lief ich schon jeden Tag ohne Gehhilfe (und ganz ohne Schmerz!) bis zu 4 km am Tag.

Bestens ist auch meine Anästhesie verlaufen. Vor der Operation hatte ich große Bedenken bezüglich der Spinalanästhesie gehabt. Vor zehn Jahren erhielt ich in einem anderen Krankenhaus eine Knie-Gelenksspiegelung, welche ich im Halbschlaf und nicht schmerzfrei verfolgen musste. Im Gegensatz hierzu hat Herr Dr. Thiem mir andere, bessere Zutaten verabreicht, so dass ich von der OP überhaupt nichts mitbekommen habe und kurz danach war ich bei vollem Bewusstsein, ganz ohne Kopfschmerzen oder sonstigen Beschwerden.

Ein herzliches Dankeschön für die perfekte Arbeit an das gesamte Ärzteteam.

Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle auch bei den Stationsärzten und beim Pflegepersonal bedanken. Alle Abläufe waren beispielhaft und vorzüglich. Besser hätte ich es nicht treffen können.

Für den aufmerksamen Leser und Leidensgenossen: Eine Hüft-OP ist ein einmaliges und irreversibles Experiment am eigenem Leib. Es ist sinnvoll, sich vor der OP gründlich zu informieren.

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Daria Dubicanac
1/5

Unmögliche Besuchszeiten, ausschließlich von 14.30 bis 17.00 Uhr! Was ist, wenn man zu diesen Zeiten immer arbeiten muss? Oder tagsüber noch Verpflegung, Unterhaltung oder Gewand für die Patienten bringen möchte?
Nachdem mein Großvater dorthin verlegt wurde war es fast unmöglich ihm eine Tasche mit Gewand außerhalb dieser Öffnungszeiten zu übergeben. Nach langem Hin und Her ruft der Pförtner auf der Station an - Achtung es kommt jemand hoch, man solle sich vorbereiten. Das und diese kurzen Besuchszeiten, da fragt man sich schon, ob die Zustände auf den Stationen zu verbergen haben.
Selbst wenn sonst alles in Ordnung gewesen wäre, würde ich mich oder Verwandte nie wieder dorthin verlegen lassen, denn die Besuchszeiten sind unterirdisch, so etwas habe ich noch in keinem KH erlebt.
Mein Großvater kommt dorthin, am ersten Tag Untersuchungen gemacht, danach passiert 3 weitere Tage nichts, Arzt sei im Urlaub, etc...ob er nicht noch länger bleiben wolle wegen leckerem Frühstück, gutem Abendessen. So können wohl viele Nächte abgerechnet werden.
Fazit Nie Wieder

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Ulricke Koestinger
1/5

Ich probiere seit 4 Tagen dieses Krankenhaus telefonisch zu erreichen. Aber es ist unmöglich, weil dort niemand abhebt. Bin jedesmal mindestens 30min in der warteschleife,es passiert nichts. Unvorstellbar, aber WAHR. WO LEBEN WIR DEN? In einer Bananenrepublik?

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Mel B
5/5

Super Krankenhaus.
Ich möchte die Venenambulanz besonders hervorheben denn dort habe ich schon 4 Behandlungen gehabt. Der Arzt der mich vor10 Jahren operiert hat war schon total nett und sehr bemüht um seine Patienten. Das Team einfach wunderbar und sehr nett. Aber auch heute in Zeiten mit viel Stress und trotz Personalmangel musste ich feststellen das die Venenambulanz
noch immer top ist. Alle sind sehr bemüht und sehr nett das gesamte Team. Besonders hervorzuheben ist auch Frau Doktor D. Sie ist sehr zuvorkommend und man erhält immer nette Antworten egal was man fragt. Danke liebes Team der Venenambulanz! ?

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Clairy
5/5

Ich war gestern in der Tagesklinik zu einer Venen-OP. Von der Anmeldung über die Tagesklinik, den OP-Bereich, bis auf Station, waren durchweg sehr freundliche und zuvorkommende Menschen. Es gab niemanden der nur im Ansatz gereizt oder schlecht drauf war und das spiegelte sich auf die Patienten wieder. Ich habe sehr nette Unterhaltungen geführt.
Mein Eingriff verlief mehr als positiv für mich. Jede Narkose, die ich bis gestern bekam, war nicht ganz reibungslos, bis sehr übel und gestern war es als wäre nichts gewesen, sprich es ging mir physisch und psychisch hervoragend. Ich kann diese Klinik nur empflehlen. ?

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Rocco Montana
5/5

Fähige Ärzte, sehr nette zuvorkommende Schwestern, kurze Wartezeiten, schöne Räumlichkeiten. Ich bin sehr zufrieden gewesen und mir wurde gut geholfen!

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Roland Nachbaur
5/5

Ich wurde am linken Knie operiert. Da ich ein alter unzufriedener Patientin bin habe ich mir bis auf Schmerzlinderung nicht viel erwartet. Ich habe ein voll funktionierendes menschliches,freundliches
Krankenhaus erleben dürfen.Seit vielen Monaten konnte ich wieder schmerzfrei schlafen.

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt - Klagenfurt am Wörthersee
Stefan Kobald
1/5

Wir wollten meinen Vater, der stationär aufgenommen war, gemeinsam mit der Familie besuchen und uns wurde vehement KEIN ZUTRITT gestattet, weil wir ein kleines Kind dabei hatten. Wir sind ins Elisabethinen-Krankenhaus gefahren, damit mein Vater seinen Enkel sieht. Beim Eingang wurde uns von einem "Rezeptionist" (oder was auch immer), der kaum deutsch sprechen konnte, gesagt, dass wir nicht hinein dürfen. Nachdem ich die Telefonnummer von der Stationsleiterin bekam und diese anrief, wurde der Zutritt erneut abgelehnt. Meine Mutter durfte hinein und wir mussten draußen in der Hitze mit unserem kleinen Kind warten und sind umsonst so weit gefahren. Diese Art, wie man hier mit den Menschen umgeht, ist nicht tolerierbar und es wird noch Konsequenzen haben! Meine Mutter erzählte mir, dass im Krankenhaus selbst keine Menschenseele war und das Zimmer war mit 2 Personen besetzt. Wozu also diese absolut übertriebenen Vorschriften!? Und wenn man schon solche sinnlosen Vorschriften macht und keine Kinder ins Krankenhaus reinlässt, dann sollte man dies auch schriftlich vor dem Krankenhaus erwähnen! Das war das erste und letzte mal dass wir zu diesem Krankenhaus gefahren sind. Wenn man sich hier die anderen Rezensionen durchliest, erkennt man, dass das Krankenhaus schon lange nicht mehr den guten Ruf verdient hat! Haltet bloß Abstand von den Elisabethinen und geht lieber woanders hin.

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