Krankenhaus Bethanien Plauen - Plauen

Ronald Axtmann

Ich kam wegen einer Sofortüberweisung ins Bethanien Krankenhaus. Der Empfang von den Mitarbeitern der Patientenaufnahme als auch der Pflege, war über alles ohne Tadel,
zügig und sehr gut.
Die Wartezeit hielt sich in einem vertretbaren Rahmen. Die Freundlichkeit des Personals ist überaus herzlich.

Das Vorgespräch des Oberarztes und der Anästhesieärztin war umfangreich und ausgiebig. Die Operation zur Entfernung des bösartigen Tumors am Lymphknoten erfolgte anscheinend bis jetzt problemlos. Der weiterer Fortgang wird sich erst in einigen Monaten bestätigen. Ob die OP und die folgebehandlungen erfolgreich waren.
Bei so einer Diagnose gibt es keine schnelle Lösungen.

Auf meine Wünsche, Ängste und Probleme wurde jederzeit freundlich eingegangen. Es ist durchaus erwähnenswert, dass dieses Krankenhaus sich von anderen in einem Maßstäbe unterscheidet den ich nie erwartet hätte. Man fühlt sich hier wirklich wie zu Hause angekommen.

Diese herrliche Unbekümmertheit der drei Jungen Lernschwestern von Station 1, hat auf mich sehr aufbauend eingewirkt. Sie strahlen eine Lebenslust aus. So das man selbst in sich hinein schmunzeln muss. Es ist bemerkenswert, wie positiv sich dies auf das Wohl der Patienten auswirkt. Mehrmals täglich kamen sie vorbei und fragten, ob man noch Wünsche oder Probleme hat.

Dies gepaart mit einer Mischung aus Mittel und alt erfahrenen Kräften im Pflege-Fachbereich, ist wahrscheinlich die beste Lösung für so eine Abteilung.

Mit Freude konnte ich feststellen dass auch hier ein gefühlvolles Eingehen auf Schmerz und Schlafprobleme praktiziert wird.

Zum Essen würde ich kurz erwähnen sehr schmackhaft, ausreichend, wie zu Hause, bloß mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass ich hier mehr Eis bekomme wie in meinem Heimbereich.

Vervorragende Hygiene standarts, habe ich festgestellt. Und dass hierbei auch ein riesen Unterschied zur anderen Krankenhäusern vorhanden ist. Alles ist wirklich picobello sauber gemacht. Die Ausstattung ist modern und soweit ich dies einschätzen kann auf aktuellen technischen Niveau.

In der Quintessenz würde ich nun meinen, meine Freude wäre sehr groß, wenn sich bei mir ein erfolgreicher Heilungsprozess einstellt. Aber ich gehe auch mit einem offenen Herzen, sehr gerne und jeder Zeit, wieder in das hiesige Bethanien Krankenhaus.

Nicole Behrendt

Ich leide seit letzten Freitag an Hörverlust auf dem linken Ohr und das rechte Ohr beginnt auch so langsam. Ich war gestern bei meinem Ha und er gab mir eine Überweisung zum HNO. Habe alle Ärzte angerufen und nirgends kam ich rein. Ich kämpfte mir Panikattacken weil ich Angst bekam nichts mehr zu hören . Ich rufe im MVZ an und durfte heute direkt zur Sprechstunde kommen. Die Schwestern waren sehr freundlich und einfühlsam. Der Arzt erzählte nicht viel aber erklärte was er bei mir macht. Die Ohren wurden gereinigt und verschiedene Tests wurden durchgeführt. Ich habe eine Mittelohrentzündung und nehme nun Medis ein . Nächste Woche ist wieder Kontrolle. Ich bin dankbar das mir geholfen wurde und ja sie langsam kann ich wieder hören. Danke für die schnelle Hilfe

Bianca Lohse

Ich Versuche seit zwei Wochen, telefonisch jemanden zu erreichen. Entweder geht keiner ran oder, nach dem dritten Versuch, ist immer besetzt. Eine bodenlose Frechheit. Auch das man nur zu bestimmten Zeiten anrufen kann und einige Minuten davor ist plötzlich besetzt und dann .. Ende . Uhrzeit für Terminvergabe ist abgelaufen. Was soll das? Wir waren vor drei Jahren schonmal dort, da war ich sehr zufrieden. Aber jetzt...
Update: ich habe direkt im Krankenhaus angerufen. Nicht im MVZ . Und ja, natürlich sind andere Patienten die auch anrufe. Aber wenn ich anrufe, zwei Mal ist besetzt , bei dritten Mal frei, keiner geht Ran und dies drei Mal hintereinander und dann ist wieder besetzt und das ging die ganze Anrufzeit so, dann ist das , sorry , nicht einfach da rufen andere an. Aber gut, mittlerweile habe ich jemanden erreicht.

