Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg

Adresse: Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg, Deutschland.
Telefon: 9313930.
Webseite: kwm-klinikum.de.
Spezialitäten: Allgemeinkrankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 93 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.

Ort von Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital

Das Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital ist ein Allgemeinkrankenhaus mit einer langen Tradition und guter Reputation in Würzburg, Deutschland. Das Krankenhaus befindet sich an der Adresse Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg, Deutschland. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie das Krankenhaus unter der Telefonnummer 9313930 kontaktieren.

Das Krankenhaus bietet eine Vielzahl von Leistungen an und ist bekannt für seine hohe Behandlungsqualität. Es ist mit barrierefreien Eingängen und Parkplätzen ausgestattet, was es für Menschen mit Behinderungen zugänglich macht. Das Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital hat 93 Bewertungen auf Google My Business erhalten, und die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3.4/5.

Einige der Spezialitäten des Krankenhauses umfassen:

Allgemeinmedizin
Chirurgie
Innere Medizin
Neurologie
Psychiatrie
Radiologie

Das Krankenhaus verfügt über eine moderne Ausstattung und engagierte Mitarbeiter, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Die Lage des Krankenhauses im Zentrum von Würzburg ist ein weiterer Vorteil, da es gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Krankenhaus in Würzburg sind, empfehlen wir Ihnen, die Webseite: kwm-klinikum.de des Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital zu besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen über das Krankenhaus, seine Leistungen und die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren. Die Webseite ist übersichtlich gestaltet und enthält alle notwendigen Informationen, um sich ein Bild vom Krankenhaus zu machen.

Bewertungen von Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Dieter Schumann
3/5

Juliusspital Station 21Chirurgie – ein Aufenthalt der enttäuschenden Art

Schon wieder war es zur Unzeit, dass ein Krankenhausaufenthalt nötig wurde. Über Karneval, Fasching […] machte mein Blinddarm Probleme. Am Samstag, direkt in der Faschingszeit, wurde ich in aller Frühe in die Notaufnahme des altehrwürdigen Juliusspitals eingeliefert und wenige Stunden später auch gleich operiert.
Das Personal in der Notaufnahme und beim MRT war freundlich und arbeitete professionell. Im Operationssaal dagegen tat man mir beim Umlegen von der Transportliege auf den Operationstisch sehr weh.
Von der Operation selbst habe ich nichts mitbekommen, wachte dann im Aufwachzimmer auf und wurde danach zur Station 21 der chirurgischen Abteilung in ein Einzelzimmer gebracht.
Als Privatpatient fühlte ich mich dort ob der Behandlung jedoch fast wie ein Patient 3. Klasse.
Aufgrund meiner MS-Erkrankung bin ich ein schwierigerPatient. Da mir aber die chronische Überlastung des Pflegepersonals bekannt ist, versuche ich so wenig wie nur möglich zu nerven, aber die MS-Problematik lässt sich nicht wegzaubern.
Ein Teil der Pflegekräfte zeigte Verständnis, half beim Positionswechsel im Bett und allen anderen Verrichtungen, zu denen ich mit Dauerkatheter, Magensonde, Drainage, ständigen Infusionen und den MS-bedingten Einschränkungen nicht fähig war. Einige Pflegekräfte waren jedoch mit der neurologischen Problematik etwas überfordert.
Auch der Oberarzt (OA) kam nicht auf die Idee, die neurologische Abteilung zu Rate zu ziehen, um mich von den sich ständig verstärkenden Parästhesien und Spastiken zu befreien. Als ich wieder etwas klarer denken konnte, musste ich mit Nachdruck ein neurologisches Konzil fordern.
An ein unbequemes, klappriges Bett gebunden, sollte ich dann mit Schrecken sehen, wie nachteilig sich Hierarchie, unflexible Zuständigkeiten beim unterbesetzten Pflegepersonal und Unkenntnis in anderen Fachbereichen auf den Patienten auswirken.
Die Medikation war eine Katastrophe. Anfangs verursachten nicht vorhandene MS-Medikamente und Dosisänderungen große Probleme. Ich musste mir von der Gattin von zuhause unverzichtbare Medikamente bringen lassen.
Und ganz entgegen der Zusicherung der Stationsärztin, dass eine Entlassung erst erfolgen würde, wenn ich zuhause wieder zurechtkomme, sagte mir der OA nach einer Woche Aufenthalt, dass ich den „Abflug“ machen müsse.
Zwar bin ich mir den vorhandenen verwaltungs- und finanztechnischen Vorgaben bewusst, aber bei der kompletten Hilflosigkeit empfand ich eine Entlassung zu diesem Zeitpunkt als eine fahrlässige und unmögliche Zumutung.
Zwei Tage später war der Professor aus dem Urlaub zurück. Ich erklärte ihm die besondere Situation und die Folgen einer vorzeitigen Entlassung und bekam die Zusicherung, eine Woche länger bleiben zu können bzw. so lange, bis ich zuhause wieder zurechtkommen würde.
Der OA, der dieser Visite ebenfalls beiwohnte, wartete bis der Professor das Zimmer verlassen hatte und sagte mir dann in einem mir unfreundlich erscheinenden Tonfall, dass ich nun halt in die Kurzzeitpflege gehen müsse. Wumm […] – Gott sei Dank ward der OA fortan nicht mehr zu sehen und ich fühlte mich am Tag 12 stark genug, um zuhause mit neuen Hilfsmitteln und Pflegekraft zurechtkommen zu können.
Der Bewertungsfragebogen, den man vor der Entlassung ausfüllen sollte, enthielt folglich keine allzu positive Einschätzung:
Aufnahmeprozedere und Operation: sehr gut.
Ärztliche Betreuung: schlecht (aufgrund der langen Wege durch die hierarchischen Strukturen und der widersprüchlichen Aussagen, der chaotischen Medikation …)
Arbeit des Pflegepersonals: gut bis mittelmäßig, aber bemüht (besonders aufgrund von Überlastung eingeschränkt)
Essen: ziemlich schlecht (lediglich das Frühstück schmeckt mir einigermaßen gut, musste aber aufgrund ständiger Behandlungsmaßnahmen regelmäßig lange stehen bleiben).
Aufgrund der geschilderten Erfahrungen werde ich künftig versuchen, eine Einlieferung ins Juliusspital zu umgehen.

