Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg

Adresse: Sauerbruchstraße 7, 38440 Wolfsburg, Deutschland.
Telefon: 5361800.
Webseite: klinikum.wolfsburg.de.
Spezialitäten: Krankenhaus, Arzt.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 548 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von Klinikum Wolfsburg

Das Klinikum Wolfsburg ist ein Krankenhaus, das sich in der Sauerbruchstraße 7, 38440 Wolfsburg, Deutschland, befindet. Es ist unter der Telefonnummer 5361800 erreichbar und hat eine informative Webseite unter klinikum.wolfsburg.de.

Das Klinikum Wolfsburg hat sich auf die Behandlung von Patienten spezialisiert und verfügt über ein Team von professionellen Ärzten. Das Krankenhaus ist für Rollstuhlfahrer geeignet und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang sowie Parkplätze.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Klinikum Wolfsburg 548 Bewertungen auf Google My Business hat, wobei die durchschnittliche Bewertung 2.9/5 beträgt. Es wird empfohlen, die Bewertungen anderer Patienten zu lesen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

Die Einrichtung des Krankenhauses ist modern und zweckmäßig gestaltet. Die Patienten werden von professionellen und freundlichen Mitarbeitern betreut, die sich um ihr Wohlergehen kümmern. Das Klinikum ist bekannt für seine medizinische Kompetenz und seine fortschrittliche Technologie, die eine optimale Behandlung gewährleisten.

Es wird empfohlen, auf der Webseite des Klinikums nach weiteren Informationen zu suchen, um sich einen Überblick über die angebotenen Leistungen und die ärztlichen Spezialgebiete zu verschaffen. Dort können auch Termine vereinbart werden.

Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, ist es wichtig, dem Krankenhaus vorab alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören insbesondere Vorerkrankungen, Allergien und Medikamenteneinnahmen.

Bewertungen von Klinikum Wolfsburg

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Thomas Schneider
5/5

Letzter Behandlungtag im Krankenhaus

Nach gut 13 Tagen ist endlich die Schiene aus meiner Nase entfernt worden und Man, bin ich glücklich! Heute war ich recht pünktlich im Krankenhaus und hatte das Glück, dass ein Oberarzt noch vor seiner Arbeitszeit Zeit für mich hatte und mir die Schienen herausnahm. Ich war erschrocken, wie groß die Schienen waren, aber ich wusste auch, warum ich durch die Nase nichts mehr atmen konnte.

Als ich das erste Mal, an der frischen Luft stand, konnte ich schön tief durchatmen. Das war so angenehm, ihr könnt euch es gar nicht vorstellen. Ich wusste gar nicht, wie klar die Luft sein kann. ( Vielen Dank)

Dennoch kann ich nur sagen, so eine Nasen-OP möchte ich erstmal nicht noch einmal durchmachen. Deshalb kann ich euch nur raten, jede Erkältung und jeden Schnupfen nicht zu unterschätzen. Denn wenn man sie erstmal verschleppt wurde und die Krankheit chronisch wird, hat man im Nachgang nicht sehr viel Spaß, das kann ich euch sagen.

Vielen Dank an die Schwestern und Ärzte der Station gb5 im Krankenhaus Wolfsburg. Ich hoffe, dass ihr mich nicht so schnell wiedersehen müsst.

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Jessica Jaenecke
5/5

Nachdem ich damals dort meine Ausbildung absolvierte und wir an einem Abend zur Besichtigung des Kreissaals teilgenommen haben, stand für mich fest, ich möchte dort auf jeden Fall entbinden. Und dies war die absolut richtige Entscheidung. Meine Kleine musste leider nach der Entbindung für eine Woche auf Intensivstation liegen und ich durfte mir das Zimmer mit ihr als Begleitperson, nachdem ich als „entlassen“ galt, teilen.
Die Betreuung während der Geburt und während unseres Aufenthaltes war super und ich würde mich auch wieder für eine Entbindung dort entscheiden !

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
S. G.
1/5

Es ist unglaublich, wie im Klinikum mit Patienten umgegangen wird. Ich war zur Hysterektomie angemeldet und hatte alle Voruntersuchungen durchgeführt. 1,5 Tage vor dem Termin rief mich das Krankenhaus an um mir mitzuteilen, dass die OP nicht stattfinden kann. Der nächste Termin wäre dann 6 Wochen später. Ich musste mich quasi wieder ganz hinten anstellen. Die Voruntersuchungen musste ich dann noch einmal durchlaufen. Das sind jedes Mal mindestens vier Stunden. Am OP Tag war dann erstmal kein Bett frei. Ich musste mehreren Stunden warten, bis Patientinnen entlassen wurden, um dann eines der frei gewordenen Betten zu bekommen. Dann wartete ich im Bett, im Kittelchen, hatte am Tag vorher die Darmentleerung gemacht. Um 15 Uhr kam dann eine Assistenzärztin um mir zu sagen, dass sie mich nicht mehr operieren können, es sei schon spät und die Ärzte hätten Feierabend. Ich solle mich anziehen und nach Hause gehen. Der nächste Termin wäre frühestens in drei Wochen und dann wieder an einem Freitagnachmittag. Unglaublich!
Erst nachdem ich mit dem leitenden Oberarzt gesprochen hatte bekam ich einen Termin eine Woche später. Wieder Freitag, aber diesmal vormittags. Der dritte Anlauf hat dann geklappt.
Sehr traurig, wie im Klinikum mit mir umgegangen wurde.

