Klinikum St. Georg Leipzig - Leipzig

NIMA ABOUSHEHADA

Am [8.12.2024] war ich mit meinem Kind in Ihrer Notaufnahme, da es starke Schmerzen im Ellenbogen hatte. Die behandelnde Ärztin war mir gegenüber unhöflich und erklärte, dass eine sofortige Behandlung nicht notwendig sei. Sie empfahl, die Verletzung an einem späteren Tag erneut überprüfen zu lassen, ohne die Ursache der Beschwerden angemessen zu behandeln.

In einem anderen Krankenhaus wurde festgestellt, dass das Ellenbogengelenk ausgerenkt war und sofort erfolgreich behandelt werden konnte. Ich habe den Eindruck, dass die Behandlung meines Kindes unnötig verzögert wurde, und bin sehr enttäuscht von der mangelnden Fürsorge und der Art und Weise, wie ich behandelt wurde.

Ich bitte Sie, diesen Vorfall zu prüfen, um sicherzustellen, dass ähnliche Fälle in Zukunft besser gehandhabt werden.

Sirine Mimi

Ich bin Mehr als zufrieden , ich habe beide meine Töchter dort entbunden und bin sehr glücklich dass ich für dem entschieden habe. Ist Sehr sauber und die personal ( Hebammen, Ärzte, Reinigung Kraft ..) sind sehr nett und sehr freundlich . Es gibt sogar Parkplätze für werdende Eltern . ?

Annika

Ich möchte einmal ein Dankeschön da lassen für alle Hebammen, Schwestern und Ärzte, die uns vom 15. bis 19. Oktober 2024 betreut haben. ☺️
Meine Tochter kam am frühen Morgen des 16. Oktobers im St. Georg zur Welt. Wir haben von Anfang bis Ende eine wunderbare Erfahrung gemacht. Uns wurde wahnsinnig viel Empathie und Wärme entgegen gebracht, viel Verständnis, uns wurden Sachen empfohlen und erklärt, bevor man es umsetzt. Keine Handlung wurde uns aufgezwungen. Es wurde sich viel Zeit genommen. Jedes Wehwehchen wurde ernst genommen und auch ein Arzt konsultiert. Diese kamen dann, obwohl viel zu tun war, zu mir auf Station. Die Schwestern auf der Wöchnerinnen Station standen ebenfalls mit einem offenem Ohr, Rat und Tat zur Seite.
Ich würde wieder ins St. Georg gehen, um ein Kind zu bekommen. Alle waren wirklich sehr freundlich und zuvorkommend. Ein besonderer Dank gilt den drei Hebammen im Kreißsaal, die mir von abends 19 Uhr bis zum nächsten Tag 4 Uhr beigestanden haben, damit ich so eine tolle Geburt erleben kann. Ihr seid großartig! ?

Viola Wittig

Mein Mann lag nach der Intensivstation und Dialyse vom 28.11-10.12.2024 auf der Station 10II(Nephrologie). Ich möchte mich für diese Zeit bei den Ärzten, Schwestern und dem Pflegeteam für ihre Arbeit bedanken.
Leider waren die Aussichten auf Genesung nicht Positiv.
Ich danke noch einmal dem Team von Station 10II für die Mühe und die Begleitung.
Mein Dank als Ehefrau geht auch an Dr. med U.......
für seine zutiefst menschliche und ehrliche Betreuung
bei den Arztgesprächen.
Alles in allen ein sehr gutes Team und gute Arbeit.

A. „Andi“

Wir hatten heute einen Termin im Haus 61 um 14:00 Uhr. Einen Tag vorher erhielten wir einen Anruf vom Klinikum, dass wir spätestens 11:45 Uhr da sein müssen, da die Ärztin weg muss. Also trafen wir heute 11:24 Uhr ein. Jetzt ist es 15:00Uhr und wir sind immer noch nicht zur Behandlung gewesen.
Hier scheint das Management überhaupt nicht zu klappen.

Florian Weiß

Nur der Bereitschafsdienst! :

Also ich ging nach der Nachtschicht früh zum Bereitschaftsdienst weil mein Husten, den ich seit über einer Woche hatte sich drastisch verschlimmerte bis hin zum erbrechen und Atemnot.
Mein eigentlicher Hausarzt hatte am Tag zuvor geschlossen, weshalb ich auf einen anderen ausweichen musste, der genauso Panne war.
Als ich nach 5h warten nun endlich dran kam, saß da ein Arzt, der eher auf seine Rente wartete anstatt auf neue Patienten.
Nachdem ich nicht einmal begrüßt wurde, schilderte ich ihm kurz die Situation. Er hörte mich nur kurz recht unmotiviert ab und blieb bis zum Schluss schweigsam.
Da ich bereits 24h wach war sah ich ein wenig müde aus. Er fragte „ist was!?“. Ich ließ jegliche Kritik an der Stelle, weil es ihm eh egal wäre.
Als ich fragte was ich machen kann wenn ich wieder so einen Anfall habe, sagte er „Dampfbad“
Er schrieb mir nicht einmal Hustensaft auf.. im Arzt Brief stand nur was ich ihm sagte und dann auch noch mehr Schreibfehler als bei einem 5. Klässler.
Weitere Diagnose sollte nach dem Wochenende über den Hausarzt erfolgen.

Diagnose nach einmal abhören: schwere Lungenentzündung.

Fazit: wäre er wenigstens freundlich gewesen, hätte ich für ihn mehr übrig als einen Stern.

Kleine Anmerkung: Klinik selbst kann ich mehr als empfehlen, war zur Geburt meines Sohnes dort.

Viola Köhler

Kann nichts negatives über das St. Georg sagen . Nachdem ich leider in einer anderen Klinik wegen fehlenden freien Betten nicht operiert werden konnte , habe ich im Georg angerufen und konnte eine Woche später zum OP. Aufklärungsgespräch vorbei kommen . Das gesamte Team , von der Narkoseärztin bis zum Reinigungspersonal alle sehr freundlich. Fühlte mich gut aufgehoben , da ich sehr aufgeregt war

DonFlow

Was für ein Saftladen. Zum zweiten Mal in der Notaufnahme und wieder wird man ignoriert. Das hat auch nichts mit Priorisieren zu tun, wenn ich nach über fünf Stunden mehr über die private Krankenhistorie, geplanten Beauty-OPs und Wochenendplänen der Pfleger weiß, als irgendjemand über meinen Zustand. Blickkontakt wird gekonnt bewusst vermieden, endlich weiß ich, warum der Sichtschutz so hoch ist, damit man sich vor den fragenden Blicken der liegenden Kunden (Patienten sollten definitiv besser behandelt werden) besser schützen kann. Aber Hauptsache alle lachen bei der Arbeit und freuen sich, dass so wenig los ist, weil das Krankenhaus von irgendeinem System abgemeldet ist. Danke für Nichts. Und vier Mal die Venen punktieren, ohne dann etwas mit dem Ergebnis oder dem Zugang anzufangen. Da denkt man direkt an Körperverletzung. Ein Zeugnis unseres fantastischen (im Sinne von „imaginärem“) Gesundheitssystems. Lobenswert erwähnen möchte ich aber Frau Dr. Werner und Herrn Dr. Preuß, die nach dem Schichtwechsel dafür gesorgt haben, dass ich das St. Georg schnellstmöglich verlassen kann. Die Sterne für die beiden und den Snackautomaten mit vernünftigen Preisen.