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Enno Hofmann
5/5

Ich leide seit Jahren an Herzproblemen und war 2023 und jetzt wieder zur Behandlung in dieser Klinik. Mir wurde bei allen Aufenthalten sehr gut geholfen. Die Ärzte sind sehr kompetent das Pflegepersonal sehr einfühlsam und hilfsbereit. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und sehr köstlich. Das Essen wird frisch in der eigenen Küche zubereitet und kann mit vielen Restaurants mit halten. Sollte eine Behandlung wieder nötig werden, nehme ich die Anfahrt von über 50 Kilometer sehr gerne auf mich. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen. Ein tolles Team das weiß was es tut und was nötig ist.
Viele Grüße aus dem Taubertal

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Justyna JK
5/5

Vom 19. bis 21.07.2024 war ich nach einer Knieoperation auf der Station 24. Ich kann dieses Krankenhaus von ganzem Herzen empfehlen. Das Pflegepersonal ist immer hilfsbereit, geduldig, einfühlsam und professionell. Die Ärzte nehmen sich trotz vieler Verpflichtungen Zeit für Beratungen und ausführliche Erklärungen vor und nach der Operation. Ich freue mich, dass ich mich für die Operation gerade hier entschieden habe. Herzliche Grüße an das gesamte Personal.

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Puste Blume
1/5

Unterirdisch .
Meine dementen Mutter hatte eine Oberschenkelhalsbruch OP.
Nach der OP war sie apathisch konnte nicht alleine laufen und war laut Arzt nicht rehafähig. Überraschenderweise aber entlaßbereit, da sie angeblich stehen könnte. Der Physiotherapeut verneinte dies; man hätte sie auf die Beine hochgehoben.
Der Sozialdienst dort( mehrere Angestellte) hat mich massiv gedrängt meine Mutter in die Kurzzeit-Pflege zu geben. Wie sie dort wieder laufen lernen sollte, konnte man mir nicht erklären. Ein Schelm wer Böses denkt ( Rekrutierung fürs Juliusspital Altenheim). Ich musste regelrecht dafür kämpfen, daß der Sozialdienst den Antrag auf mobile Reha bewilligt, nach der Entlassung aus dem Krankenhaus .
Anscheinend geht es dort nicht um das Wohl der Patienten sondern nur um finanzielle Erwägungen .
Wobei die Physiotherapeuten und fast alle Pfleger uns positiv aufgefallen sind. Die Ärzte und der Sozialdienst leider überhaupt nicht.

