Klinikum Neumarkt i.d.OPf. - Neumarkt in der Oberpfalz

Markus B.

- Freundliche Krankenschwestern und Krankenpfleger.

- Ärzte waren sehr kompetent und gründlich in ihrer Diagnose.

- Essen war für Krankenhausverhältnisse gut.

Kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

Melanie M.

Die Betreuung der Geburt rund um das Hebammen, Ärzte und die Wochenbettstation könnte nicht besser sein. Fachlich zu jederzeit bestens versorgt durch erfahrene und freundliche Hebammen und Ärzte. Die Pflegekräfte auf der Station sind äußerst zuvorkommend, zuverlässig und fürsorglich. Es wird sich um jeden Patienten liebevoll gekümmert und man hat immer das Gefühl bestens versorgt zu sein. Dankeschön liebes Geburtshilfe Team und Station 2c für Ihre Bemühungen rund um die Geburten meiner Kinder.

Peter W.

Wenn mann einen Urologen braucht ist es meist unangenehm. Aber hier ist man supper aufgehoben. Selbst unangenehme Unfälle werden mit ganzem Körpereinsatz gelöst und einem so geholfen. Danke an die Ärztin/Arzt und das tole Pflegepersonal.

Alina M.

Ich möchte mich nochmal bei den Damen im Notfallzentrum im Klinikum Neumarkt bedanken! Sowohl die Angestellten in der Erstaufnahme als auch bei der Ärztin Fr. Dr. M.
Ihr seid total herzlich und macht so wertvolle Arbeit! Vielen Dank!

Andreas K.

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Neurochirurgie/Lungenonkologie im Klinikum Neumarkt i.d.Obf. teilen. Ein Familienangehöriger wurde dort mit Hirnmetastasen zwei Wochen stationär behandelt. In dieser Zeit wurden grundlegende Untersuchungen durchgeführt: MRT, CT, Lungenbiopsie, Blutuntersuchungen und eine dermatologische Konsultation.

Positiv war die grundsätzliche medizinische Versorgung und das Engagement von Dr. Janka und seinem Team, die Situation bestmöglich zu handhaben. Allerdings wäre bei dieser zeitkritischen Diagnose ein strafferer Ablauf wünschenswert gewesen.

Kritisch anzumerken ist:
- Die Diagnostik hätte zeitlich straffer organisiert werden können
- Bei der Lungenbiopsie wurde zunächst keine molekulare Untersuchung (BRAF, NRAS, etc) angefordert, was zu weiteren Verzögerungen führt
- Der stationäre Aufenthalt wurde anscheinend aus organisatorischen, nicht medizinischen Gründen verlängert
- Die Tumorkonferenz wurde erst nach einem geplanten Operationsgespräch angesetzt

Insgesamt wäre es wünschenswert gewesen hätte mehr Abklärung zwischen Neurochirurgie und Onkologie stattgefunden.

Zum Vergleich: In einer spezialisierten Klinik (INI Hannover) wurde eine vergleichbare diagnostische Abklärung innerhalb eines Tages durchgeführt, mit anschließender Operation am zweiten Tag.

Franziska B.

Ich hatte eine sehr schöne Geburt und die Hebammen waren wirklich nett und Verständnisvoll. Sie haben mir sehr geholfen. Auf der Station kann ich das leidet nicht behaupten. Die Schwestern haben mich Unterdruck gesetzt zum stillen und waren auch sehr forsch, nur weil es unter diesen Druck nicht gleich geklappt hat wollten sie das ich zu fütter und die flasche geb. Das war 2023 und im Nachhinein würde ich mich nicht mehr so unter Druck setzen lassen und sie aus dem Zimmer werfen. Doch als neumama ist man noch sehr verunsichert. Das Essen war gut

Genau D.

Ich liege aktuell auf Station 3B53 mit einer Knie OP und muss jetzt mal was sagen !! Ich habe noch nie solche netten , kompetenten
hilfsbereite und freundliche Schwestern gehabt wie hier !! Einfach wirklich genial und für diese Situation schön . Keiner Mault oder lässt es sich anmerken , alle sagen hallo und und und . Ich war in Nürnberg im Süd und Nord Krankenhaus das ist im Gegensatz zu hier der pure Horror. Wirklich ein großes Lob an Station 3 sowas sollte man anerkennen und auch mal weitergeben .
Mfg. Weitz

Оля ?.

Ich möchte meine Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen, meine Frau bekam einen Schlag ins Gesicht und wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung bei der Arbeit, jeden Tag verschlechterte sich der Zustand, nach 4 Tagen wurde der Zustand meiner Frau sehr schlecht, Schmerzmittel halfen nicht, ihre Arme und Beine Es begann sehr zu frieren, ihr Appetit verschwand und die Haut wurde blass. Da Feiertage waren, hatten die behandelnden Ärzte freie Tage. Wir gingen in diese Klinik und gingen zur Notaufnahme und warteten etwa 3,5 Stunden, danach wurden wir als Letzte aufgenommen, wir sprechen kein Deutsch, Russisch ist Ukrainisch, Deutsch ist schwach, aber ich habe dem Arzt alles über einen Dolmetscher erklärt und er sagte, dass er alles verstanden habe. Sie haben den Blutdruck meiner Frau nicht gemessen, sie haben mir keine Schmerzmittel gegeben, sie haben einen Blut- und Urintest gemacht, danach hat meine Frau noch 2 Stunden in einem sehr schlechten Zustand gewartet und danach hat meine Frau 5 Ibuprofen-Tabletten bekommen Ich erhielt die Höchstdosis und sagte, ich solle 3 Tage lang dreimal täglich trinken, aber sie gaben mir 5 Tabletten. Ohne medizinische Ausbildung würde ich einem Menschen viel besser helfen als diese Ärzte. Ich habe auch um ein MRT des Kopfes gebeten, aber der Arzt hat nur eine Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule gemacht. Abschließend schrieben sie, dass meine Frau kräftig und aktiv sei und im Allgemeinen alles in Ordnung sei, aber sie war optisch und tatsächlich in einem schlechten Zustand und konnte nicht einmal sprechen, die Kopfschmerzen waren sehr stark, und ich sagte dem Arzt auch, dass meine Frau sie hatte Hatte zuvor Probleme mit dem Kopf und war in einer Langzeitbehandlung, und nach diesem Schlag hätte sich etwas verschlimmern können. Vielleicht sind wir bei Ärzten gelandet, die uns schlecht behandelt haben, aber wenn diese Haltung gegenüber Patienten konstant bleibt, dann bin ich schockiert.

Wir wurden von einem Arzt optisch betreut, er sah aus wie ein muslimischer Serien-/Araber, wir erinnern uns nicht an den genauen Vor- und Nachnamen, aber wir bekamen ein Dokument, auf dem der Vor- und Nachname von zwei Ärzten stand.

Die Kopfschmerzen und der Allgemeinzustand meiner Frau haben sich nicht wesentlich verbessert, aber wir müssen bis zum 7. Januar warten, um einen Termin beim Hausarzt zu bekommen und eine Überweisung für ein MRT des Kopfes zu bekommen, das wird viel Zeit in Anspruch nehmen.

Behandelnde Arzt : Juan Luis Oyuela Sierra