Kompetenzzentrum für Geriatrie St. Elisabeth - Lengenfeld unterm Stein

Lotte Bayer

Mein Bruder war 3 Wochen in ihrer Rehaklinik auf Station 1,war sehr zufrieden mit allem, möchten uns nochmal ganz herzlich dafür bedanken, wurde sich Zeit genommen von Schwestern, Ärzte, Therapeuten Sozialdienst. Hier steht der Mensch noch im Mittelpunkt ,,Großen Dank " nochmal.

Jörg W. (Joerg1964)

Meine Mutti, war gute drei Wochen in Lengenfeld in der Rehaklinik. Meine Frau und ich möchten uns auf diesem Wege bei den Schwestern/Pfleger sowie den Ärztinnen und Ärzten der Station 3 für die fürsorgliche Betreuung und Behandlung meiner Mutter und Schwiegermutter bedanken. Einen ganz besonderen Dank an Frau Schröder vom Sozialen Dienst die uns sehr gut beraten und unterstützt hat.

Monty B.

Damals war es ein gutes Krankenhaus mit sehr gutem Ruf. Mittlerweile sinkt das Niveau zusehends... Die Ärzte sind sehr oft überfordert und haben null Ahnung von dem was sie da eigentlich machen(oft zum Leidwesen des Patienten). Die Schwestern sind sehr bemüht um die Patienten, stehen aber ständig als Prellbock zwischen den Angehörigen/Patienten und Ärzten, weil die Ärzte meistens nix gebacken bekommen.

Am besten ist das Essen, sehr lecker und reichlich.

Ich hoffe dass die Klinikleitung ein bisschen umdenkt, mein Vorschlag wäre... Inkompetentes Personal entlassen, freundliches Personal fördern, versuchen zu halten und Mitarbeiterfreundlich zu denken.

...so kommen die Mitarbeiter wieder gerne an die Arbeit, die Patienten sind zufrieden und negative Rezensionen wird es dann auch nicht mehr geben.

Das Krankenhaus Lengenfeld/Stein hatte vor Jahren einen sehr guten Ruf, weit über die Landesgrenzen hinaus.
Daran wolle man doch mit Sicherheit wieder anknüpfen ?

Mel G

Ich muss wirklich sagen , dass wir sehr enttäuscht sind von der Behandlung der Patienten. Unsere Angehörige kam mit einer Wirbelsäulen OP von Bad Berka in die Einrichtung. Eigentlich zum wieder aufbauen des Körpers und Kraft bekommen. In Bad Berka konnte sie sitzen und Laufen. Bei ihnen wurde sie in den 3 Wochen einmal bis vors Zimmer begleitet und das war’s mit Rehabilitation.
Sie kam mit 48 kg zurück nach Hause da sie bei euch noch das Norovirus bekommen hat. Sie ist mehr ein Pflegefall wie nach der OP. Die Sozialarbeiter erzählte mir am Telefon die Frau wäre fit und bräuchte nur Hilfe beim anziehen. Das war das allerletzte. Hätte die Frau gleich gesagt wie pflegebedürftig sie war bei Abreise war hätte man ja auch handeln können.
Letztendlich ist sie 2 Wochen später verstorben.

Vielen Dank für ihre Nicht- Unterstützung

Birgitt Schober

Ich spreche im Namen meiner Mutter die zur Tabletteneinstellung dort war.
So sehr Zufrieden waren alle nicht.Das schlimmste war das meine Mutter nach eineinhalb Wochen einen blutigen Schlaganfall bekam.Ich forderte 3 Tage die Schwester und den Arzt auf ,sie sollten was unternehmen. Antwort ,das wäre normal wenn man leichte Dement hat.Am 2.Tag konnte sie nicht mehr die Wörter finden im Sprachzentrum .Wieder konsultierte ich am Sam.mit mehrerer Auffoderung an die Stationsschwester ,mich sofort zum Arzt durzustellen .Der meinte wenn ich mit einigen Patienten fertig bin schaue ich bei der Mutter vorbei.Wurde vom Arzt nicht gut behandelt.Ca.20 min später war er da und die Klinik informierte mich ,das sie die Mutter nach Mühlhausen gebracht haben.
Schlaganfall.Dort hätten sie ohne mein Zutun nichts unternommen und Mutter wäre nicht meht.Jetzt ist sie komplett ein Plegefall .Ich bin so Wütend.und werde Konsequenzen ei nleiten.

Anke Höbel

Meine Mutter lag für drei Wochen in der Geriatrie auf Station drei. Dort war sie mit allem sehr zufrieden. Die ärztliche Betreuung war sehr gut und auch das Pflegepersonal und die Therapeuten waren alle sehr freundlich und engagiert. Man konnte sich mit allen Fragen an sie wenden. Auch über die Verpflegung hat sich meine Mutter lobend geäußert. Der Aufenthalt hat meiner Mutter sehr gut getan, wir möchten uns beim gesamten Klinikteam ganz herzlich für die vorbildliche Betreuung bedanken und werden dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.

Harald Nürnberger

Ich spreche im Namen meines Schwiegervaters, er liegt zur Zeit noch auf Station 4.Leider können wir nicht so viel Positives erzählen. Wir haben das Gefühl er fällt jeden zur Last, da er im Anfangsstadium einer Demenz ist .Wir waren der Meinung er bekommt dort in der Geriatrie den Weg geebnet wieder den Alltag zu meistern, dass Gegenteil ist der Fall.Wir müssen uns jetzt um eine Kurzzeit Pflege kümmern und wenn es noch schlimmer kommt muss er in einem Heim bleiben.

pe lo

Auch wir haben schlechte Erfahrungen gemacht,meine Mutter hatte sich den vorderen Beckenring gebrochen und nach 3 Tagen im Krankenhaus in Eisenach,konnte sie mit einem Böckchen,schon wieder selbständig zur Toilette, Physio würde auch gemacht.....danach kam sie für 3 Wochen nach Lengenfeld,ihr Zustand danach viel schlechter als zuvor,sie ha in dieser Zeit so viel Kraft verloren..........,leider war zu dieser Zeit in Bad Liebenstein nichts frei,im Nachhinein hätten wir warten sollen.