Lars Buchmann

Update:
Nachdem ich in dieser Praxis abgewimmelt wurde und ich mit meinen Schmerzen wieder gehen sollte, schrieb ich Frau Dr. Seidel vom MVZ Helios Plauen. Hier wurde ich umgehend angerufen und durfte gleich zur Behandlung kommen.

Dabei stellte sich heraus, dass ich eine Mittelohrentzündung habe die jetzt mit Prednisolon und Antibiotika behandelt werden muss.

Herzlichen Dank an die Praxis von Frau Doktor Seidel und ihrem Team. Das ist wirklich und wahre Hilfe für den Menschen.
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Krank sollte man nicht sein bei dieser HNO Praxis. Erst war ich nicht zu angegeben Sprechzeit da und sollte den nächsten Tag wieder kommen. Dann war ich zur Sprechzeit da und durfte wieder gehen, weil sie sich nicht zuständig für meine Ohrenschmerzen fühlen. Ich hoffe es gibt in dem Haus auch noch freundlichere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

So eine Erfahrung brauch ich bitte nicht noch einmal.

Schane 86

Die Patientenaufnahme erfolgt über Aufruf. Alle sind super freundlich und bemüht. Wenn man das erste Mal hier ist und sich nicht auskennt hilft jeder sofort weiter. Ich bin ernsthaft begeistert. Bitte so weitermachen

doris genc

Ich war wegen einer Op und Pandeskopie stationär.Die Klinik ist einfach Klasse.Supet Ärzte,Schwestern ,Personal und Raumpflegerinnen.Ich fühlte mich total gut aufgehoben ,behandeltet und betreut.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Danke für alles

Josi_Cynthia

Sowohl die Station der HNO, als auch Chirurgie absolut zu empfehlen. Ein super Miteinander (Schwestern - Ärzte, OP), alle freundlich, herzlich und einfühlsam.
Bereits mehrere OPs im Bethanien KH durchgestanden.
Das Team unterstützt wo es kann, Wünsche wurden erfüllt, Anregungen umgesetzt.
Die Zimmer sind modern eingerichtet und zum Teil mit Balkon. Essen war in der eigenen Küche gekocht, ausreichend und gut.
Wir haben uns den Umständen entsprechend wohl gefühlt.

S. G.

Für Kinder leider nicht zu empfehlen, lieber woanders hingehen.. Schmerzen bei Kindern werden absolut nicht für voll genommen, es gibt kein ordentliches Schmerzmanagement, geschweige denn sinnvolle Schmerzmittelgaben nach Schema. Hier z.B. nach Entfernung der Mandeln. Es bekommt jeder das gleiche Schmerzmittel und entweder kommt man damit klar oder nicht. Wer mehr Schmerzen hat wird als nörgelnd bezeichnet. Der beste Kommentar einer älteren Schwester war: " Das muss das Kind auch mal aushalten." Entschuldigung, nein muss es nicht. Das ist absolut veraltet und unprofessionell! Ich war gezwungen meinem Kind auf eigene Faust, nach Rücksprache mit dem ambulanten Arzt, Schmerzmittel dazu zu geben. Die Pflegekräfte auf Station wurden regelrecht pampig beim Verlangen nach Schmerzmitteln ( Kind krümmte sich vor Schmerzen), der venöse Zugang wurde bei eindeutiger Phlebitis nur widerwillig und nach Nachdruck neu gelegt, gespült und frisch verbunden ebenfalls nur auf Nachfrage. Das ist tägliche Pflicht, Einhaltung sämtlicher Hygienemaßnahmen beim Umgang mit venösen Zugängen ebenfalls eine völlige Katastrophe. Das Pflegepersonal sah sich auf dem Tablet im Spätdienst Serien an, das wurde auch nicht unterbrochen wenn man das Gespräch suchte, Medis holte, etc. Ich musste mein Rooming in mit Essen selbst bezahlen. Die Pflegekräfte machten sich nach dem Essen sofort lautstark über den Essenwagen her und aßen dies dann gemeinsam am Tisch. In diesen Situationen zu stören wurde auch mit absoluter Verachtung gestraft. Wir können nach unseren Erfahrungen nur abraten! Nicht auszudenken das Kind wäre alleine dort gewesen... es waren wirklich unterirdische Zustände. Dem anmaßenden Personal würde ich ein Praktikum in einer großen Klinik empfehlen um zu begreifen, in welchem Luxus der Ruhe sie dort (noch) arbeiten können. Ich werde dieses Krankenhaus niemals weiter empfehlen. Hier hat das Qualitätsmanagement sehr viel Arbeit! Ich hoffe KEIN KIND muss das nochmal durchleben.