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Dieter Ott
5/5

Vom 10. bis 17.05. war ich im Juliusspital, davon 6 Nächte auf der Station 16.
Ich war mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden. Es wurde gründlich alles untersucht, was notwendig war. Dabei wurde mir alles gut erklärt, und vorher gesagt, wie die entsprechende Untersuchung abläuft.
Sowohl von den Ärzten, als auch vom Pflegepersonal wurde ich gut behandelt. Auch die Schwesternschülerinen waren freundlich, und machten ihre Arbeit sehr gut.Ich fühlte mich im Juliusspital gut aufgehoben.

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Olivia Vogt
5/5

Ich befand mich von 30.04 – 01.05 aufgrund einer Kniearthroskopie in der orthopädischen Abteilung der Klinik und war mit meinem Aufenthalt äußerst zufrieden.

Das Pflegepersonal der Aufnahmestation, der Station 21, des OP-Bereiches und des Aufwachraumes arbeitete professionell, empathisch und zuvorkommend, sodass man sich als Patient sehr gut aufgehoben und betreut fühlte. Auch das Therapeutenteam und Servicepersonal der Station 21 kann ich nur lobend erwähnen.

Schon bei meinem ersten Besuch in der Sprechstunde von Professor Beck und seiner überaus freundlichen und empathischen Sekretärin Frau Wohlfart wusste ich, dass ich hier mit Sicherheit sehr gut behandelt werden würde und mich in guten Händen befinde.

Aufgrund seiner hohen Professionalität und hervorragenden medizinischen Kompetenz, stellte Professor Beck gleich die richtige Diagnose. Als Patient bemerkt man schnell sein Engagement und seine Leidenschaft für den Arztberuf.
Positiv hervorzuheben ist auch, dass er zu den Ärzten gehört, für die der ganze Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der „medizinische Fall“. Nach einer ausführlichen Beratung schaffte er es sogar eine Angstpatientin wie mich, mit viel Geduld und Empathie, von der Notwendigkeit einer Operation zu überzeugen. Diese war ein voller Erfolg und ich kann nun wieder schmerzfrei meinen Alltag bestreiten sowie meinen sportlichen Aktivitäten nachgehen.

Wie schon bei meinem ersten Aufenthalt in der Klinik (Oktober 23, innere Abteilung) durfte ich auch dieses Mal wieder Wertschätzung und Menschlichkeit erfahren, gepaart mit Medizin auf hohem Niveau.

Deshalb noch einmal ein großes Dankeschön an alle Ärzte und Mitarbeiter der Klinik!

Ich kann die Klinik und vor allem den Chefarzt der Orthopädie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Evelyn Schätzlein
5/5

Hallo Miteinander, ich wollte mich als erstes herzlich bedanken bei dem Team was mich heute morgen versorgt hat, mit einer Schnittwunde. Es waren alle sehr lieb,freundlich, zuvorkommend und lustig. Die Pfleger, und Ärzte leisten eine tolle Arbeit, was viel zu wenig anerkannt wird,deswegen möchte ich nochmal auf diesem Weg einfach danken, ihr seit spitze,macht weiter so. Liebe Grüße

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH - Standort Juliusspital - Würzburg
Tamara Lena
5/5

Waren sehr lange dort was ich aber nicht schlecht fand wenn mann den Fachkräfte Mangel beachtet. Ich habe große Angst vor nadeln und als ein Zugang gelegt werden musste war eine sehr kompetente gleichaltrige dabei die mich nach besten Willen beruhigt hatt. Grundsätzlich sehr liebes und kompetentes Personal dass einen nicht wie in einer Klinik fühlen lässt.

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