Klinikum Werra-Meißner - Krankenhaus Eschwege Abteilung für Geriatrie - Eschwege

Das Klinikum Werra-Meißner - Krankenhaus Eschwege Abteilung für Geriatrie ist eine hervorragende medizinische Einrichtung, die sich auf die Behandlung älterer Patienten spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in der Elsa-Brändström-Straße 1, 37269 Eschwege, Deutschland. Wenn Sie nach einem Krankenhaus in dieser Gegend suchen, ist dies definitiv eine gute Option.

Das Krankenhaus verfügt über rollstuhlgerechte Eingänge und Parkplätze, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sehr zugänglich macht. Darüber hinaus ist die Einrichtung sehr modern und gut ausgestattet, um eine hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Die Spezialitäten des Krankenhauses umfassen eine breite Palette von Leistungen. Es ist ein allgemeines Krankenhaus, das eine breite Palette von medizinischen Leistungen anbietet. Das Personal ist sehr qualifiziert und erfahren, was zu einer hohen Behandlungsqualität führt.

Wenn Sie mehr über das Klinikum Werra-Meißner - Krankenhaus Eschwege Abteilung für Geriatrie erfahren möchten, können Sie die Webseite besuchen: klinikum-werra-meissner.de. Dort finden Sie weitere Informationen über die Einrichtung, das Personal und die angebotenen Leistungen.

Es ist auch möglich, das Krankenhaus telefonisch zu kontaktieren unter Telefon: 5651821671. Das Team der Klinik ist sehr freundlich und hilfsbereit und wird Ihre Fragen gerne beantworten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Krankenhaus 2 Bewertungen auf Google My Business hat, mit einer durchschnittlichen Meinung von 1/5. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass die Anzahl der Bewertungen begrenzt ist und eine gründlichere Recherche empfohlen wird, bevor man eine Entscheidung trifft.

Bewertungen von Klinikum Werra-Meißner - Krankenhaus Eschwege Abteilung für Geriatrie

Beagle

1/5

Vorweg: Das ist die erste negative Internet-Bewertung, die ich schreibe und sie gilt ausdrücklich NICHT dem Pflegepersonal.
Meine Mutter ist Anfang Juni nach ca. 6 –wöchigem Klinikaufenthalt wegen eine Hüft-OP in HeLi hier gelandet, statt wie geplant in der geriatrischen Reha in Höxter. Die Begründung war, sie bräuchte noch zeitweise Sauerstoff und wäre deshalb noch nicht reha-fähig. Natürlich haben wir zunächst das geglaubt.
Die Einlieferung war Donnerstagnachmittag. Am Freitag war dann ein Arzt bei ihr, der ihr erklärte, Sie sei zur „Reha“ in diesem Krankenhaus. Meine Mutter war aufgelöst, ich bin von einem Missverständnis ausgegangen. Ein Arzt war dann das Wochenende über natürlich nicht mehr zu sprechen (das ist ja überall so). Samstag habe ich sie besucht und darum gebeten, ihr wenigstens ein Einzelzimmer gegen Bezahlung zu geben. Die Antwort: Es ist kein Komfortzimmer frei und Standardzimmer würden sie nicht einzeln belegen, auch nicht gegen Bezahlung. Daraufhin habe ich gebeten, sie wenigstens in ein anderes Zimmer zu verlegen. Die Zimmer sind winzig und sie war mit einer Dame zusammen, die kaum noch ansprechbar war. Auch darauf wurde nicht eingegangen. Sauerstoff oder irgendeine andere Behandlung hat meine Mutter übrigens nicht bekommen und zum Glück auch offensichtlich nicht gebraucht.
Montag habe ich eineinhalb Stunden lang im 5 Minuten Takt versucht, das Sekretariat des zuständigen Arztes zu erreichen. Dann habe ich einen Telefontermin am Folgetag nachmittags bekommen. Der Arzt erklärte mir, dass ihm von Wasser in der Lunge nichts bekannt wäre und meine Mutter zu einer 2-wöchigen Reha da wäre (Reha in einem Krankenhaus?). Wenn sie die 2 Wochen nicht dableiben wollte, könnte der Sozialdienst eine Reha in einer Rehaklinik beantragen, aber dann würde sie auch sofort entlassen. Damit waren wir natürlich mehr als einverstanden.
Fazit: 6 Tage Krankenhaus völlig überflüssig, praktisch keine Therapie, Zeitverlust bis zur eigentlichen Reha, Ärzte nicht erreichbar, vernünftige Unterbringung noch nicht mal gegen Bezahlung möglich.

Lioba Kolb

1/5

Ich würde einen Angehörigen nie wieder nach eschwege geben. Meine Mutter wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch auf die geriatrie verlegt zur Reha. 14 Tage Reha für eine 80jährige Frau reichen aus. Selbst ein junger Mensch erhält nach so einem Bruch eine Reha von mindestens 3 Wochen.