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
L S
5/5

Mein Mann und ich waren im Oktober zur Geburt unseres Sohnes im Klinikum in Wolfsburg. Wir waren mit unserem Krankenhausaufenthalt von A bis Z mehr als zufrieden. Hier arbeitet jeder mit Mühe, Fleiß und Herz. Das ganze Personal, egal ob Anmeldung, Kreißsaal oder Wochenbettstation waren sehr freundlich und kompetent. Im Kreißsaal haben uns die Hebamme Julia und die Hebammenschülerin Derya durch die Geburt begleitet. Wir könnten nicht dankbarer sein, dass wir durch die wundervolle Art und den Umgang mit uns so eine tolle Geburt erleben durften. DANKE!

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Sarah Edremitoglu
1/5

Einmal und nie wieder! Wurde mit RTW eingeliefert da ich seit 3 Tagen durchgehend mit starkem Drehschwindel und Erbrechen zu kämpfen (Morbus Maniere)hatte und einfach nicht mehr konnte ich konnte nicht mehr wirklich hören. Der Arzt in der Notaufnahme fuchtelte nur mit den Händen rum und regte sich sichtbar darüber auf obwohl ich nur 1x nachfragte was er eben gesagt hat, als wenn ich das mit Absicht machen würde war schon schlimm genug für mich! Wurde dann Stationär aufgenommen der Arzt auf Station war die reinste Krönung des ganzen ich wurde Nachts wach weil ich plötzlich starken druck auf Ohren und Nasen nebenhöhlen hatte und klingelte und fragte ob ich bitte einmal nasenspray bekommen könnte weil ich das schon kannte und mir mein Hno riet das immer wenn ich das habe Spray benutzen soll....der Arzt antwortete mir in einem Aggresiven Ton das er sich das nicht vorstellen könne aber ich soll doch mal mitkommen...im Behandlungszimmer angekommen brauchte ich eine mini Pause weil immer noch Drehschwindel....Endlich bekam ich nasenspray er sagte bleiben sie kurz sitzen nach wirklich paar Sekunden fing er an ich möchte doch jetzt bitte wieder gehen es sei mitten in der Nacht ?ähm ja klar aber er sagte doch ich soll kurz sitzen bleiben..Das war der reinste Horror Aufenthalt für mich! Es wurde ja sogar notiert wann ich schlafe, ob ich sauer oder traurig bin wann geduscht wird,ob ich besuch empfange einfach alles wie in so einer Psychiatrie! Schlussendlich entließ ich mich selbst denn diesen Ärzten fehlt es an einigen Stellen an Empathie und an Menschlichkeit!! Noch dazu was haben Duschen,Besuch empfangen usw. mit einer Erkrankung zutun?
Dann lieber BS

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Ce Pe
5/5

Wir waren im Juni zur Geburt unseres Sohnes im Krankenhaus in Wolfsburg.
Der geplante Kaiserschnitt lief super und die Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation war ebenfalls gut.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Rainer R.
5/5

Ich war heute zur Darmkrebsvorsorge in der Klinik II und haben einen sehr freundlichen und kompetenten Arzt und ein ebenso freundliches und engagiertes Pflegepersonal vorgefunden. Es ist sehr beruhigend, so ein Krankenhaus in seiner Nähe zu haben.

Klinikum Wolfsburg - Wolfsburg
Kristina Kürschner
1/5

Eine einzige Katastrophe!
Ich habe leider in mehreren Abteilungen schlechte Erfahrungen gemacht.

Meine 8 Jährige Tochter (Angstpatientin) war für eine Woche stationär im Krankenhaus. Ich bin als Mutter natürlich mit dort geblieben. Das Krankenhaus hat mir dann den Aufenthalt in Rechnung gestellt ob die Krankenkasse gesagt hat, dass sie die Kosten dafür übernimmt wenn meine Tochter nicht alleine dort bleiben kann/möchte! An dem Wochenende als sie stationär aufgenommen wurde, wurde natürlich auch gestreikt! Ich sollte also laut den Ärzten mein 8 jähriges Kind alleine dort lassen obwohl nichtmal ausreichend Personal dort war! Täglich wurden neue Zugänge gelegt bei denen meine Tochter in Panik verfallen ist. Statt liebevoll und mit Verständnis wurden diese teilweise unter Druck und Unfreundlichkeit gelegt. Meine Tochter hat das Krankenhaus mit einem Trauma verlassen!

Dann der nächste Schock, ich musste 10 Tage nach der Geburt meiner jüngsten Tochter in die Notaufnahme aufgrund von verschiedener Beschwerden. Nach einigen Untersuchungen wurde beschlossen, dass ich ins CT muss. Ich habe dann mehrfach darauf hingewiesen dass ich stille. Bei ALLEN Ärzten!!!! Der Neurologin war das scheinbar egal. Also ich im CT lag, hat man mir ohne Ankündigung ein Kontrastmittel gespritzt! Danach bin ich zusammengebrochen weil ich nicht verstehen konnte dass sie mir das spritzen obwohl sie wussten das ich stille! Da saß ich um 3 Uhr nachts mit voller Brust, hungrigem Baby und konnte nicht mehr stillen. Keine Pumpe wurde mir angeboten. Lediglich Flaschenmilch. Man hat mir eine Apotheke raus gesucht wo ich eine Pumpe kaufen könnte. Die Neurologin hat sich nicht mehr runter in die Notaufnahme getraut.
Die Schwestern waren sehr nett und selber geschockt und haben fast mit mir geweint weil sie es nicht fassen konnten wie fahrlässig gehandelt wurde! Nie nie wieder werde ich dieses Krankenhaus für eine Behandlung betreten!

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